Innenpolitik Den Staat zur Beute?

Bruny_K
Bruny_K
Mitglied

RE: Den Staat zur Beute?
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Alkmar vom 30.04.2023, 14:26:30
Und wie geht es dir sonst so? 😂😂
Bias
Bias
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RE: Den Staat zur Beute?
geschrieben von Bias
als Antwort auf Alkmar vom 30.04.2023, 13:57:23
„Vier Parteien hätten das bei Beginn der Koalition geltend machen können. Meinst Du wirklich, dass gestandene Juristen das nicht geprüft hätten?“

Absolut schmerzunempfindlich. Selbst dann, wenn es die krudeste Einstellung zu stützen gilt:
Geprüft und in Ordnung befunden🙏
Das gilts ein für allemal hinzunehmen und egal was kommt nicht mehr dran zu rühren.

Abgebrühter gehts immer.
Selbst der Hinweis auf eine juristische Prüfung – wenn die je erfolgt sein sollte – deckt sich, wenns gerade wieder passt, mit GRÜNER Doppelmoral.
Denn seit wann wäre Anstand eine justiziable Kategorie.
Mitglied_162e28b
Mitglied_162e28b
Mitglied

RE: Den Staat zur Beute?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Bias vom 30.04.2023, 15:27:13

Ach herrje...@Bias....

"Anstand", "Doppelmoral"..... etc.

Hier wird über Politik gesprochen, nicht über ein Wunschkonzert....


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Edita
Edita
Mitglied

RE: Den Staat zur Beute?
geschrieben von Edita
als Antwort auf Bias vom 30.04.2023, 15:27:13

Lieber „Grüne Doppelmoral“ als Blaue Doppelzüngigkeit! 
Die Grüne Doppelmoral kann man wieder loswerden, die andere leider nicht! 


Edita

pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Den Staat zur Beute?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 30.04.2023, 13:36:42

Ich glaube nicht dass DE eine Autokraten-Regierung bräuchte, aber in einem Punkt gebe ich dir Recht, eine gute Ausbildung wäre besonders heute in dem immensen Wandel zum Vorteil , für alle Parteien und nicht nur in DE, Phil.

Edita
Edita
Mitglied

RE: Den Staat zur Beute?
geschrieben von Edita
als Antwort auf pschroed vom 30.04.2023, 15:51:57

Kommt immer drauf an lieber Phil, was man aus seiner „ Bildung“ oder „Unbildung“ bereit ist, zu machen, der höchste Bildungssbschluß des Joschka Fischer war der Taxischein, nicht mal ein Abitur, na und??? 
Er ist ab seiner Minister- Zeit ein allseits geachteter Mann geworden und nach seinem Ausscheiden aus dem Bundestag Dozent an der amerikanischen Universität Princeton.

Ich habe mal gelernt, daß kein Minister oder Kanzler alles können und wissen muß, denn dafür hat er/sie seine/ihre Staatssekretäre, parlamentarische Staatssekretäre und Berater, denn vom Prinzip her kann bei uns jeder Mensch auch ohne jeglichen Schulabschluß Minister:in oder Kanzler:in werden, nur Staatssekretär wahrscheinlich nicht!    😄

„Politiker ohne Abschluss zu sein ist keine grüne Spezialität. Zwar stellen die Grünen im Bundestag mit 8,8 Prozent ihrer Fraktion die relativ größte Zahl an Studienabbrechern. Aber die gibt es quer durch alle Parteien, wie die Bundestagsstatistik zeigt. Dicht hinter den Grünen folgt, man staune, die FDP-Fraktion (7,5 Prozent), in absoluten Zahlen hat sie sieben Volksvertreter, die ihr Studium aufgaben, einen mehr als die Grünen. In der SPD-Fraktion gibt es zehn Abbrecher (6,8 Prozent) die Linke kommt auf vier (5,3 Prozent), und das Schlusslicht, die CDU/CSU-Fraktion, immerhin auf acht (3,6 Prozent). Insgesamt haben 35 Abgeordnete oder 5,6 Prozent aller Parlamentarier des Bundestags ihr Studium abgebrochen.“         Deutsche Spitzenpolitiker verschleiern ihre Studienabbrüche 


Edita


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Mareike
Mareike
Mitglied

RE: Den Staat zur Beute?
geschrieben von Mareike
als Antwort auf Mareike vom 30.04.2023, 13:33:00

Ergänzend dazu
auch weil ich es unverschämt finde, was hier so an Unterstellungen lanciert wird: Bereits Anfang der 9oer Jahren haben wir einen Öko-Stromtarif gebucht, damals wesentlich teurer als "Normal"-Strom.
Es war ein Projekt der Ev.Kirche hier vor Ort. Es diente dazu erste Photovoltaikanlagen zu finanzieren.
Bis heutezu beziehe ich regionalen Ökostrom von Lecker.de.
Dies Möglichkeit steht jedem offen.
Mareike

Leutnant_der_Reserve
Leutnant_der_Reserve
Mitglied

RE: Den Staat zur Beute?
geschrieben von Leutnant_der_Reserve
als Antwort auf Karl vom 30.04.2023, 14:18:16
...
Vielleicht wäre es an der Zeit, die verstaubte Parteiendemokratie im Parlament zu beenden, und wirkliche Fach- und Führungskräfte an die Spitze des Staates zu berufen.
 
Nun, das wäre so mal locker die Proklamation des Endes der Demokratie, wie wir sie kennen.

Die Frage ist, wer beruft? Oder darf noch gewählt werden?

Karl
geschrieben von Karl
Die Frage ist doch, ob unsere heutige Spielart der Demokratie tatsächlich noch den Anforderungen der Zeit genügt, oder ob sie einer dringenden Umgestaltung hin zu einer wirklichen Herrschaft des Volkes bedarf.
Da sprach kürzlich mal einer pathetisch von Zeitenwende. Weshalb nicht. Die Zeit ist reif.
pschroed
pschroed
Mitglied

RE: Den Staat zur Beute?
geschrieben von pschroed
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 30.04.2023, 17:05:24

Herrschaft des Volkes 😁, das möchte ich nicht mehr erleben, diese Übung machten wir im Kleinformat in einem damaligen Konzern, wenn wir glaubten eine Lösung gefunden zu haben , dann kam Person X und stellte wieder alles auf den Kopf und das ganze Gerede ging wieder von vorne los, bis wir entschieden so wird das nichts, man kann nicht jedem seine Träume erfüllen so wird es auch in der Politik sein. Was für ein Satz „Herrschaft des Volkes“ . DIKTATUR ? 😉Phil.

Karl
Karl
Administrator

RE: Den Staat zur Beute?
geschrieben von Karl
als Antwort auf Leutnant_der_Reserve vom 30.04.2023, 17:05:24
...
Vielleicht wäre es an der Zeit, die verstaubte Parteiendemokratie im Parlament zu beenden, und wirkliche Fach- und Führungskräfte an die Spitze des Staates zu berufen.
 
Nun, das wäre so mal locker die Proklamation des Endes der Demokratie, wie wir sie kennen.

Die Frage ist, wer beruft? Oder darf noch gewählt werden?

Karl
geschrieben von Karl
Die Frage ist doch, ob unsere heutige Spielart der Demokratie tatsächlich noch den Anforderungen der Zeit genügt, oder ob sie einer dringenden Umgestaltung hin zu einer wirklichen Herrschaft des Volkes bedarf.
Da sprach kürzlich mal einer pathetisch von Zeitenwende. Weshalb nicht. Die Zeit ist reif.
Du sprichst jetzt hoffentlich nicht von einem Volksdemokratie à la DDR? Oder anstatt Arbeiter- und Bauernstaat, jetzt zur Abwechslung einmal Experten- und Wissenschaftler Staat, eventuell nach dem Muster Platons?

Die entscheidende Frage ist, wer verteilt die Meriten und Qualifikationen zur Staatsführung? Keine gewählten Parteien mehr, nur noch die Partei?

Karl

 

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