Innenpolitik Maaßen als Bundestagskandidat gekürt - Fassungslosigkeit nach Nominierung

..... und nochmals später bezahlte die BRD (also der Klassenfeind) viel, sehr viel Geld, damit die ungeliebten Russen mit ihren vielen Soldaten den früheren Arbeiter-und Mauernstaat endlich verliessen und zurück nach Russland gingen.
Und jetzt kann es sein ,dass sie nach der Ukraine wieder vor den Grenzen der früheren DDR stehen, die Putin bis heute als Kolonie der früheren Sowjet-Union ansieht und evtl. Lust darauf bekommt, sie sich wieder einzuverleiben.... Wer weiss das schon bei Putin? Olga

Die Neu-BRD hätte sich das Russen-Rückführungsgeld natürlich auch sparen können, dann wären sie sie heute eben noch hier, so wie unsere US-Boys. Aber mal nachgefragt - sollten die Russen die Ukraine irgendwann besiegt haben, dann stünden sie aber doch nicht an der Orde-Neiße-Friedensgrenze sondern erstmal an der polnischen Ostgrenze, oder?
Ich habe gerade mal vor die Tür geschaut, da lief einer eingemummelt mit Tschapka vorbei. Ob das schon der Iwan war?

Nein . Olga hat nicht Recht . Die Mauer war die Mauer und die Bauern waren die Bauern .
Im übrigen sollte man nicht vergessen , daß die DDR damals pro Jahr 30 Milliarden Mark durch die Abwanderung einbüßte . Das würde selbst die heutige Regierung wachrütteln .
Dank meiner ehemaligen Schwiegereltern weiß ich da etwas Bescheid .
Joggerin

..leider nur etwas. Mehr wäre besser...
Er nannte sich zwar 'Arbeiter- und Bauernstaat' - war aber nur eine Diktatur von Moskaus Gnaden, als 'Bollwerk' gegen den Westen. Zu sagen hatten die Arbeiter und Bauern nicht wirklich was, sie hatten nur den Willen einer fremden Macht auszuführen.
Das so manche hier an diesem verklärten Bild von einem "demokratischen" Land auf deutschem Boden in der DDR noch festhalten ist mir unverständlich. Es war nichts demokratisch, es war nur eine Diktatur. Und deren Ende konnte auch nur erreicht werden weil die Regierung in Moskau 'pleite' und sich komplett uneins über ein 'wie weiter' war. Es hätte auch in der Katastrophe enden können.

Die Neu-BRD hätte sich das Russen-Rückführungsgeld natürlich auch sparen können, dann wären sie sie heute eben noch hier, so wie unsere US-Boys. Aber mal nachgefragt - sollten die Russen die Ukraine irgendwann besiegt haben, dann stünden sie aber doch nicht an der Orde-Neiße-Friedensgrenze sondern erstmal an der polnischen Ostgrenze, oder?
Ich habe gerade mal vor die Tür geschaut, da lief einer eingemummelt mit Tschapka vorbei. Ob das schon der Iwan war?

Um die US-Boys sind wir gerade in solchen Kriegs- und Krisenzeiten sehr froh.
Aber das bringt mich natürlich auf eine Idee/einen Verdacht, lieber Leutnant.
Tragen Sie sich evtl. mit dem Gedanken, diese Russen weiterzuschicken nach uns ins schöne Bayern? Dann kämen ja nicht nur die US-Boys, die hier stationiert sind, zu aktiven Aufgaben, sondern auch die bayerischen Gebirgsschützen, die eigentlich nur dafür gedacht sind, uns gegen Österreich militärisch zu schützen, was aber schon lange nicht mehr nötig war.... Olga

Falls Mr. Trump wieder US-Präsident wird, was recht wahrscheinlich scheint, dann kann es durchaus zu Verbrüderungsszenen zwischen den in Bayern einmarschierten Russen und den US-Boys kommen.  😂

Falls Mr. Trump wieder US-Präsident wird, was recht wahrscheinlich scheint, dann kann es durchaus zu Verbrüderungsszenen zwischen den in Bayern einmarschierten Russen und den US-Boys kommen.  😂

..... zumal Mr Trump ja selbst deutschen Ursprungs ist (zwar aus der Pfalz, aber diese gehörte ja mal zu Bayern). Olga

Die Deportations-Pläne der AFD

Wer hätte das jemals  für möglich gehalten ? Phil.



QUELLE FOCUS

Mitri Sirin  , ZDF-Moderator schreibt wichtige Worte nach Geheimtreffen von Rechten.

Mitri Sirin: „Ich bin in Deutschland geboren, zur Schule gegangen, zahle seit 30 Jahren Steuern“
Sirin schreibt weiter unter den Hashtags „Erzählt eure Geschichte“ und „Schweigende Mehrheit wach auf“: „Mein Name ist Mitri Sirin. Meine Eltern kamen Ende der 60er Jahre aus der Türkei nach Deutschland, haben hier gearbeitet, Steuern gezahlt, Kinder bekommen.“ Er selbst sei in Deutschland geboren, zur Schule gegangen, hier ausgebildet worden, zahle seit 30 Jahren Steuern und habe hier eine Familie gegründet.

Er habe „schon in den 80ern und 90ern aus dem politischen Spektrum Sätze wahrgenommen, wie 'Deutschland den Deutschen - Ausländer raus'. Er habe die rassistische Anschläge wie in Mölln, Rostock-Lichtenhagen, Solingen oder Hoyerswerda erlebt. “Das war kein schönes Gefühl und kommt jetzt wieder hoch", so Sirin.
Am Ende steht sein wichtigster Satz: „Deutschland ist meine Heimat, mein Zuhause, hier werde ich bleiben und nichts wird das ändern.“

Lieber Phil,

das sind nicht Pläne der AFD, sondern feuchte Träume in manchen Deutschen, die nach wie vor einem Nazi-Grössenwahn, der unser Land schon einmal ins Verderben führte, leben wollen.

Mich verunsichert jedoch am meisten,dass die Demokraten in der Zivilbevölkerung sich nicht z.B. mit Gross-Demos auf den Strassen dagegen wehren, dass es schon wieder theoretisch 'Bestrebungen gibt, diese Nazi-Gesinnung auferstehen zu lassen.
Solange dies so ist ,wird auf die mehr gehört, die laut sind und grölen - und diejenigen, die stumm bleiben, hört niemand. Da muss ein Umdenken erfolgen. Olga

Herr Hans-Georg Maassen, Vorsitzender der sog. CDU-Werteunion sieht es als notwendig an, aus diesem Debattier- und Leitkultur-Verein eine Partei zu gründen und dies möglichst schnell, um schon im Herbst in Ostdeutschland evtl. der dort in Umfragen sehr erfolgreichen AFD als Steigbügelhalter dienen zu können.
Man ziele auf Menschen,die eigentlich die AFD wählen wollten, das aber wegen des Rufmords an der Partei nicht tun würden (woran vermutlich in erster Linie die Lügenpresse ihre hohe Schuld habe).

Und nun taucht an seiner Seite ein Herr Krall, 61 Jahre alt und promovierter Volkswirt aus Frankfut a.M. auf. Dieser Herr trat erst im Januar 2023 der Werteuntion bei.
Vorher war er beratend und freundschaftlich dem wirren Prinzen nahe, der seit mehr als einem Jahr im Knast sitz und sich demnächst zusammen mit anderen 26 sog. Umstürzlern vor 'Gericht verantworten muss.

In dem neuen deutschen Reich, das von dem wirren Prinzen geführt werden sollte, stellte man Herrn Krall auch schon das Amt des Finanzministers in Aussicht,d er sich selbst als libertären Wirtschaftsguru und Crash-Propheen sieht, was immer das sein mag.
Der Prinz und Herr Krall trafen sich bereits 2015; man war sich darüber einig, dass beide Herren diese Drecksbehördden und ihre Einmischung in Familien abschaffen müssen.
Er arbeitete eine "Verfassung für Deutschland" aus und legte diese 2020 dem zukünftig führenden Prinzen vor. U.a. sollte darin festgelegt werden,dass jedermann das Recht auf Tragen einer Waffe haben soll.

Aber Krall`s Büro verhalf mutmasslich dem Prinzen auch, die Kontakte zu Russland zu intensivieren. Ungeachtet des russischen Überfalls auf die Ukraine erging zu diesem Zeitpunkt eine höhere Lobpreisung an Russland und Putin: "aus der Seele kommende Segenswünche für ihr grosses und heiliges Land, der Insel des Rechts und der Rechtsschaffenen.

Als Aussenstehende frage ich mich und andere in solchen Momenten gerne, was die Herren denn getrunken haben, bevor sie zu solch literarischen Höhenflügen aufgebrochen sind.

Irgendwann zerbrach aber der KOntakt zwischen dem wirren Prinzen und Herrn Krall, weil letzterer astrologisch überprüft und für doch nicht geeignet empfunden wurde. Aber kurz darauf wurde der Prinz und andere dann auch verhaftet, was aber sicherlich nichts mit der astjrologischen Beurteilung anderer zu tun hat.

Vorläufig ist Herr Krall nur als Zeuge für die anberaumten Prozesse gegen die Umstürzler geführt; wird spannend, was hier noch ans Tageslicht kommt und ob das alles seinem neuen Freund, Herrn Maassen dann auch gefällt ,bzw. förderlich für dessen neue Partei sein wird. Olga

Jetzt hat wenigstens das Gezerre zwischen Herrn Maassen und der CDU ein Ende: es wird verkündet,dass ER nun aus dieser Partei austritt, um sich vollständig um sein neues Gebilde kümmern zu können.
Na dann - ein Problem weniger für die CDU. Olga

Wie peinlich ,wie peinlich:

Der ehemalige Chef des Verfassungsschutzes wird nun selbst zum Beobachtungsfall; er wird als Rechtsextremist geführt und entsprechend beobachtet.
Olga