Forum Politik und Gesellschaft Innenpolitik "Die Mängel sind institutionell"

Innenpolitik "Die Mängel sind institutionell"

wandersmann
wandersmann
Mitglied

Re: "Die Mängel sind institutionell"
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf dutchweepee vom 10.03.2017, 14:57:24
@ dutchweepee

Das Zitat von Schramm, das Du oben gebracht hast, kenne ich auch, und bin wie Du der Ansicht, dass es in jedem Gesellschaftssystem seine Gültigkeit besitzt, so auch hierzulande.

Auf Pispers aber brauchst Du nicht mehr zu warten.
Der hat sich vor knapp 2 Jahren selbst in den Kabarettisten-Ruhestand befördert. Leider.
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

Re: "Die Mängel sind institutionell"
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf wandersmann vom 10.03.2017, 16:39:43
Möglich ist alles, auch ein Comeback.

Nach 33 Jahren auf der Bühne habe ich beschlossen, daß es Zeit für eine Auftrittspause ist. Und weil ich beim besten Willen nicht sagen kann wie lange diese Pause dauern wird, ist sie zeitlich unbefristet.
geschrieben von http://www.volkerpispers.de/
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: "Die Mängel sind institutionell"
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf freddy-2015 vom 10.03.2017, 20:12:08
Ob Geldgeschenke und Blumengebinde helfen, ihn zu einem notwendigen Comeback zu überreden?

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Karl
Karl
Administrator

Re: "Die Mängel sind institutionell"
geschrieben von Karl
als Antwort auf justus39 vom 10.03.2017, 13:03:37
Ich sah zwar keinen Grund, um zu jubeln, aber auch ich war erleichtert.
geschrieben von justus
Ich muss gestehen, dass ich partout nicht verstehen kann, wie man einen Menschen wie Trump als eine bessere Lösung für irgendetwas ansehen kann. Ich befürchte, Dir und dutchweepee wird noch schmerzhaft bewusst werden, dass ihr den Herrn völlig falsch eingeschätzt habt. Wie kann man nur erleichtert aufatmen, wenn ein Psychopath die Macht in mächtigsten Staat dieser Erde ergreift? Für mich ist das völlig unerklärlich.

Karl
Re: "Die Mängel sind institutionell"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 11.03.2017, 10:32:27
Trump ist ein Faschist mit einem gefährlichen rechtsextremen Berater (Stephen Bannon). Er ist ein Rassist und ein Sexist und lügt sich und anderen jeden Tag die Taschen voll.

Dass ausgerechnet die Ostdeutschen, die in den politischen Diskussionen hier inzwischen dominieren und sich als links und kritisch verkaufen, diesen Mann verteidigen und verharmlosen (außer Klaus), das verstehe, wer will.

D. h. ich vestehe es schon. Es gibt natürlich Berührungspunkte zwischen links- und rechtsextrem. Warum sonst wird ein Putin von der AFD hochgejubelt und umgekehrt?
Warum sonst wollte ein Trump sich vor der Wahl angeblich mit Putin kurzschließen, so dass die Ossis allein aus diesem Grund die Wahl bejubelt haben?

Sie täuschen sich sowieso. Trump ist nämlich von diesen Versprechungen bereits abgerückt und beginnt, sich von Putin zu distanzieren.

Aber die Ideologien sind stärker als die Realität, das beobachte ich hier jeden Tag.
justus39
justus39
Mitglied

Re: "Die Mängel sind institutionell"
geschrieben von justus39
als Antwort auf Karl vom 11.03.2017, 10:32:27
Ich muss gestehen, dass ich partout nicht verstehen kann, wie man einen Menschen wie Trump als eine bessere Lösung für irgendetwas ansehen kann.

Karl
geschrieben von karl

Ja Karl, die Relativität macht es,
ich war auch nicht der Einzige, der aufgeatmet hat, als Walter Ulbricht durch Erich Honecker abgelöst wurde. Dabei war der Erich ganz bestimmt nicht mein Traumkandidat, und ich war auch wieder erleichtert, als seine Macht endlich ein Ende fand.

Die Wähler in den USA werden sich ja sicherlich auch etwas gedacht haben, und sie wissen bestimmt mehr als ich.
Was jetzt in Hellarys Regierung passieren würde, weiß ja niemand.

justus

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Re: "Die Mängel sind institutionell"
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf justus39 vom 11.03.2017, 11:43:19
" Dabei war der Erich ganz bestimmt nicht mein Traumkandidat..."


Waaas?
Wer wars denn.
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: "Die Mängel sind institutionell"
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.03.2017, 10:57:51
Dass ausgerechnet die Ostdeutschen, die in den politischen Diskussionen hier inzwischen dominieren...
Nur weil Dir zweidrei "Russentrolle" widersprechen, wird das Forum doch nicht von den Ostdeutschen dominiert. Es ist witzig, wie Du auf Gegenwind reagierst. Erst vermutest Du eine "Crew", die sich untereinander gegen Dich abspricht und nun gar eine ganze Region Deutschlands, die sich verschworen hat? Geh einfach davon aus, dass es Menschen mit anderer Meinung als Deiner gibt.

@karl ...ich bin mit Dir einer Meinung, was diese rassistische, faschistoide Unperson Trump angeht und halte es wie justus für sehr bedenklich, wenn ich an die Clinton denke und welches Chaos die wohl angerichtet hätte. Ich lasse mich jedoch nicht von marina in eine Ecke als Trump-Freund stecken, nur weil die Amis so ein perverses Wahlsystem haben.
ingo
ingo
Mitglied

Re: "Die Mängel sind institutionell"
geschrieben von ingo
als Antwort auf wandersmann vom 08.03.2017, 11:05:47
rt hat sein Ziel erreicht. Die verbreiten eine Mischung aus Unwahrheiten, Halbwahrheiten und Wahrheiten und erreichen damit, dass Verunsicherung und, zwischen Diskutanten, Zwietracht entsteht So hat sich Putin das vorgestellt. Altdeutsch hieß sowas Agitprop (Agitation und Propaganda).
Zeitgleich sorgen die gleichen Institutionen aus Russland über Socialmedia für eine Verunsicherung gegenüber den deutschen Medien. Ziel im Prinzip erreicht. Ich bin nciht bereit, mir rt reizuziehen um dann zu recherchieren, ob da gerade Wahrheit oder Lüge verbreitet wird. rt steht bei mir auf dem Index. Alternativ lese ich lieber die Neue Zürcher Zeitung.
Ich sehe auch SB als einen Teil der kommunistischen Propangandamaschine. Deutschland diskutiert heftigst darüber, ob türkische Politiker in Deutschland Wahlwerbung machen dürfen, während SB bei FfS munter kommunistische Indoktrination betreiben darf....Nicht immer--aber immer öfter und immer ungenierter.
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

Re: "Die Mängel sind institutionell"
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf ingo vom 11.03.2017, 14:54:10
Du darfst doch auch antikommunistische "Propaganda" betreiben - warum eigentlich? Denk nach!

p.s.: Was ist FfS?

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