Innenpolitik Vergiss die Integration, warum.??
Jedenfalls ist das "Henne - Ei" Problem schwierig zu beantworten und übrigens nur über sehr viele Generationen beantwortbar.
Es ist immer die alte Geschichte, Menschen kapseln sich ab, auch weil sie abgekapselt werden. Es ist ein Wechselspiel und ein grundlegender Irrtum zu glauben, Integration sei nur eine Bringschuld der Migranten.
Das Thema wurde schon oft diskutiert. Ich habe immer darauf hingewiesen, dass das Clustern von "Gleichen" auch etwas ist, das deutsche Auswanderer gemacht haben. Siebenbürgensachsen, Banatschwaben etc. sind Begriffe, die das belegen. Oder war da nicht neulich sogar etwas mit den Schwaben auf dem Prenzlauer Berg? 
Karl
vielleicht wuerde das besser klappen mit der integration wenn man nicht noch nachEs ist eine Frage die nur diese Leute selbst beantworten können. Es ist doch nicht ein deutsches Identitätsproblem, es ist ihr Problem an sich. Interagtion heißt doch nicht das die hier lebenden sich ihnen anpassen müssen. Dann müsste ich mich ja jetzt auch somalischen Kulturkreisen öffnen, denn bei uns ist eine junge Somalierin eingezogen. Im Nebeneingang wohnt ein Russe mit seiner deutschen Frau. Neben Pakistani, Kenianer, Polen hätte ich dann auch noch Rumänen, Bulgaren, Nachfahren von Hugenotten, Bayern, Sachsen und Hessen im Angebot. Und alles in einem Stadtteil. Wie man sieht Multikulti..... Ich selbst bin Meckleburger.....
2 generation bei jeder gelegenheit "tuerkisch-staemmig" (oder jedes x-beliebige andere
herkunfstland) erwaehnen wuerde udn vor allem das "mit migrationshintergrund"
ins grab legen wuerde.
Ich kann und will mich nicht mit allen Sitten und Gebräuchen (hierzu zählen auch deren althergebrachten Gesetze im weitesten Sinne) befassen, da diese mich ehrlich gesagt auch wenig ineressieren. Wir haben hier eine sehr liberale Weltsicht und Anschauung. Da ist im Grunde Platz für jeden der sich dieser anschließen will. Ich habe absolut garkein Interesse meine Weltansicht und Lebensweise zu ändern - denn ich halte sie für fair und sehr gut für alle. Der Maßstab ist nicht die Herkunft des einzelnen Migranten, sondern sein Wille sich hier einzuordnen. Und gerade hier kann man durchaus eine Rückwendung zu kulturellen Wurzeln feststellen. Insbesondere die Religion - Kopftuch, Selbstbestimmung bei der Partnerwahl, Beschneidungen bei Mädchen u.a.Auch das Machogehabe junger Männer gegenüber Mädchen und Frauen derandere Kulturkreise spielt hier rein. Denn das sind die Anfänge - und davor darf man die Augen nicht verschließen. Extremismus ist dann die Folge.
Über gewissen kulturelle Rieten und Bräuche kann man aber durchaus reden, denn sie können auch eine Bereicherung sein. Napoleon hat nicht nur Krieg und Verderben gebracht, er hat auch Ungarn in seiner Armee integriert. Einige sind in Deutschland "hängen" geblieben - der Liebe wegen. Und die haben uns den Gulasch mitgebracht - und das ist nicht zu verachten....
@ Alexs : Frag mal einen Jugendlichen ....
Es kommt darauf an wo und unter welchen Umständen dieser Jugendliche lebt.
Was hat er für eine Bildung, die Familie usw.-
Mein T. Freund hat studiert und seine Kinder (alle) auch.
Da sieht die Sache völlig anders aus.
Da kommen wir doch wie immer auf ein und das selbe Thema,
ausreichende Bildung erspart Milliarden an Folgekosten.
Oder Alexs.???
@ Freddy :
Du musst garnichts, keiner muss etwas.
Ich denke es wird so kommen und zum Teil ist es ja schon so,
wie im Ruhrpott passiert ist.
Wo sind da die Millionen Polen.???
Je mehr Menschen eines Immigrationsvolkes in einem fremden Land ansässig sind und je schneller die Einwanderung vonstatten geht, desto geringer wird die Bereitschaft dieser Einwanderer, sich zu integrieren, heisst: sich in dem rechtmässig da ansässigen Volk zu integrieren.
Fazit: Die Einwanderung nur in Tropfen-Form zulassen.
Wo in einer Gegend, in einem Qartier sich zu schnell viele Menschen eines eingewanderten Volkes ansiedeln, fühlen sich die Ortsansässigen erdrückt; sie bekommen es mit der Angst zu tun - und ziehen aus der Gegend weg. Wer rückt anstelle von ihnen nach? Natürlich Verwandte und Freunde der schon vorhandenen Einwanderer. Und schon haben wir ein Ghetto, das sich nur noch unter sich bewegt und kommuniziert. Und schon kommen Forderungen nach (z.B.) eigenen (Koran-) Schulen und Moscheen. Statt dass die Eltern den Kindern möglichst viel Integration ermöglichen, versuchen sie diese zu unterbinden.
Eine Bomben-Situation entsteht!
Leider muss ich vielen Arbeitgebern hier einen Rüffel erteilen: sie haben den schnellen "Einmarsch" fremder Kulturen gefördert mit dem Hintergedanken: "Die Einwanderer sind billiger als die Einheimischen; sie kennen sich noch nicht mit Gesetzen, Verordnungen, Gewerkschaften und Löhnen aus; sie können noch ausgenützt werden, ich kann sie wieder schicken, wenn sie nicht spuren!"
@freddy 2015, wenn du mal im Ruhrpott bist - schau mal auf die Klingelschilder. Namen die mit ...ky enden sind defakto Nachfahren von Polen.
Polen ist übrigens ein sehr schönes und freundliches Land. War das letzte Jahr mal wieder in Polen und ende Mai gehts wieder hin.....
Ja Schorsch, ich glaube da hast du den Nagel auf den Kopf getroffen. Das läßt sich überall dort beobachten, wo due Einwanderung unkontrolliert war. Ich sehe es auch in Spanien. Zuerst waren es Dörfer die überwiegend von Marokkanern bewohnt waren, jetzt 5 Jahre später sind es nur noch Marokkaner. Sie arbeiten als Tagelöhner, werden von Marokkanern vermittelt und kaufen auch nur in marokkanischen Läden.
Gleiches ist zu beibachten bei den Chinesen. Sie mischen sich niemals mit Spaniern, man sieht sie nie in spanischen oder ausländischen Restaurants. Sie bleiben unter sich.
Und jetzt sind es die schwarzen Einwanderer. Auch die bleiben unter sich, bewohnen halbverfallene Hütten und wovon sie leben? Die meisten sind bei der „chinesischen Mafia“ und verkaufen deren Schrott an gut gelaunte Touristen am Strand.
Bruny
Eben! Immer dasselbe! Gääääähn!!!
Das Thema wurde schon oft diskutiert.
Karl
Ich warte darauf, dass die gleichen Leute ein einziges Mal über die Defizite ihrer Landsleute diskutieren, z. B. die zunehmende Zahl von Rechtsextremen, die Jagden und Hetze auf Flüchtlinge, die Brandanschläge auf ihre Unterkünfte etc.
Aber darauf werde ich wohl lange warten müssen. Wichtiger ist denen immer wieder, sich über die mangelnde Integration von Ausländern, Flüchtlingen, Migranten etc. zu beklagen. Und dabei ist der verlinkte Beitrag oben offensichtlich nicht gelesen worden. Der appelliert nämlich an das das Gegenteil davon.
Ja - es kommt sogar darauf an wer ihn unter welchen Bedingungen fragt.
Also sind dir die Verteufelung einzelner Gruppen aus Deutschland wichtiger als ein endlich mal ausgewogenes Verhältis aller hier lebender..?Eben! Immer dasselbe! Gääääähn!!!
Das Thema wurde schon oft diskutiert.
Karl
Ich warte darauf, dass die gleichen Leute ein einziges Mal über die Defizite ihrer Landsleute diskutieren, z. B. die zunehmende Zahl von Rechtsextremen, die Jagden und Hetze auf Flüchtlinge, die Brandanschläge auf ihre Unterkünfte etc...
Alle extreme Gesinnungsgenossen sind verachtenswürdig, unabhängig wer das ist. Egal ob "braun", "rot", "grün", religiöse oder "anarchische". Alle verfolgen nur ein einziges Ziel - ihre Ideologie, und die ist dann diktatorisch.
Auch wenn es einige nicht hören wollen:
In der Vielfalt liegt die Kraft der Zukunft.
Und das ist Demokratie. Die muß alle Meinungen ertragen können, sonst ist auch sie nur eine verkappte Diktatur. Ausgrenzung ersetzt nun mal keine Überzeugung. Gerade in der Überzeugung der Massen mangelt es den "Demokraten" gerade in sehr breiter Front. Alles was nicht ihrem Meinungsbild entspricht wird sofort mit dem Totschlagargument des "..rechtsextremen.." überzogen. Das blöde ist aber, das es nichts besser macht. Verdrängung haben schon die Nazi's und die Komunisten versucht - die Verdrängten sind aber immer noch da, während sie selber verdrängt wurden.
Ruhig mal darüber nachdenken....