Innenpolitik Kosten des Flüchtlingszuzugs

Ich hör die Botschaft wohl, allein es fehlt der Glaube.

Wier soll das gehen, wer bestimmt die Projekte und wer die Kosten dafür? Erdogan will sicherlich bevor ein Projekt in Angriff genommern wird Geld haben.
Die tatsächlichen Kosten kann keiner nachprüfen, die Abrechnungen sind sicherlich getürkt

Bezüglich der zu realisierenden Projekte wurde von einer Zusammenarbeit, also auch Abstimmung dazu, zwischen der EU und der Türkei gesprochen.

Klar ist, dass finanzielle Mittel aus dem dafür vorgesehenen Fonds vor der Realisierung eines Projektes fließen muss; für das nächste Projekt aber eben erst nach einem realisierten Projekt.

Kenntnis davon, was ein gemeinsam abgestimmtes Projekt kosten kann, müsste die EU ja dann auch haben.
Wenn es dazu bei den tatsächlich entstandenen Kosten erhebliche Abweichungen gibt, kommt es auf die EU-Staaten, die EU-Kommission und den EU-Rat an, inwieweit sie sich übers Ohr hauen lassen.

Also warten wir es ab und hoffen, dass möglichst bald das erste Projekt zur Verbesserung der Lebensbedingungen für die Flüchtlinge dort in Angriff genommen wird.

Juliana

Deutsche Wirtschaft für die nächsten Jahre im Aufwind. (mein reden)
Natürlich sieht es langfristig nicht ganz so positiv aus.

Konjunktur-Experten optimistisch
Deutscher Aufschwung auf Jahre hinaus gesichert.
Der Aufschwung der deutschen Wirtschaft ist gesichert - und zwar auf Jahre hinaus. Das zumindest behauptet das Forschungsinstitut RWI. Für einen Schub sorgen unter anderem höhere Ausgaben für Flüchtlinge.

Als Haupttriebfeder sehen die Konjunkturexperten um den Wirtschaftsweisen Christoph Schmidt die Inlandsnachfrage, da die Verbraucher bei niedriger Inflation mehr Geld in der Tasche haben.

Ein zusätzlicher Schub für die Wirtschaft sei kurzfristig durch die staatlichen Ausgaben zur Bewältigung des Flüchtlingszustroms zu erwarten, teilte das RWI weiter mit.
Auf mittlere Sicht zeige sich jedoch ein gemischtes Bild: Zwar stimulierten die Ausgaben für die Flüchtlinge kurzfristig die Konjunktur. Für die Folgezeit ergeben sich laut RWI jedoch auch Belastungen: "So dürfte ein hoher Teil der Migranten auf längere Sicht auf Sozialleistungen angewiesen sein." Für 2017 veranschlagt das Institut ein Wirtschaftswachstum von 1,7 Prozent.

Die EU ist noch lange nicht so weit, der Türkei die in Aussicht gestellten Milliarden zu überweisen, da sich einige Mitgliedsländer (Belgien, Zypern, Griechenland usw.) weigern, ihren Anteil beizutragen. Also sollten alle, die schon heute einen Betrug der Türkei in Aussicht stellen, einfach mal abwarten, ob überhaupt Geld fliessen wird. Olga