Innenpolitik Welche Farbe hat die AFD
Und Herr Lafontaine war Bürgermeister von Saarbrücken, Ministerpräsident des Saarlandes, Bundesminister und ABgeordneter. DA kommt auch hübsch was an Pensionen zusammen.
Ist ja alles klein Problem, jeder lebt nun mal gerne gut, insbesondere der Hedonist Lafontaine. Ich hätte mir nur immer gewünscht, dass Frau Wagenknecht durch diesen ehegattlichen Hedonismus endlich mal ein wenig lässiger wird und nicht immer noch schriller und verbitterter. Olga
Ist ja alles klein Problem, jeder lebt nun mal gerne gut, insbesondere der Hedonist Lafontaine. Ich hätte mir nur immer gewünscht, dass Frau Wagenknecht durch diesen ehegattlichen Hedonismus endlich mal ein wenig lässiger wird und nicht immer noch schriller und verbitterter. Olga
Es ist eigentlich schade, es mag sein daß ihr eigener Narzissmus ihr selbst zum Verhängnis wird.
Phil.
Phil.
Sie wäre mit Sicherheit eine gute Politikerin, weil sie viel Ahnung hat, auch Wiedererkennungswert besitzt, aber rhetorisch immer schlimmer wird, bzw. eigentlich seit Jahren in jeder Talkshow (dies ist ja ihre grosse Auftrittsfläche) immer das Gleiche sagt. DAs ist dann natürlich irgendwann peinlich, wenn sie nicht bereit ist, ihren Standpunkt zu Putin ein wenig zu revidieren, weil es die Zeitläufte so fordern würden und auch ihre Aussagen zu Flüchtlingen missverständlich sind, weil sie eigentlich gegen Frau Merkel stänkern wollte. DAs macht sie auch innerhalb der eigenen Partei irgendwann zum grossen Problem.
Wäre sie in der SPD, wäre sie mit Sicherheit die nächste KanzlerInnen-Kandidatin.Olga
Wäre sie in der SPD, wäre sie mit Sicherheit die nächste KanzlerInnen-Kandidatin.Olga
Ich finde sie ziemlich farblos...wenn man ihnen ihre 2 oder 3 Themen wegnimmt...versinken sie im braunen Schlamm.
Re: Welche Farbe hat die AFD
Hallo ihr lieben, wir wissen doch immer gleich welcher Farbe eine Partei zuzuordnen ist. Schwarz ist CDU CSU, gelb ist die FDP, grün ist sowieso klar, SPD und die Linken sind rot. Welche Farbe aber hat die AFD ? Hmmm ? Ich bin ratlos. Ist sie gelb, ocker oder braun ? Vielleicht könnt ihr mir helfen.
Vielleicht wäre eine Tarnfabe nicht unpassend.
justus
xxx Es ist eigentlich schade, es mag sein daß ihr eigener Narzissmus ihr selbst zum Verhängnis wird.
Phil.
Ich habe mir jetzt mal wieder die Mühe gemacht, um die Vita der Frau Wagenknecht zu lesen:
nach der Wende studierte sie Philosophie in Berlin, schloss das Studium aber nicht ab. Das holte sie 1996 dann in den Niederlanden nach.
DAnn studierte sie Volkswirtschaft, wo sie 2012 (also vor vier Jahren im Alter von 43 Jahren) promovierte. Sie erklärt grosse Sympathie für die Wirtschaftssysteme der Länder Cuba und Venezuela (ein Land am Rande des Bankrotts).
Frau W. ist 47 Jahre alt und hat noch nie ausserhalb der Politik gearbeitet. Auch in bezug auf das spät abgeschlossen Volkswirtschaftsstudium und ihre Länder-Präfererenzen dürfte sie für jedes erfolgreiche Unternehmen oder auch für leitende MinisterInnen-Posten in der Politik mit Skepsis betrachtet werden.
Aber ein wenig beneide ich sie schon: sie konnte doch bis jetzt ihren intellektuellen Neigungen immer gut nachgehen und litt auch keine finanzielle Not, weil ihre Abgeordneten-Diäten plus Ehen mit meist wohlhabenden Männern dies verhinderten. Aber wie lange will eine aktive Frau ein solches Leben noch führen wollen, das nie "gekrönt" werden wird durch Eintrag in Geschichtsbücher. Olga
Aber ein wenig beneide ich sie schon: sie konnte doch bis jetzt ihren intellektuellen Neigungen immer gut nachgehen und litt auch keine finanzielle Not,
Wenn man dich sonst liest, hast du weder finanzielle Not gelitten noch hat man dir deine "intellektuellen Neigungen " streitig gemacht.Kann es sein, das sie in einer höheren Klasse spielt als du...ich meine nicht finanziell sondern intellektuell.
xxxx Wenn man dich sonst liest, hast du weder finanzielle Not gelitten noch hat man dir deine "intellektuellen Neigungen " streitig gemacht.Kann es sein, das sie in einer höheren Klasse spielt als du...ich meine nicht finanziell sondern intellektuell.[/quote]
Bei mir war das schon ein wenig anders: da ich Halbwaise mit einem Bruder mit höheren bildungstechnischen Ambitionen war, kostete das alles Geld. Ich verdiente mir also mein Studium mit Nebenjobs und vollendete es dann mit Erfolg, so dass ich mein weiteres Leben durch gute Jobs in der freien Wirtschaft durchführen konnte. Es war auch nicht nötig, mich über wohlhabendende Männer abzusichern, da ich dies auch ohne diese recht gut geschafft habe.
Es wäre auch nicht mein Ding gewesen, meine intellektuellen Neigungen durch Zahlungen des deutschen Steuerzahlers bis ins höhere Alter zu gestalten. Bei Frau W. kommt ja hier hinzu, dass sie an unserem "Staat" nichts Gutes findet, ausser anscheinend die pünktlichen, monatlichen Bezüge.
Das ginge ja alles noch, wenn sich irgendeine Zukunftschance für sie abzeichnen würde, dass sie irgendwann doch noch ausserhalb der Politik ihr Geld verdient. Aber da sieht es dann doch nicht danach aus.
Und die ARgumentation, sie hätte dies alles nicht machen können, da sie ja Kinder zu erziehen hatte, trifft hier auch nicht zu. Die Kinder zeugten ihre Ehemänner ja alle ohne sie.
Ob Frau W. und ich auf der gleichen intellektuellen Welle schwimmen, kann ich nicht beurteilen. Ich kenne ja nur deren schrille und immer gleiche Reden in Talkshows. Ein VErgleich bietet sich dadurch nicht an. Olga