Internationale Politik Brexit yes, no, euch wurscht?
Ufff: Hoffentlich führt nicht jemand eine Beliebtheitsumfrage über den armen Schorsch durch......
😊
"Armer Schorsch" - von mir würden Sie immer eine guteWertung erhalten und dies seit sehr vielen Jahren! LG Olga
Keine Sorge, die wäre seriös! Und es würde nur Gutes bei rausspringen.
Ufff: Hoffentlich führt nicht jemand eine Beliebtheitsumfrage über den armen Schorsch durch......
😊
Simiya
Erleichtert aufseufz: Danke; da bleibe ich also noch eine kleine Weile.....
Ein Wählerwille bedeutet sehr oft, etwas zu wollen, was man nicht bekommen kann... Seinen Willen.
In England war es so, wie es hier und anderswo auch sein könnte. Weil Extreme das Volk aufhetzen.
Man behauptete viel zu zahlen, obwohl man viel aus EU Töpfen bekam.
Denn warum schwächen die Länder der EU sich alle selbst und wollen die Kleinstaaterei zurück?
Es ist so, weil man eben meint, so seinen Willen zu bekommen und man Politik besser durchschauen zu können.
Dabei findet wahre Politik nicht mehr in den Parlamenten statt, sondern im Überreichtum und ihren Konzernen.
Und das alles ganz ohne Wahlen! Und bisweilen auch ohne Steuern!
Auch in England hat man seit den frühen 80ern nach unten getreten und ohne zu bedenken, dass man selbst sehr klein ist.
Doch immer schlimm, wenn einen dann die eigene Stimme zu einer Wahl zum Verhängnis wird.
Ein Gesetz, welches die Folge aus dem eigenen Willen wurde.
Wer meint, in einer Welt, wo Konzerne sich wie Regierungen verhalten, durch Extremismus und Kleinstaaterei Vorteile verschaffen zu können, der kann sehr schnell Opfer seiner Stimme werden.
Auch in Deutschland verfallen wir immer mehr in den Wahn uns über andere Menschen erheben zu wollen. Bürgergelddiskussion.
Wo wir plötzlich zum Anwalt der Mindestlöhner mutieren.
Unlogisch argumentiert man, dass man nur mehr Armut schaffen muss, damit Mindestlohn sich doch bitte lohnen solle!
Wäre es nicht besser normale Löhne zu zahlen?
Also das Lohnabstandsgebot doch auf normale Tarif-Löhne zu beziehen?
In England ist man faktisch pleite.
Man meint aber immer noch, dass eine soziale Mobilität den Aufstieg gewährleisten würde.
Doch wie bringt man einen Fahrstuhl dazu, der fast ungebremst in den Keller rauscht, gleichzeitig nach oben zu fahren?
Früher gab es eine EU und heute?
Nur flüchtendes Kapital!
Merke: Ein (zu) grosser Anteil der Briten hat einen immer noch (zu) grossen Anteil des einst (für sie) grossartigen Empires in ihren Genen.
Vielleicht muss eines Tages Trump Amerika fluchtartig verlassen. Dann kann er im "Vereinigten Königreich" Zuflucht suchen - und versuchen, England "Great Britain" wieder great again zu machen?
Ja genau!
Das wurde ja auch bei den Tory's gesagt.
Boris Johnson Diminished Britain on the World Stage
Trump versprach den Engländern an der Küste einen Freizeitpark.
Die Gemeinde nahm ihn beim Wort (was an sich schon ein Fehler war) und man ruinierte einen Bauern, um sein Land zu nehmen.
Es wäre also sinnvoll, wenn Herr Trump sich doch mal diesem Projekt widmen würde.
Aber da sind die Schulden... 😔
Einer der grössten Fehler Trumps ist, dass er nie nach hinten schaut, was er an Schlamassel angerichtet hat, sondern immer nur nach vorne, was er noch (für ihn profitabel) kaputtmachen könnte.
Also einen Herrn Trump einzuschätzen halte ich für sehr schwer.
Das ginge gewiss von einer gestörten Psyche bis zu einer notirischen Lügensucht und Gesellschaftsschädigung.
Nur...
Er hat ja reichlich Anhänger. Und das sind die eigentliche Probleme und auch die Aufreger!
Einen Trump könnte man auch verschmerzen, wenn das ganze System nicht so krank wäre.
Denn genau betrachtet gab es nie Präsidenten in den USA, die bei für uns normal empfundenen Werten hätten punkten können.
Daher halte ich ein engeres Europa mit eigener Verteidigung und mehr Rechte für das EU Parlament genauso für überfällig, wie schnellstens zu reparieren, was die Merkel Regierung an Verteidigungspolitik versäumte.
Was hat das mit dem Brexit zu tun?
Es hat insoweit mit dem Brexit zu tun, dass England gut beraten wäre seinen versnobten Stolz auf die Vergangenheit in Ehren zu begraben.
King Charles, der zu spät König wurde, ist für mich eine Hoffnung in England andere Werte zu propagieren.
Die Queen, lebte immerzu noch in der Vergangenheit eine Weltmacht zu sein. Realitätsfern, teuer und armutsleugnend, aber wahrscheinlich von ebenso realitätsfremden Obristen der Armee gestützt.
Der Erfolg der Englischen Wirtschaft auf dem Welt-Markt ist sehr bescheiden.
Die Armut bitter, die Sozialgesetze von Tony Blair machten, wie bei uns, Reiche reicher und Arme hochverschuldet und bitterarm.
Ich denke die Frage stellt sich im Moment nicht, weil es einen ausgeprägten Realitätsverlust bei den Tory’s gibt, doch man sollte sich nicht einmal wünschen, Englands Schiffbruch, wieder als EU zu retten, indem man sie wieder aufnehmen würde.
Im Moment regiert der Trotz der Überreichen und das reich wird weiter zerfallen.
Nach Hochmut bekommt meist immer der Fall – wobei sich der Kreis zu Trump sogar schließt.
Ich schreibe meine Kommentare in Rot dahinter................
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Denn genau betrachtet gab es nie Präsidenten in den USA, die bei für uns normal empfundenen Werten hätten punkten können. Auch Abraham Lincoln nicht?
..............schnellstens zu reparieren, was die Merkel Regierung an Verteidigungspolitik versäumte. Hätte sie und ihre Regierung voraussehen können, dass Putin eine solch verbrecherische Tat begehen würde, hätte sie vielleicht - oder sogar vermutlich - Deutschlands Armee besser aufgerüstet.
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King Charles, der zu spät König wurde, ist für mich eine Hoffnung in England andere Werte zu propagieren. Bitte nicht vergessen: Die britische Monarchie ist nur ein nostalgisches Aushängeschild. Ich möchte sogar behaupten, eher eine Marionettenbude oder ein Kasperletheater als Realität.
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.............doch man sollte sich nicht einmal wünschen, Englands Schiffbruch, wieder als EU zu retten, indem man sie wieder aufnehmen würde. Würde sie denn jemand zurückwollen? Ich denke, dass das nicht die Mehrheit wäre.
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