Innenpolitik Lass deiner Phantasie freien Lauf.... die Welt von Morgen....
Finde ich gut....Essen kann man sich selber machen (Kühlschrank und Kochzeile ist im Zimmer) .Mehr brauche ich nicht, wenn ich nur eine Übernachtung in einer fremden Stadt suche.
geschrieben von IonIch denke mal einen kleinen Schritt weiter, Zimmer ohne Kühlschrank
mit Servo-Theke oder Tisch im Zimmer oder im Restaurant-Raum im Hotel.
Einen Zentral Kühlraum mit Küche bzw. etwas ähnliches
um Essen zuzubereiten erwärmen etc.
Das spart Energie, ein Kühl und eine Mikrowelle oder ähnliches.
Am Tisch durch die Rohrsäule automatisch serviert.
Ist nicht so neu wie es sich anhört, servieren ohne Personal.
Hallo Andrea, ich denke wir befinden uns gerade auf unterschisdlichen Leveln in der Zukunft. Ich würde gerne 120 Jahre oder noch älter werden ... aber ich fürchte unser Hergott hat etwas dagegen.
Wenn ich Dich richtig verstanden habe dann ist für Dich gerade noch ein Mensch der organische DNA in sich trägt?
Wie ist das mit den Genmanipulationen die heute schon stattfinden wo man sich sozusagen sein Wunschkind selbst zusammenstellen kann? Sind für Dich das noch Menschen oder schon Roboter?
Oder anders herum. Sind Menschen die sich künstliche, selbständig handelnde Gliedmaßen oder Organe einpflanzen lassen schon Roboter oder sind es noch Menschen? Wo ist der Übergang?
Für MICH ist ein Mensch das was sich im Gehirn abspielt Gedanken, Erlebnisse, Erfahrungen, Methoden, Intelligenz usw..
Die geltende Rechtsprechung spricht ja heute schon von einem toten Menschen wenn der Hirntod festgestellt wurde.
Könnte man die elektrischen Ströme oder Hirnwellen in einem anderen Gefäß als ein Hirn, sagen wir mal einen Computer speichern ... hieße es dann der Mensch lebt noch? Dies würde ja auf jeden Fall gelten wenn ich das Computerhirn wieder mit der Sensorik des Körpers verbinde und die beiden miteinander kommunizieren könnten.
Wenn das aber so ist beweist das dann nicht das eben nicht unsere Gene sondern die elektrischen Hirnwellen das Leben ausmachen?
Keine Rezeption, kein Zimmerservice, kein Garnix - nur schlafen. Das bietet ein Hotel im Kreis Ravensburg, das komplett ohne Personal auskommt.Und ich denke drei Schritte weiter. Wenn ein Mensch lebt wenn er nachweislich Hirnströme absendet ... und sich diese Hirnströme in einem Gefäß wie z.B. einem Computer befinden dann braucht der Mensch außer reiner Energie ... und einem Wartungsteam das den PC am Laufen hält nichts mehr.
Finde ich gut....Essen kann man sich selber machen (Kühlschrank und Kochzeile ist im Zimmer) .Mehr brauche ich nicht, wenn ich nur eine Übernachtung in einer fremden Stadt suche.geschrieben von IonIch denke mal einen kleinen Schritt weiter, Zimmer ohne Kühlschrank
mit Servo-Theke oder Tisch im Zimmer oder im Restaurant-Raum im Hotel.
Einen Zentral Kühlraum mit Küche bzw. etwas ähnliches
um Essen zuzubereiten erwärmen etc.
Das spart Energie, ein Kühl und eine Mikrowelle oder ähnliches.
Am Tisch durch die Rohrsäule automatisch serviert.
Ist nicht so neu wie es sich anhört, servieren ohne Personal.
Und jetzt kommen wir an den Punkt zu hinterfragen was eigentlich das Wesentliche am Mensch sein ist.
Wäre es nicht wirtschaftlicher wenn jeder Mensch nur einen festen bestimmten Standort hätte und sich stattdessen nur die Sensoren durch die Welt bewegen?
Denkt man das zu Ende kommt man zu der Erkenntnis das nur eine KI am Ende der Evolution stehen kann. Aber ich denke das die Schöpfung viel genialer ist als es der heutige Mensch erfassen kann.
Was wirtschaftlich ist und was nicht, interessiert nur den Menschen der daran verdient.
Wir können Produkte kaufen die wir unbedingt brauchen
und den Rest austrocknen indem wir sie nicht kaufen.
Das wäre eine Möglichkeit, aber es wird nicht passieren.
Weil wir den anderen Menschen die Erfahrungen die sie noch machen müssen
nicht wegnehmen können.
Es hiesse ja ihnen das Leben wegzunehemn bzw. bestimmen.
Über die Ressourcen mache ich mir überhaupt keine Sorgen,
die Gründe hatte ich ja schon beschrieben.
Es gibt soviel Materie hier im Sol-System wir müssen sie nur holen und dieser Teil ist die Zukunft.
Die Schöpfung ist programmiert (mit den Lebensbausteinen) immer wieder wo es möglich ist Planeten zu erschaffen bzw. entstehen zu lassen und Leben nach einem gewissen Zeitraum wachsen zu lassen.
Das Mensch sein ist der Chaostheorie nach -der Zufall-,
die sogenannte Evolotion allerdings in den Lebensbausteinen vorgegeben unter Berücksichtigung der Einwirkung von nicht kalkulierbaren Aktionen.
Daraus entstehen verschiedene Lebewesen aus der Urzelle im Urmeer.
Die "Welt von morgen" sollte vor allem friedlich und ohne jegliches Kriegstreiben werden, da wäre schon viel erreicht. Ob sie allerdings noch so sein wird, wie wir sie heute kennen, mit all ihren Naturschönheiten...wage ich zu bezweifeln.
Für mich bräuchte es auch perspektivisch keine Autos mehr geben, die man sein eigen nennt.
Ein sehr gut ausbebautes ÖPNV Netz überall und vor allem preiswert, ist die Alternative.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, gesund zu altern ohne Krankheiten, wäre das zumindest ein angehmes Gefühl und man könnte noch viele gute und vor allem gesunde Jahre wirklich nutzen.
Kristine
Hallo,
Wenn ich Dich richtig verstanden habe dann ist für Dich gerade noch ein Mensch der organische DNA in sich trägt?
Wie ist das mit den Genmanipulationen die heute schon stattfinden wo man sich sozusagen sein Wunschkind selbst zusammenstellen kann? Sind für Dich das noch Menschen oder schon Roboter?
Nun ja, ich finde Menschen jetzt nicht sooo wichtig. Wir sind eine der vielen verschiedenen "Hüllen" des Erbmaterials, das hier auf der Welt in den letzten Milliarden Jahren der "global Player" war. Wenn wir aussterben, dann können statt uns auch Pilze diese Rolle übernehmen oder Viren, oder egal welche Lebewesen sonst.
Nur Roboter...hm. Das heisst natürlich, sobald es "symbiotische" Geschöpfe geben wird, also solche die quasi DNA-haltige Maschinen sind, dann dürfen die auch mitmachen *g*.
Ich glaube, daran wird auch grade schon so ein bisschen geforscht.
liebe Grüße
Andrea
Die "Welt von morgen" sollte vor allem friedlich und ohne jegliches Kriegstreiben werden, da wäre schon viel erreicht. Ob sie allerdings noch so sein wird, wie wir sie heute kennen, mit all ihren Naturschönheiten...wage ich zu bezweifeln.
Für mich bräuchte es auch perspektivisch keine Autos mehr geben, die man sein eigen nennt.Werderanerin - Ihre Zukunftsträume werden wohl nie verwirklicht werden; das ist so in einer menschengemachten Welt. Auch wenn diese irgendwann von Maschinen gesteuert würde - wären diese Maschinen doch von Menschen entwickelt und auch programmiert. Und Menschen verfolgen jeweils eigene Interessen.
Ein sehr gut ausbebautes ÖPNV Netz überall und vor allem preiswert, ist die Alternative.
Wenn ich mir dann noch vorstelle, gesund zu altern ohne Krankheiten, wäre das zumindest ein angehmes Gefühl und man könnte noch viele gute und vor allem gesunde Jahre wirklich nutzen.
Kristine
Warum gehen wir in unserer Altersgruppe aber so weit in die Zukunft, von der wir ja nur noch wenig vor uns haben?
Warum sind wir nicht froh und auch ein wenig demütig, dass es uns vergönnt war, in einer Zeit ohne Krieg, Hungersnöte, epidemischen Krankheiten zu leben oder gelebt zu haben? Wo wir wirklich Lebensträume verwirklichen konnten, weil wir klug genug waren, uns gebotene Chancen zu ergreifen und mit Tatkraft zu verwirklichen?
In einer Gegenwart, wo wir immer älter werden und dies auch noch lange sehr gesund und der Chance, am realen Leben teilzunehmen.
Wo wir in sozialen, staatlichen Netzen leben und wissen,dass uns geholfen wird, wenn wir es nötig haben, weil eine solidarische Gesellschaft uns dies ermöglicht?
Das könnte ich noch weiter ausbauen, möchte aber nur darauf hinweisen, dass Milliarden Menschen auf der Welt vermutlich alles tun würden, um so gut zu leben, wie es gerade unserer Generation vergönnt war.
Für mich persönlich erübrigen sich deshalb Träumereien in eine Zukunft, die ich nicht mehr kennenlernen werde und mir verbleibt nur Dankbarkeit, dass es das SChicksal so gut mit mir (uns) meint(e). Olga
Sorry, Nachtrag:
Wenn das aber so ist beweist das dann nicht das eben nicht unsere Gene sondern die elektrischen Hirnwellen das Leben ausmachen?
Nein, du verwechselst in meinen Augen "das Leben" mit "der Mensch" (oder der Hirnbesitzer - sonst würden ja, nach deiner Vorstellung alle diejenigen Lebewesen die kein Hirn haben nicht leben).
Aber ich glaube wir haben in dem Fall eh aneinander vorbei geredet. Ich meine nur, dass die Evolution, wie sie in den letzten Jahrmillionen (sogar Milliarden) hier auf dem Planeten stattgefunden hat ohne "biologische Materie" nicht mehr geben wird.Vielleicht könnte sie durch etwas anderes ersetzt werden - aber ob dieses "andere" auch fähig ist noch ein paar Millionen/Milliarden Jahre durchzuhalten das wissen wir nicht und ich glaube auch nicht, dass die Prinzipien der Evolution darauf anwendbar wären.
Wie auch, es wäre ein ganz neuer Prozess.
Liebe Grüße
Andrea
Für mich persönlich erübrigen sich deshalb Träumereien in eine Zukunft, die ich nicht mehr kennenlernen werde und mir verbleibt nur Dankbarkeit, dass es das SChicksal so gut mit mir (uns) meint(e). Olga
Es ist eine Frage des Alters.
Wenn du 120 wirst, wird einiges der hier geschilderten Möglichkeiten Realität geworden sein.
Und ohne Träume ist der Mensch tot.
Und ausserdem ist das Träumen ein kostenloser Film und regt die Phantasie an
und das ist auch im Alter wichtig.
Wichtig ist das einigermassene Fit sein, sonst geht sowieso jedes Interesse den Bach runter, oder die Isar.
Ja, Freddy, das ist alles gut und tröstlich.
Meine Mutter wurde 92 Jahre alt, davon war sie 82 Jahre alt recht fit und auch bis zum Schluss geistig rege. Aber in den letzten 10 Jahren physisch ziemlich bewegungsunfähig - das Alter fordert seinen Tribut, beim einen früher, beim anderen später. Und die Vorstellung, 120 Jahre alt zu werden und dann nur noch irgendwo rumzuliegen und auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein, hat für mich keine attraktive Komponente. Ich würde dann ja nur noch mit Wehmut auf mein gutes Leben zurückblicken und die Gefahr, dass auch bei mir die Verbitterung Einzug hält (was bei anderen oft schon früher oder von Geburt an der Fall ist), wäre mir zu gross. Olga