Innenpolitik Die Grünen und der Fleischpreis
Wer diese Hölle angehört hat, isst nie mehr Fleisch. Ich finde aber, es wäre eine Warnung zu diesem Link vorab nötig gewesen. Kinder und auch viele Menschen, sind ohne Vorwarnung dieser Traumatisierung ausgeliefert und werden sie nicht so leicht wieder los. Alles hier ist weltweit hörbar und sichtbar....
Tine1948
Wer diese Hölle angehört hat, isst nie mehr Fleisch. Ich finde aber, es wäre eine Warnung zu diesem Link vorab nötig gewesen. Kinder und auch viele Menschen, sind ohne Vorwarnung dieser Traumatisierung ausgeliefert und werden sie nicht so leicht wieder los. Alles hier ist weltweit hörbar und sichtbar....
Tine1948
Beim Film ist eine Warnung dabei, bei dem Tonfilm selbst kann man sich die Qual vorstellen. Wie unerträglich schon das Schreien dieser armen Tiere ist - wie unerträglich muß das Leid dieser unschuldigen armen Lebewesen sein.... Und die können sich´s nicht aussuchen, wegzusehen oder wegzuhören, weil sie dadurch traumatisiert werden könnten wie der Mensch, die müssen das erleiden was ihnen die Menschen antun.
Beim Film, der noch grausamer ist habe ich die Warnung dazugeschrieben und sie ist auch bei Youtube dabei:
Den Film kann man auf Youtube anschauen muß sich aber dafür anmelden. Video mit Altersbeschränkung (gemäß Community-Richtlinien)
teri
Als überzeugter Vegetarier seit langer Zeit, verstehe ich immer weniger dass man für solches blutiges Tierleid Geld ausgeben kann und sich selbst gesundheitlich schadet, ich weiss daß es schwerfällt, es ist ein Teil unserer Kultur, gut dass die jungen Leute, nächste Generation vermehrt von den getöteten Tieren in den Fleischtheken absehen. Auch beim BIO werden die Tiere nicht in den Tod gekuschelt.
Mein Bruder, wo mit 69 Jahren zwei Gehirnschläge erlitt und vor zwei Jahren verstarb, sah nie ein dass er durch den hohen Fleischverzehr bzw. seines Übergewichtes schlechte Blutwerte, Bluthochdruck, sehr gefährdet war, jahrelang missionierte ich ihn förmlich, aber der Appetit war grösser.
Es war eine sehr traurige Zeit.
In solch einer Situation verschwindet das gespielte männliche Macho-Gehabe sofort.
Jeder muss das für sich selbst entscheiden, die Preise für Fleisch sollten drastisch erhöht werden, genau wie der Preis der krebsfördernden Glimmstängel, was auch zur Reduzierung von Krankheiten bzw. Todesfälle beigetragen hat.
Phil
Danke für die guten Appetit Wünsche. Da kommen wir ja noch aus der alten Zeit.
Ich hab auch schon mit 6 Jahren bei unserem Schlachter mit geholfen, nur um etwas Wurstsuppe zu bekommen. Habe nichts gegen Veganer, aber sie sollten nicht versuchen andere zu überzeugen und belästigen.
LG Hubert
Danke für die guten Appetit Wünsche. Da kommen wir ja noch aus der alten Zeit.Diese Anntwort galt zwar nicht mir, aber ich antworte trotzdem. Ich glaube, daß du hier einiges verwechselst.
Ich hab auch schon mit 6 Jahren bei unserem Schlachter mit geholfen, nur um etwas Wurstsuppe zu bekommen. Habe nichts gegen Veganer, aber sie sollten nicht versuchen andere zu überzeugen und belästigen.
LG Hubert
@Hubert, bei der Fleischindustrie geht es nicht darum, Menschen von ihren Eßgewohnheiten abzubringen oder sie gar zu belästigen. (???) Ich verstehe deshalb deine persönliche Empfindlichkeit nicht. Jeder kann essen, was er will.
Beim heute gewaltigen Fleischkonsum geht es mir um die Lebendtierhaltung, deren Transporte, und der Massenindustrie, die dabei rein aus Profitgier agiert.
Es geht also nicht nur um die "eigene" Befindlichkeit bei der Gesundheit, sondern um die achtlose, grausame Handlungsweise an anderen Lebewesen, die auch einen artgerechten Lebensanspruch haben.
Oder glaubst du wirklich - als Buddhist, der du angeblich bist - daß diese grausamen und respektlosen Vorgangsweisen der Massentierverwertung gerechtfertigt sind?
Fühlst du dich durch die Aufdeckung solcher Mißstände tatsächlich belästigt?
Der Mensch ist nicht die Krone der Schöpfung und auch nicht berechtigt, sich als solcher aufzuspielen und Leben generell auf diese Art und Weise für sich allein zu reklamieren, es zu foltern, Profite daraus zu machen und beliebig als reine Sache zu proklamieren.
Das ist meine Lebensanschauung als Zen-Buddhistin.
teri
Schade das dieser Faden sich zum Platz für Tierwohl und Essgewohnheiten konzentriert hat.
Wohlgemerkt bin ich als Tierhalter (Jahrzehnte lang) konsequent gegen Quälerei jedoch verstehe ich oft Anderes darunter als die hier versammelten Fachleute und ich staune immer wieder über die Ideen zur Zurückkehr der" guten Alten Art Tiere zu halten ohne zu wissen wie das überhaupt war.
Schade das die Grundsätze der Preisbildung in unserem Wirtschaftsystem dabei scheinbar keine Rolle
spielen.
Das drückt sich beispielsweise im Beitrag von pschroed deutlich aus. Er will gestützt auf ganz persönliche Vorlieben Preise wesentlich verändern.
Wenn diese Vorgehensweise richtig wäre ist mein Vorschlag als Nichthundehalter:
Zur Zurückdrängung der übermäßigen Haltung sollten die Kaufpreise für Hunde mit einer 5fachen Abgabe belegt werden und die Hundesteuer bundeseinheitlich verzehnfacht werden.
Und das soll auch in Belgien gelten.😁
lupus
Lupus, ich nehme deine Kritik gerne entgegen, aber du irrst dich , ich habe noch nie für einen Hund gezahlt, ich nehme nur die Hunde auf wo die Menschen wie Müll behandelten, ich wünschte mir die Hundezucht würde ganz verboten, meine heutige Hundeseele hat eine schlimme HD glaub mir das wird teuerer als eine Erhöhung der Hundesteuer, überhaupt was für ein Vergleich, esse doch nur Fleisch. Übrigens würde ich nie mein Hund verspeisen, der auch in die Kategorie Fleischverzehr passen würde. Phil.
Schade das dieser Faden sich zum Platz für Tierwohl und Essgewohnheiten konzentriert hat.Eßgewohnheiten spielen m.E.n. sehr wohl eine große Rolle bei der Preisbildung in unserem Wirtschaftssystem.
Wohlgemerkt bin ich als Tierhalter (Jahrzehnte lang) konsequent gegen Quälerei jedoch verstehe ich oft Anderes darunter als die hier versammelten Fachleute und ich staune immer wieder über die Ideen zur Zurückkehr der" guten Alten Art Tiere zu halten ohne zu wissen wie das überhaupt war.
Schade das die Grundsätze der Preisbildung in unserem Wirtschaftsystem dabei scheinbar keine Rolle spielen.........
lupus
Doch leider muß bei diesem, unserem neolibealen Wirtschaftssystem auch eine Preiserhöhung gerechtfertig werden, sonst geht das nicht durch. Dafür ist die reine auf Profit(gier) orientierte Agrarlobby viel zu stark.
Außerdem muß hinterfragt werden, wer dann diese erhöhten Preise aus dem Verkauf von Tierfleischprodukten tatsächlich kassiert. (Siehe meinen Beitrag weiter vorn, wo ich auch die regionalen Bauernstände kritisiere)
teri
PS. Ich glaube, daß man dieses Thema nicht allein auf eine Maßnahme reduzieren kann - denn es spielen sehr viele Faktoren darin mit:
Gesundheit
Umwelt Klima
Soziales
Wissen
Ethik
Das läßt sich nicht hauruck übersetzen, auch wenn all diese Faktoren ineinandergreifen - oder gerade deswegen.
teri
Hallo pschroed, du hast doch sicherlich erkannt dass ich nur ein überzogenes Beispiel konstruiert habe. Ich hätte ja was ganz anderes nehmen können.
Es ging doch um willkürliche Eingriffe in die Preisbildung auf Basis ganz eigener persönlicher Befindlichkeiten und Vorlieben.
Warum erkennst du nicht das prinzipielle des Problems?
lupus
Toller Satz!
Doch leider muß bei diesem, unserem neolibealen Wirtschaftssystem auch eine Preiserhöhung gerechtfertig werden, sonst geht das nicht durch. Dafür ist die reine auf Profit(gier) orientierte Agrarlobby viel zu stark.
geschrieben von teri
Da schweigt des Sängers Höflichkeit!
lupus