Innenpolitik Die deutsche Flüchtlingskatastrophe
Na ja, gerade wir Bayern zeichnen uns eigentlich nicht dadurch aus, dass wir schweigend alles hinnehmen, was uns so geboten wird. Wir sind bekannt laut und schimpfend, sehen aber auch ein, wenn etwas nicht zu ändern ist. Und das ist es bei den Flüchtlingen - sie kommen und es werden noch mehr. Das alles war längst absehbar und auch in Bayern nützt es nichts mehr, so unmenschlich zu verfahren,damit diese bald wieder abhauen, bzw. gar nicht kommen. Jetzt müssen wir uns alle damit arrangieren und das Beste daraus machen. Die Alternative wäre, sie vor Ankunft in Italien im Mittelmeer ertrinken zu lassen - will das die Schweigespirale denn? Olga
Also GEografie scheint nicht Ihre Stärke zu sein - Bayern und Rotwein-Gürtel? Wir nehmen in Bayern sowieso proportional die meisten Flüchtlinge auf, was die meisten hier auch richtig finden.
Olga
Einspruch Euer Ehren !!!
Proportional nimmt NRW die meisten Flüchtlinge auf, ( 21,21 % ) und dann folgt Bayern mit 15,22 % und dann BW mit 12,93 %!
Edita
Re: Die deutsche Flüchtlingskatastrophe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Alternative wäre, sie vor Ankunft in Italien im Mittelmeer ertrinken zu lassen - will das die Schweigespirale denn?
makaber, makaber ... olga, was hast du neuerdings für gedanken?
die schweigespirale schweigt,
ich konnte nicht in erfahrung bringen, ob darunter schlepper oder aufkäufer von verrotteten booten sind.
m./.
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Re: Die deutsche Flüchtlingskatastrophe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Also GEografie scheint nicht Ihre Stärke zu sein - Bayern und Rotwein-Gürtel? Wir nehmen in Bayern sowieso proportional die meisten Flüchtlinge auf, was die meisten hier auch richtig finden.Einspruch Euer Ehren !!!
Proportional nimmt NRW die meisten Flüchtlinge auf, ( 21,21 % ) und dann folgt Bayern mit 15,22 % und dann BW mit 12,93 %!
den aufteilungsschlüssel finde ich unverständlich.
beispiel ruhrgebiet:
die bevölkerungsdichte ist hoch,
die menschen wohnen sowieso schon drüber und drunter,
die arbeitlosigkeit ist sehr hoch,
da sind doch schwierigkeiten vorprogrammiert?
oder verstehe ich da was falsch?
m./.
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den aufteilungsschlüssel finde ich unverständlich.
beispiel ruhrgebiet:
die bevölkerungsdichte ist hoch,
die menschen wohnen sowieso schon drüber und drunter,
die arbeitlosigkeit ist sehr hoch,
da sind doch schwierigkeiten vorprogrammiert?
oder verstehe ich da was falsch?
m./.
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Was ist daran unverständlich Margarit, es werden Steueraufkommen und Bevölkerungszahl ins Verhältnis gesetzt, und das Ergebnis entscheidet, wieviele Asylbewerber ein Bundesland aufnehmen muß, und demnach bekommt NRW die meisten Asylbewerber zugeteilt! ( nach dem Königsteiner Schlüssel )
Edita
Re: Die deutsche Flüchtlingskatastrophe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Edita,ich sehe da auch viele Probleme.
Aufstellung von Margarit:
die bevölkerungsdichte ist hoch,
die menschen wohnen sowieso schon drüber und drunter,
die arbeitlosigkeit ist sehr hoch,
da sind doch schwierigkeiten vorprogrammiert?
Menschen brauchen Platz und wahrscheinlich irgendwann Arbeit,
wie soll das (friedlich ) funktionieren .
LG Inga
Aufstellung von Margarit:
die bevölkerungsdichte ist hoch,
die menschen wohnen sowieso schon drüber und drunter,
die arbeitlosigkeit ist sehr hoch,
da sind doch schwierigkeiten vorprogrammiert?
Menschen brauchen Platz und wahrscheinlich irgendwann Arbeit,
wie soll das (friedlich ) funktionieren .
LG Inga
Menschen brauchen Platz und wahrscheinlich irgendwann Arbeit,
wie soll das (friedlich ) funktionieren .
LG Inga
Es kann funktionieren, es muß funktionieren, und ........es funktioniert auch, denn.........unsere Bundes- und Länderbehörden haben eindeutig geschlaaaafen und sich mit der bestmöglichen und bestverträglichen Umsetzung des Problems nicht beschäftigt!
Jetzt, nach dem öffentlich gewordenen Skandal, kann man auf einmal darüber nachdenken und auch Gelder locker machen und last but not least........einfach schneller daran arbeiten!
46 Millio. EUR mehr - NRW schnürt Hilfspaket für Flüchlinge
Edita
Re: Die deutsche Flüchtlingskatastrophe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ihtmlnzwischen sind die Politiker zwar spät,
aber immerhin , dahinter gekommen warum
alle Asylanten nach Deutschland kommen wollen.
Abgelehnte Asylbewerber werden nicht abgeschoben.
Diese soll sich aber bald ändern , nach dem Willen der
Bundesregierung.
Selbst Schleuser raten dazu in der Bundesrepublik einen
Antrag auf Asyl zu stellen.
Das neue Gesetz soll bis ende des Jahres kommen, und zügig umgesetzt werden.
aber immerhin , dahinter gekommen warum
alle Asylanten nach Deutschland kommen wollen.
Abgelehnte Asylbewerber werden nicht abgeschoben.
Diese soll sich aber bald ändern , nach dem Willen der
Bundesregierung.
Selbst Schleuser raten dazu in der Bundesrepublik einen
Antrag auf Asyl zu stellen.
Das neue Gesetz soll bis ende des Jahres kommen, und zügig umgesetzt werden.
Re: Die deutsche Flüchtlingskatastrophe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
@ Edita, ja, jetzt ist plötzlich Geld da, aber woher kommt es? Es soll eingespart werden, aber wo?
Wenn jetzt wieder an Stellen gespart wird, die der Allgemeinheit dienen, ist der Ärger vorprogrammiert.
Nicht dass Du mich falsch verstehst, ich bin dafür dass den Flüchtlingen ohne wenn und aber eine vernünftige Wohnraumsituation zur Verfügung gestellt wird. Aber warum müssen die einzelnen Länder die Kosten aufbringen und nicht der Bund.
@Margarit, ich weiß nicht wie Du Dir das Leben in NRW vorstellst.
Ich wohne am Rande des Ruhrgebietes, hier geht eine Großstadt in die Andere über, und ja, wir sind auf engem Raum sehr viele Bewohner. Wohnraum gibt es hier genug, viele Wohnungen stehen leer.
Für mich ist die Überschuldung der einzelnen Städte und Kommunen das Problem, es fehlt Geld an allem. Viele Schulen und Kindergärten werden nicht mehr renoviert, Bäder geschlossen, Spielplätze sehen miserabel aus. Das Ruhrgebiet hat nach dem großen Zechensterben und nach dem viele Stahlbetriebe schlossen, Zulieferfirmen dicht gemacht wurden, herrscht hier eine große Arbeitslosigkeit,und weit und breit ist nicht neues zu sehen.
Wenn jetzt wieder an Stellen gespart wird, die der Allgemeinheit dienen, ist der Ärger vorprogrammiert.
Nicht dass Du mich falsch verstehst, ich bin dafür dass den Flüchtlingen ohne wenn und aber eine vernünftige Wohnraumsituation zur Verfügung gestellt wird. Aber warum müssen die einzelnen Länder die Kosten aufbringen und nicht der Bund.
@Margarit, ich weiß nicht wie Du Dir das Leben in NRW vorstellst.
Ich wohne am Rande des Ruhrgebietes, hier geht eine Großstadt in die Andere über, und ja, wir sind auf engem Raum sehr viele Bewohner. Wohnraum gibt es hier genug, viele Wohnungen stehen leer.
Für mich ist die Überschuldung der einzelnen Städte und Kommunen das Problem, es fehlt Geld an allem. Viele Schulen und Kindergärten werden nicht mehr renoviert, Bäder geschlossen, Spielplätze sehen miserabel aus. Das Ruhrgebiet hat nach dem großen Zechensterben und nach dem viele Stahlbetriebe schlossen, Zulieferfirmen dicht gemacht wurden, herrscht hier eine große Arbeitslosigkeit,und weit und breit ist nicht neues zu sehen.
Re: Die deutsche Flüchtlingskatastrophe
geschrieben von ehemaliges Mitglied
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liebe lara, ich bin ein "kind des kohlenpotts"
aber mit 19 ging's (alleine) woanders hin,
auch in die grosse weite welt.
lg grüsse,
m./.
.
ps: was du schreibst ist richtig.
liebe lara, ich bin ein "kind des kohlenpotts"
aber mit 19 ging's (alleine) woanders hin,
auch in die grosse weite welt.
lg grüsse,
m./.
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ps: was du schreibst ist richtig.