Innenpolitik Magdeburger Studenten vertreiben Afd von ihrer Uni

Boykotttieren, Sanktionieren, Ausgrenzen, usw. sind Zeichen eines dummen
Verhaltens.

Viele Grüße
arno

Nach meiner Meinung ist der Boykott eine legale, gewaltlose aber wirksame Aktion, um seine Ablehnung zu demonstrieren.
Wenn bei dieser Veranstaltung eine Diskussion auf Augenhöhe möglich war, hat man sich wohl tatsächlich eine Chance vertan, um diese Partei bloßzustellen.

Aber im Gegensatz zu Böllern und Randale wird dazu ein Kopf benötigt.

justus

Ich wollte schreiben: Die AfD ist eine "demokratisch gewählte Partei".

"War jetzt der Boykott des Apartheitregimes in Südafrika falsch oder richtig?"
Karl

Der Boykott gegen dieses Regime war nicht nur richtig, er war in höchstem Maß notwendig und gerechtfertigt. Der Vergleich mit eiiner politiscnen Partei, die weit entfernt ist von einer Regierungsverantortung, ist völlig daneben. Das undemokratische, rabaukenhafte agieren dieser Boykottierer, erinnert sehr an Rollkomandos von Nazis und Kommunisten am Ende der Weimarer Demokratie.

AfD - Nein Danke. Ebenso antidemokratische Aktivisten - Nein Danke.
sysiphus

Grundsätzlich geht es bei diesem Geschehen wohl doch darum ob der Zweck die Mittel heiligt!
Da habe ich große Bedenken.

lupus

"keinen Fussbreit den Faschisten !"

mit diesen leuten gibt es nichts zu diskutieren ...

sitting bull

"keinen Fussbreit den Faschisten !"

mit diesen leuten gibt es nichts zu diskutieren ...

Warum nicht?
Wer definiert, ob jemand Faschist ist?

Und gleich die nächste Frage auf Deine voraussichtliche Antwort:
Wie kannst Du feststellen, ob jemand wirklich Faschist ist, wenn Du nicht mit ihm diskutierst (wenigstens eine Weile zum Abchecken)?

"mit diesen leuten gibt es nichts zu diskutieren ..." (SB)

Warum nicht?
Wer definiert, ob jemand Faschist ist?

im zweifel ich .

ihr Mainstream-Hupen , merkt es naturgemäss erst etwas später ...
wenn das Kind längst in den sprichwörtlichen Brunnen gefallen ist .

sitting bull

"mit diesen leuten gibt es nichts zu diskutieren ..." (SB)

Warum nicht?
Wer definiert, ob jemand Faschist ist?

im zweifel ich .

Danke, damit hast Du Dich als nicht diskussionsfähig geoutet.

Nach dem Dritten Reich gab es vier Gruppen von Menschen:

Die ersten hatten von Politik die Nase voll und zogen sich in ihr Privatleben zurück.

Die zweiten hatten den Wert einer offenen Demokratie erkannt und setzten sich dafür ein.

Die dritten hingen weiter den Nazi-Ideologien nach.

Am gefährlichsten finde ich die Vierten:
Die haben nur gesehen, dass die Nazis verloren haben. Sie stellten sich darum auf die andere Seite (das wäre ja noch in Ordnung), aber sie benutz(t)en wieder die gleichen Methoden.
Political Correct, Gutmenschen oder Grinke nennt man diese Gruppe. Zum Glück ist ihre Macht bisher noch auf Diffamierung und Ausgrenzung Andersdenkender beschränkt.

Und damit EOD.

Mir klingt die ganze Vorstellung so als wolle man wieder erklären wer ein reiner Deutscher ist, wenn es um Biologie geht. Ich denke es ist jedes Mittel recht eine solche Veranstaltung zu verhindern. Wir brauchen kein Nazi Gedankengut mehr in Deutschland und es ist höchste Zeit das die "AFD" merkt das sie die Deutschen Bürger und Studenten nicht veras....darf