Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik Corona, Superspreader und die neue Freiheit.

Innenpolitik Corona, Superspreader und die neue Freiheit.

Bias
Bias
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RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von Bias
als Antwort auf olga64 vom 23.03.2023, 19:21:10
 
Diesen Satz möchte ich doch vervollständigen,dergestalt, dass ich hoffe.... dass wir etwas dazulernen und uns viele Kommentare und Behauptungen anderer erspart bleiben, die weniger Ahnung hatten und haben, dies aber nicht unterdrücken werden. Olga
Keine Ahnung was das bedeuten soll.
Bekomme lediglich mit, dass in der "Vervollständigung" Ahnung eine zentrale Rolle zu spielen scheint.
olga64
olga64
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von olga64
als Antwort auf Der-Waldler vom 23.03.2023, 21:24:01

Gestern sah ich im TV einen Bericht, demzufolge nach wie vor schwer an Corona Erkrankte in den Krankenhäusern liegen und dort auch versterben. Das ist also alles nicht vorbei - nur die meisten von uns verdrängen das Thema.
Die Patienten, die z.B. auch beatmet werden müssen, stammen aus dem Kreise derUngeimpften. Da wirkt sich dann eine Infizierung nicht als immunitätsstärkend aus, sondern kann u.a. zu Long Covid werden und mit dem Tod des Patienten enden.
Interessant ist auch, dass der höchste Prozentsatz dieser Betroffenen nicht bei den alten Menschen liegt (die sind grossenteils mehrfach geimpft), sondern bei den mittelalten.

Aktuell wundere ich mich am meisten darüber, dass vermutlich frühere Corona-Verleugner und Impfgegner Herrn Lauterbach so übel mitspielen und seinen Rücktritt fordern, weil er zu pandemischen Hochzeiten so versagte.
Vergessen die eigentlich alle ,dass Herr Lauterbach damals nicht Gesundheitsminister war - sondern Herr Spahn? Aber an den kommen sie nicht mehr ran - seinen Rücktritt aus keinem Amt zu fordern, scheint sogar diesen Rebellen zu unsinnig zu sein.
Dann muss eben ein anderer her,damit das Volk befriedigt wird.... Olga

tessy
tessy
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von tessy
als Antwort auf olga64 vom 24.03.2023, 18:12:48
corona bericht vom 23.03.2023

Ergänzung zum vorhergehenden Beitrag

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werderanerin
werderanerin
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von werderanerin

Ich denke, man sollte "Corona" weiterhin auf dem Schirm haben..., es ist nicht vorbei, auch wenn man nicht mehr soviel Berichte liest oder hört.

Vorige Woche war ich gerade mal wieder bei meinem Hausarzt und als wir uns verabschiedeten, meinte er nur freundlich zu mir...schön aufpassen..., Corona ist nicht vorbei !

Das habe ich bis jetzt verinnerlicht und werde das auch weiter tun, denn in Anbetracht des Wegfalles der Masken, scheint es nützlich, weiterhin Abstand zu halten und vorsichtig zu bleiben.

Kristine

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Der-Waldler vom 23.03.2023, 21:24:01
Hallo, Bias,

ich sprach ausdrücklich von Kritikern und Verweigern. Von Aluhüten sprach ich nicht. Und ich wollte keine Antwort von irgendwelchen Expertengruppen, sondern von LdR, wie er sich das optimaler vorgestellt hätte.

Mein Hauptproblem war damals, dass bereits nach wenigen Wochen Pandemie die Kritiker/Verweigerer genau wussten, dass das Handeln der Regierung und Behörden falsch, und dass sie selbst genau wussten, was richtig und was falsch ist. Mich hat das damals irritiert und es irritiert mich bis heute. Aber da @Leutnant_der_Reserve leider raus ist (was ich erst vorhin gesehen habe), werde ich wohl von ihm keine Antwort erhalten. Schade.

DW
Ich kann dir nicht zustimmen, denn du differenzierst nicht wirklich. So wie es die ganze Zeit während Corona nie passiert ist.

Es gibt die Coronaleugner, die Impfgegner, das ist aber eine kleine Gruppe, aber die wird immer benannt, wenn es um das Thema Corona u Impfen geht. Die Mehrheit derjenigen, die sich nicht impfen lassen wollten, waren u sind Menschen, die weder Coronaleugner, noch Impfgegner sind. Mein Sohn hat alle Impfungen, die erforderlich waren. Sondern diese Leute hatten Zweifel an dem Impfstoff, da er neu war, ein anderes Verfahren u nicht lange genug überprüft wurde, es keine Langzeitstudien gab, wie es bei Medikamenten aber Pflicht ist, da geht es um Jahre. Es war ja auch bekannt, dass es schwere Impfschäden geben kann, aber die wurden verharmlost runtergespielt. Aber allein wenn es sie gibt und wenn es auch wenige gegenüber den geimpften sind, sind es trotzdem einzeln betrachtet, eine große Menge, wie man ja jetzt immer mehr erfährt. Und allein wenn das eine Tatsache ist, muss der Mensch das recht haben, dass er sich auch aus diesem Grund nicht impfen lassen will, denn jeder Fall ist einer zu viel, wenn er doch vermuten kann, das er Corona gut wegstecken könnte, als gesunder u noch jüngerer Mensch.

Nun weiß man auch, dass die Impfungen nicht vor Corona schützen und auch nicht, dass man als Geimpfter andere anstecken kann. Aber man hat diesen Menschen unterstellt, dass sie verantwortlich sind wegen der Ansteckungen. Und es wurde auch bekannt, dass auch Geimpfte schwer an Corona erkrankt sind, auf den Intensivstationen lagen.

Das schlimmste aber war, dass gegen diese Menschen eine Hetzjagd begann, sie wurden fertig gemacht, sie wurden ausgegrenzt. Auch hier konnte ich solches lesen. Ich weiß das alles durch meinen Sohn, was er alles erlebt hat. Er konnte kaum noch schlafen, weil er das alles nicht verkraftet hat, bis heute nicht. Sie wurden wie aussätzige behandelt u an den Pranger gestellt. Es hat nicht mehr viel gefehlt, dann hätte man von den Firmen verlangt, dass sie Ungeimpfte entlassen sollen. Er hätte furchtbare Angst davor.

Und das alles, wo doch bekannt war, dass man sich auch ohne impfen schützen kann, und andere vor Ansteckung schützen kann, indem man nur die Regeln befolgt, Maske, Hände waschen, Kontakt sehr einschränken, sich oft testen lassen usw. Was ja bis zur Impfung gut gelaufen ist. Was mein Sohn alles getan hat. Er wusste, er hat so gut wie keinen Kontakt u gearbeitet hat er von zu Hause.

Die Folge war, dass er bis jetzt nicht an Corona erkrankt war, aber seine Kolleginnen, die sich alle mehrmals impfen haben lassen, alle er krankt sind, auch mit mittelschweren Verläufen. Also es sah nicht gut aus in Bezug des Arbeitsaufwandes in dem Büro, es fehlten ständig Leute. Also, sie hätten ihn anstecken können, nicht umgekehrt. Aber er hat in der Zeit von zu Hause gearbeitet.

Mein Sohn und die vielen anderen, die wir kennen, haben niemanden abgeraten sich impfen zu lassen, so wie sie auch mir durch mein Alter u Vorerkrankungen geraten haben, mich impfen zu lassen. Was ich auch getan habe. Es gab viele Epidemiologen, Ärzte, Experten, die nicht für eine Impfpflicht für alle waren, sondern nur für die Risikogruppen, Altersheime usw. Sie haben voll verstanden, wenn manch einer noch überlegt u Zweifel hat, der nicht zu den Risikogruppen gehört.

Allein auch, dass die Impfung als Schutz lange anhält, wie man versprochen hat, wie auch andere Impfungen, traf nicht zu. Das sagt ja auch, dass man vieles noch nicht wusste. Der Schutz war plötzlich nach wenigen Monaten weg, die Zeit wurde immer kürzer u man musste immer wieder nachimpfen, also eigentlich jedes viertel Jahr. Das hat es so, bei keiner Impfung gegeben. Allein nur die Grippeimpfung hält ein Jahr an.

Also auch ich bin dafür, dass sich alte u kranke Leute impfen lassen sollten, um schwere Verläufe zu verhindern, denn die kommen fast immer bei den alten u kranken Menschen vor. Aber man sollte alle anderen nicht zwingen dazu, vor allem Kinder, Jugendliche, junge Menschen nicht. Sie haben meist noch ein sehr stabiles Immunsystem u werden daher Corona nur schwach bekommen. In den Reportagen sieht man ja, das gerade Kinder, Jugendliche u junge Menschen diese schweren Impfschäden bekommen haben. Aso der Körper hat negativ reagiert.

Ich bin immer wieder aufgeregt bei dem Thema, weil erstens nie differenziert wurde, sie wurden alle als Coronaleugner abgestempelt und als Impfgegner, was in keinster Weise der Fall war. Sie wurden wie Verbrecher behandelt, vorallem von Teilen der Gesellschaft auch hier. Sollte mein Sohn vielleicht durch diese Hetzjagd von manchen Politiker, aber am meisten durch Teile der Gesellschaft, einen seelischen Schaden erlitten haben, dann sind diese Leute dafür verantwortlich.a erlaube ich mir jetzt zu sagen, nach dem man es meinem Sohn u vielen anderen unterstellt hat. Er hat es bis heute nicht verarbeitet, was da passiert ist.

Ich wurde auch hier angegangen, besser gesagt mein Sohn, als ich die Geschichte, also meine Geschichte hier erzählt habe. Nur eine Person (Frau) hat verstanden, um was es mir ging und hat so reagiert, wie es hätte sein müssen. Es gab kein Verurteilen, kein Vorverurteilen, das werde ich nie vergessen, weil ich gerade von dieser Person es nicht erwartet hätte. Noch mal Danke dafür.

Mein Sohn hat vielleicht viel mehr zum Schutz gemacht, wie die geimpften, denn die haben sich sicher gefühlt. Aber das war lange eine falsche Sicherheit. Und heute geben die Politiker zu, habe es vor kurzen gehört, dass viele Maßnahmen einfach sinnlos waren, wie z. B. die Leute durften sich nicht auf eine Bank setzen, sie mussten im Wald, in der Natur, wo sie allein waren, die Maske tragen, die Schulen wurden geschlossen, sämtlicher Sport wurde verboten uvm. Und genau diese Maßnahmen wurden kritisiert, nicht alle, wie man es aber hingestellt hat u das bis heute, wie ich sehe.

Das sind nochmal meine Gedanken zu dem Thema, was mich immer wieder sehr belastet. Niemand muss sie teilen. Aber ich habe selber erlebt, was mein Sohn durchgemacht hat. Das war das letzte zu dem Thema. Ich hätte auch nicht damit angefangen. Fertig.
Tina
 



 
olga64
olga64
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von olga64
als Antwort auf Tina1 vom 27.03.2023, 19:41:03

Tina - auch zu Ihrem sehr langen Bericht passt wieder gut der Spruch: die Menschen sind alle schlau - die einen vorher und die anderen nachher. Wo gruppieren Sie sich hier ein, um Ihre persönliche Schlauheit einzuordnen? Olga


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Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf Tina1 vom 27.03.2023, 19:41:03

Liebe Tina1,

da hast Du mich grundfalsch verstanden. Ich schrieb NIRGENDWO, dass Menschen, die aus gesundheitlichen (medizinischen, psychischen) Gründen eine Impfung verweigern, oder die panische Angst vor Impfungen und ihren möglichen Folgen haben, Coronaleugner oder Impfverweigerer seien. Aber Coronaleugner und Impfverweigerer, die aus dem "einfachen" Grund "dagegen" waren, weil es Anordungen vom Staat waren, GAB und GIBT es.

Das ist meine Erfahrung, und meine Erfahrung ist es auch, dass diese Menschen oft so agiert haben, wie ich es schrieb, sie wussten schon 3 Wochen nach Beginn der Pandemie, was richtig ist, und dass der Staat generell falsch liegt und ihm zu misstrauen ist.. Ich selbst wurde als staatshörig beschimpft, weil ich mich impfen liess. Alleswisser unter meinen Bekannten haben den Kontakt mit mir abgebrochen. Und einer Bekannten wurde die Maske vom Gesicht gerissen, als sie am Rande einer Demonstration stand.

SOLCHE Menschen meinte ich, nicht Menschen wie Deinen Sohn und andere Menschen, die aus Angst, Sorge oder Krankkheitsgründen die Impfung ablehnten.

Über Menschen wie Deinen Sohn würde ich so niemals schreiben, und das schrieb ich Dir auch damals auf dem Höhepunkt der Pandemie, denn da haben wir uns sogar per PN drüber ausgetauscht. Umso mehr trifft mich jetzt Dein so locker dahin geworfenes "du differenzierst nicht wirklich".

Schönen Abend

DW

Heidrun11
Heidrun11
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von Heidrun11
als Antwort auf Tina1 vom 27.03.2023, 19:41:03

Das sind nochmal meine Gedanken zu dem Thema, was mich immer wieder sehr belastet. Niemand muss sie teilen. Aber ich habe selber erlebt, was mein Sohn durchgemacht hat.
geschrieben von Tina1

Tina ich verstehe dich sehr gut ❗️  Meine Enkelin hat eine Impfphobie. Eine Ärztin konnte sie mit einen Trick ablenken und sie einmal impfen. Danach ging gar nichts mehr. Wer das nicht miterlebt, kann sich nicht vorstellen wie das ist. Sie war zu der Zeit 14 - 15 Jahre, also eigentlich noch ein Kind. Ich habe es hier nur einmal kurz erwähnt und merkte dann, das es hier nicht der richtige Ort ist.
Ihr Glück war das sie noch so jung war und zur Schule ging, da wurde es akzeptiert. Wir waren vorsichtig, sie fuhr nur mit dem Fahrrad zur Schule usw. Ihre Freundinnen erkrankten alle, wir beide zum Glück bis heute nicht.

Das hat auch nichts mit besonders schlau vorher oder hinterher zu tun 😏
LG Heidrun
ingo
ingo
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von ingo

Ich verstehe nicht, dass dieses Thema wieder hochgeholt wird.
-Seit Jahrzehnten ist bekannt, dass Impfungen, egal, welcher Art, bei einem niedrigen Prozentsatz Schäden hervorruft. Bei den Covid-Impfungen ist das nicht anders
-Wenn man z.B. nach China, Indien, Afrika guckt, weiß man, dass es ohne Covid-Impfungen auch bei uns ungeheuer viele Tote gegeben hätte
-In den Monaten, bevor die Impfstoffe hier auf den Markt kamen, haben die Meisten von uns täglich gefragt, wann kommt de Impfstoff endlich? Stehen dann auch genug Dosen zur Verfügung? Kritisch wurde auch gefragt: Wer bekommt den ersten/den meisten Impfstoff? Jeder von uns wusste, dass die "armen" Staaten da die Verliererkarte gezogen haben. Das haben wir aber lange verschämt verdrängt.
-Als die Impfstoffe kamen, ging es erstmal darum, welcher Impfstoff wohl der Beste ist...Biontec, Moderna...oder was? Aus Russland? China? Die #Angst vor dem Sterben hat damals teils seltsame Wellen geschlagen. Die Impfgegner haben den Laden ganz nebenbei noch so richtig aufgemischt.

Nun hat sich die Lage ein bisschen beruhigt. Ich sage "ein bisschen", weil in unserem Hinterkopf eigentlich immer noch eine Portion Angst bestehen müsste, wie das im nächsten Winter wohl sein wird. Oder habt Ihr alle schon Eure Masken entsorgt? Ich nicht! Allerdings habe ich als dreifach Geimpfter keine Angst mehr vor dem Tod durch Covid, und das ist gut so. Impfgegner dürfen diese Angst leider noch nicht verlieren.

Meine Meinung: Wir können dank de Impfungen zum Glück aufatmen oder durchatmen. In Sicherheit wiegen dürfen wir uns nicht! Aber in diesen ohnehin schweren Zeiten das Covid-Fass neu aufzumachen, finde ich überhaupt nicht "lustig".
Ein Problem sehe ich allerdings: Die Hersteller haben sich damals verständlicherweise ausbedungen, für evtl. Impfschäden nicht aufkommen zu müssen. Ich sage "verständlicherweise", weil ich als Hersteller die Forschung und Produktion sofort eingestellt hätte, wenn ich für diese Folgen hätte aufkommen müssen. Dann hätten wir aber ganz schlimm dagestanden. Jetzt haben wir natürlich das (ewige) juristische Problem, dass jeder, der meint, geschädigt zu sein, den Beweis dafür antreten muss. Diese "Nummer" kennen wir aber seit Jahrzehnten bei allen Menschen, die Folgeschäden von irgendetwas beweisen müssen. Bedauerlich; aber das kriegen wir im ST nicht geklärt/geregelt.

olga64
olga64
Mitglied

RE: Corona, Superspreader und die neue Freiheit.
geschrieben von olga64
als Antwort auf ingo vom 28.03.2023, 11:54:30

Danke Ingo für diesen sachlichen und realitätsbezogenen Bericht.
Es scheinen wirklich einige Leute vergessen zu haben,dass bedingt durch das unbekannte Virus und desseen weltweite Ausbreitung Todesangst herrschte.
Denken wir doch an die LKW`s in Bergamo, die die Leichen beförderten; die Krematorien in Indien,die so stark überlastet waren, dass die Leichen nicht mehr verbrannt werden konnten. Die Krankenhäuser in NewYork, wo ebenfalls viele LKW`s mit Leichen davor parkten und Patienten nicht mehr aufgenommen werden konnten.
Als es dann die ersten Impfmöglichkeiten gab, erfolgte das grosse Gedrängel; sogar Begriffe wie "Impfklau" und "Impfdrängler" kamen neu in unseren Sprachschatz.

Alles was medizinisch hilft, hat auch Nebenwirkungen. Das beginnt mit der normalen Schmerztablette und endet nirgendwo. Es kommt auch immer auf die persönliche Disposition an bei den verschiedenartigsten Patienten weltweit.
In Deutschland wurden übrigens bisher mehr als 192 Mio Impfdosen verabreicht -davon 165 Mio Dosen von Biontech-Pfizer.

Mittlerweile sind die "fetten Jahre" für Biontech anscheinend vorbei. Die Umsätze mit den Impfstoffen fallen. Inder Pipeline hat Biontech Medikamente gegen Krebs, Influenza und Malaria - marktreif ist jedoch keines davon.

Derzeit sinken Umsatz und Nettogewinne bei Biontech aufgrund geringerer Nachfrage nach Covid-Impfstoffen. Das Geld aus dem Geschäft mit diesen Impfstoffen will Biontech in Forschung und Entwicklung,die Zusammenarbeit mit anderen Firmen und Übenahmen stecken.
Die bislang grösste Übernahme läuft seit Anfang des Jahres: Biontech will das auf künstliche Intelligenz spezialisierte, britische Start-Up "Insta Deep" für 400 Mio Euro übernehmen. Olga


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