Innenpolitik Deutsche Arbeitslose

Zu deinem Schreiben kann ich nur beipflichten lieber arno!
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lars

olga64,

Sie nehmen sich aber verdammt wichtig!
Warum???
Lassen Sie bitte Ihre persönlichen Angriffe!

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arno

olga64,

Sie nehmen sich aber verdammt wichtig!
Warum???
Lassen Sie bitte Ihre persönlichen Angriffe!
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arno

Zu deinem Schreiben kann ich nur beipflichten, arno!
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fritz_the_cat

Wie man in den Wald hineinschreit......!!!!
Und dass ich mir wildfremde Menschen nicht duze, hat den Grund, dass ich diesen keine weiteren Beschimpfungsmöglichkeiten geben möchte. Die Sie-Distanz ist hier sehr förderlich.
Noch Fragen? Anytime......
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olga64

@ olga:

Mit Deiner Sie-zerei machst Du Dich hier nur lächerlich!
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eko

in Zukunft wird es keine Berufsbiografien mehr geben, die von der Lehre bis zur Rente eine Firma in einer deutschen Stadt (Dorf) umfassen. Mobilität und Flexibilität sind gefragt - gottlob haben die gut ausgebildeten, jungen Menschen dies schon längst kapiert. Der nationale Markt ist auch nicht mehr sehr wichtig - wir leben in einer globalisierten Welt.
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olga64

Das sind aber sehr unqualifizierte Äußerungen über wirtschaftliche Dinge. Flexibilität und evtl. Mobilität lasse ich ja noch gelten, aber der Firmenwechsel? Da kommt es doch wohl eher auf die Firma an. Ich habe z.B. durch Fusionen bedingt, bei 4 Firmen gewirkt und doch bei nur einer. In verschiedenen Betrieben und in fremden Ländern. Und solche Firmentreue wird dann auch mit einem "Ruhegehalt" honoriert, sodaß ein Einkommen von 70% der letzten Nettobezüge garantiert ist,(incl. gesetzliche Rente). Ist doch auch wert, zu berücksichtigen oder?

Der nationale Markt ist sehr wichtig, siehe Arcandor.

Hier mischen Experten aus unterschiedlichen Bereichen mit viel Erfahrung mit, da sind Tipps aus Oma´s Küche oft nicht angebracht.

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rello

Leider ist es so, daß Mobilität im Beruf immer stärker gefordert wird.
Familie und sonstige soziale Bindungen bleiben dabei natürlich ebenso auf der Strecke, wie die schulische Leistung sinkt.
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rolf

Mobilität wird auch von den obersten Managern verlangt und erwartet. Einziger kleiner Unterschied: Diese werden mit dem tausendfachen Lohn honoriert!

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schorsch

@ olga:

Mit Deiner Sie-zerei machst Du Dich hier nur lächerlich!
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eko

--Das sehe ich genau gleich eko, macht sich dadurch bei den User unbeliebt, ob ihr das egal ist?
lars

Das kommt immer auf den gewählten Beruf an. Ein niedergelassener Arzt, Rechtsanwalt oder Apotherker wird kaum den Standort wechseln. Für Arbeitnehmer kommt es auf die Firma an, die sie sich aussuchen. Die Autobauer, die beim Daimler beschäftigt sind, bei Audi, VW oder BMW halten es in den meisten Fällen dort auch bis zur Rente aus. Selbst wer in einer Firma angefangen hat, die in ferne Länder exportiert, kann dort bis zum Renteneintritt arbeiten, muß aber als Monteur hinaus in die weite Welt.
Ein qualifizierter, verläßlicher Mitarbeiter wird immer seine Anerkennung vom Arbeitsgeber erfahren und auch seinem Können entsprechend, entlohnt werden. Eine pauschale Kapitalistenschelte lasse ich da nicht gelten.
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rello