Innenpolitik Gedenktafeln für Opfer der NSU enthüllt
Am Freitag wurden zwei Gedenktafeln zum Gedenken an die NSu Opfer in München enthüllt. München ist damit die letzte Stadt, die ein zeichen zum Gedenken setzt.
Die Tafeln tragen die Namen aller Opfer, sowie eine gemeinsame Erklärung der sieben Städte Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Dortmund , Kassel und Heilbronn.
Gedenken
Die Tafeln tragen die Namen aller Opfer, sowie eine gemeinsame Erklärung der sieben Städte Nürnberg, Hamburg, München, Rostock, Dortmund , Kassel und Heilbronn.
Gedenken
Ich finde es schlimm,dass München mit diesen Gedenktafeln so lange brauchte - immerhin sind die meisten Opfer von diesen NSU-Verbrechern in Bayern hingerichtet worden.
Ich hoffe nun nur,dass diese Gedenktafeln nicht bald wieder von den Neo-Nazi-Verbrechern und deren Sympathisanten verunstaltet und zerstört werden - aber ich befürchte, es wird so sein. Olga
Ich hoffe nun nur,dass diese Gedenktafeln nicht bald wieder von den Neo-Nazi-Verbrechern und deren Sympathisanten verunstaltet und zerstört werden - aber ich befürchte, es wird so sein. Olga
Ich hoffe, es werden die letzten Erinnerungstafeln bleiben, die an Verfehlungen der Behörden bei der Verhinderung von Naziverbrechen erinnern.
Ja, Heigl dies hoffe ich auch - allein mir fehlt der Glaube.
Wenn ich z.B. miterlebe, dass in einem Kaff Schneeberg derzeit von der NPD initiiert Aufmärsche stattfinden, weil sich "das Volk" gegen einige Asylanten wehrt, die am Rande dieses Kaffs in einem Heim leben. Ein Reporter fragte z.B. einen der Demonstranten, was er gegen die ihm unbekannten Asylanten hätte- er meinte, er sei Fernfahrer und würde viele Menschen erleben, die sich schlecht benehmen. Also nix zum Thema aber schön mitmarschieren - aber dort entwickelt sich anscheinend jetzt auch eine Gegenbewegung, die möchte, dass z.B.Schneeberg nicht nur als Nest für alte und neue Nazis gesehen wird.
Und solche Vorfälle dürfte es leider viele geben - auch vermutlich mit Unterstützung mancher Behörden und leider immer noch zu viele im Osten unseres Landes. Olga
Wenn ich z.B. miterlebe, dass in einem Kaff Schneeberg derzeit von der NPD initiiert Aufmärsche stattfinden, weil sich "das Volk" gegen einige Asylanten wehrt, die am Rande dieses Kaffs in einem Heim leben. Ein Reporter fragte z.B. einen der Demonstranten, was er gegen die ihm unbekannten Asylanten hätte- er meinte, er sei Fernfahrer und würde viele Menschen erleben, die sich schlecht benehmen. Also nix zum Thema aber schön mitmarschieren - aber dort entwickelt sich anscheinend jetzt auch eine Gegenbewegung, die möchte, dass z.B.Schneeberg nicht nur als Nest für alte und neue Nazis gesehen wird.
Und solche Vorfälle dürfte es leider viele geben - auch vermutlich mit Unterstützung mancher Behörden und leider immer noch zu viele im Osten unseres Landes. Olga
Das sehe ich ähnlich und gehe noch weiter: Gedenktafeln anbringen ist das eine, wirklich etwas gegen das Übel zu tun, das andere.
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adam
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adam
Feigenblätter.
Mich erschüttert seit gestern die Aussage der Mutter des Herrn Böhnhardt beim NSU-Prozess in MÜnchen. Diese versucht, "die Kinder" so gut wie möglich darzustellen. Kontakt bestand auch im Untergrund und die Mutter meint nun, wenn die Behörden den Fahndungsdruck auf diese Mörder eingestellt hätten, wären auch nicht so viele Türken usw. ermordet worden.
So lange ein solches Denken irgendwo in deutschen Köpfen festsitzt - auch diese Aussage dürfte an speziellen Stammtischen Befürworter finden - wird sich nichts ändern, ob nun mit oder ohne NPD. Olga
So lange ein solches Denken irgendwo in deutschen Köpfen festsitzt - auch diese Aussage dürfte an speziellen Stammtischen Befürworter finden - wird sich nichts ändern, ob nun mit oder ohne NPD. Olga
Re: Gedenktafeln für Opfer der NSU enthüllt
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Was ist den das? Ich habe noch gar keine richtige Meinung dazu:zvw.de: Heilbronner Polizistenmord - War das FBI doch Zeuge des Mordes
Das klingt seltsam. Haben die Beiden etwa zugeschaut, als die Polizistin erschossen, ein weiterer Polizist angeschossen wurde und haben sie bis jetzt geschwiegen? Schöne feige Freunde und wieso waren die überhaupt dort?
Ein für die „Koordinierung der US-Geheimdienste in Süddeutschland“ verantwortlicher Agent wandte sich am 2. Dezember 2011 an deutsche Sicherheitsbehörden. In dem Telefonat mit Soldaten des Militärischen Abschirmdienstes (MAD) in der Stuttgarter Theodor-Heuss-Kaserne räumte der Agent ein, dass möglicherweise zwei Beamte der amerikanischen Bundespolizei FBI in Heilbronn waren, als dort am 25. April 2007 die Polizistin Michèle Kiesewetter erschossen wurde.
Das klingt seltsam. Haben die Beiden etwa zugeschaut, als die Polizistin erschossen, ein weiterer Polizist angeschossen wurde und haben sie bis jetzt geschwiegen? Schöne feige Freunde und wieso waren die überhaupt dort?
Re: Gedenktafeln für Opfer der NSU enthüllt
Es gibt sogar Kamera-Aufzeichnungen davon. Ich habe viel darüber gelesen. Der BND wusste von den NSU-Aktionen und hat sie teilweise begleitet. Die sind hinterhergelaufen.
Woher hätten die NSU-Faschisten eine professionelle Bombe bekommen können? Fachleute sagen, dass man die nichtmal im Zug transportieren könnte ...und diese Flachzangen haben die mit dem Fahrrad von irgendwo in Frankfurt geholt.
Da gibt es noch mehr an "Untergrund".
Woher hätten die NSU-Faschisten eine professionelle Bombe bekommen können? Fachleute sagen, dass man die nichtmal im Zug transportieren könnte ...und diese Flachzangen haben die mit dem Fahrrad von irgendwo in Frankfurt geholt.
Da gibt es noch mehr an "Untergrund".
Niemand wird jemals alles erfahren.
Beate Zschäpe schweigt.
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt können nicht mehr reden.
Keine weiss, wer das Trio im sicheren Zwickau verunsicherte oder aufscheuchte.
Drei Tage bevor Zschäpe das Haus in Brand setzte, hatte das Trio noch Kameras überall installiert.
Die Polizei in Zwickau fahndete zu diesem Zeitpunkt nach Einbrechern, es sollen Serben gewesen sein, so munkeln die Anwohner, sagen aber nichts.
Wer zu viel sagt, lebt ungesund!
Crimmscher
Beate Zschäpe schweigt.
Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt können nicht mehr reden.
Keine weiss, wer das Trio im sicheren Zwickau verunsicherte oder aufscheuchte.
Drei Tage bevor Zschäpe das Haus in Brand setzte, hatte das Trio noch Kameras überall installiert.
Die Polizei in Zwickau fahndete zu diesem Zeitpunkt nach Einbrechern, es sollen Serben gewesen sein, so munkeln die Anwohner, sagen aber nichts.
Wer zu viel sagt, lebt ungesund!
Crimmscher