Innenpolitik Rathäuser wegen Bombendrohungen von mutmaßlicher Rechtsextremer evakuiert.
Die Mitglieder der NSU sind auch lange unter dem Radar geflogen. Ich vermute, diese Zahl von 34 beweist höchstens, dass die Exekutive ziemliche Schwierigkeiten hat, mit dem rechten Auge zu sehen.
Karl
RE: Rathäuser wegen Bombendrohungen von mutmaßlicher Rechtsextremer evakuiert.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Nun in den offiziellen verfassungsschutzberichten stehen doch ganz andere,wesentlich! höhere Zahlen.
Vielleicht bezieht sich der Stern auf Zahlen beim Militär.
RE: Rathäuser wegen Bombendrohungen von mutmaßlicher Rechtsextremer evakuiert.
geschrieben von Alexs
Das mein ich doch.
@mart1 ich weiß auch nicht auf was sich das Bundesinnenministerium bezieht, es sind jedenfalls merkwürdige Zahlen...
Was passiert nur in DE, sollte es bewiesen sein daß die Rechten die Drahtzieher sind, dann wird es echt Zeit daß die Politik Gegenmaßnahmen ergreift.Da bin ich ganz bei dir Phil,
Phil.
doch was soll geschehen? Unsere Strafverfolgung ist auf Bewährung und Resozialisierung ausgerichtet. Wie stellen wir es an, durchzusetzen, daß unsere Demokratie keine Schönwettergesellschaftsform ist? Eine Dikatur wollen die Vernünftigen nicht, denn da wären genau die am Ruder, die wir einsperren wollen.
Auf längere Sicht werden wir das abschaffen müssen, wonach alle Strolche dieser Welt streben: Macht und Geld. Wir müssen zurück zum Tauschgeschäft und das muß von Menschen kontrolliert werden, die sich bestens mit Tauschverhältnissen auskennen. Die Arbeit wird dann nicht für Lohn gemacht, sondern allein, weil jemand dafür geeignet ist. Arbeit wird ein Privileg sein, für deren zufriedenstellende Erledigung es Privilegien geben wird. Ein Gleichheitsprinzip wie heute, wird es nicht mehr geben.
--
adam
RE: Rathäuser wegen Bombendrohungen von mutmaßlicher Rechtsextremer evakuiert.
geschrieben von olga64
Was passiert nur in DE, sollte es bewiesen sein daß die Rechten die Drahtzieher sind, dann wird es echt Zeit daß die Politik Gegenmaßnahmen ergreift.
Auch Law and Order Politik, die z.B. in Diktaturen inkl. der Todesstrafe gepflegt wird, dürfte keine nennenswerte ABstellerfolge dieser Probleme bringen.Phil.Da bin ich ganz bei dir Phil,
doch was soll geschehen? Unsere Strafverfolgung ist auf Bewährung und Resozialisierung ausgerichtet. Wie stellen wir es an, durchzusetzen, daß unsere Demokratie keine Schönwettergesellschaftsform ist? Eine Dikatur wollen die Vernünftigen nicht, denn da wären genau die am Ruder, die wir einsperren wollen.
Auf längere Sicht werden wir das abschaffen müssen, wonach alle Strolche dieser Welt streben: Macht und Geld. Wir müssen zurück zum Tauschgeschäft und das muß von Menschen kontrolliert werden, die sich bestens mit Tauschverhältnissen auskennen. Die Arbeit wird dann nicht für Lohn gemacht, sondern allein, weil jemand dafür geeignet ist. Arbeit wird ein Privileg sein, für deren zufriedenstellende Erledigung es Privilegien geben wird. Ein Gleichheitsprinzip wie heute, wird es nicht mehr geben.
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adam
Es besteht nur der Unterschied, dass diktatorische Staaten in sich intransparent sind und "man" nichts erfährt, was dort schiefläuft. Nur die Hinrichtungen werden dann öffentlich praktiziert,vermutlich zur Abschreckung, was aber auch nur bedingt klappen dürfte.
Diese Zukunftsvision finde ich amüsant. Ich denke aber, auch hier dürften sich dann individuelle Unterschiede schnell aufzeigen: der oder die eine tauscht vermutlich geschickter, will sagen, hat mehr Verhandlungsgeschickt und der oder die andere wird - wie heute - frühzeitig frustriert aufgeben und die Energie darauf verschwenden, einen Schuldigen für sein oder ihr persönliches Missgeschick zu suchen.... Olga