Internationale Politik China wird bald die Weltordnung bestimmen

Ein gewisser Hintergrund an Wissens sollte schon vorhanden sein, sonst wäre der Kaffeklatsch der Senioren im unserem Evangelischen Gemeindezentrum
unterhaltsamer, da wirken nämlich zwei an Alzheimer (Anfangsstadium) Erkrankte mit.

Und noch etwas zu den Chinesen: So lange die versuchen von uns ab zu kupfern und uns ihre Studenten zum Studium hier her schicken, müssen wir uns keine Gedanken machen.

Übertreib nicht, mit Alzheimer hat es nichts zu tun.

Es geht ja nicht nur um eine kurzfristige Phase, bis die alles abgekupfert haben und alles wegstudiert haben, sondern um die langfristige Überlegung, so interpretiere ich das Wort bald in der Überschrift.
Und wie gesagt, ich denke, dass es überhaupt nicht abwägbar ist, was genau aus China eine Weltordnung bestimmen könnte, da ist das Spektrum, was die praktizieren, von Hongkong bis Peking, zu groß.
Die wissen selbst noch nicht, wo es wirklich langeht.

Hallo arno
Und wieder hast Du ein interessantes "Thema" in den
Raum gestellt!Das ist gut so!
Es gab eine Zeit oder gibt sie noch,da sprach man von
der "Gelben Gefahr"!
Nun habe ich folgendes zu berichten:
Wieviel Industrie-und-Wirtschafts-Mächte verträgt unsere
"Mutter Erde"?
Bei dem Bevölkerrungsreichsten Land der Erde mit ca. 1,2 Milliarden Menschen besteht durchaus die "Gefahr",daß
sich Ihre eigene Wirtschaft zu stark "Aufbläht" und das
agrarwirtschaftliche "Fundament" vernachlässigt wird und
das ganze einzustürzen droht wie ein "Kartenhaus".
Es wird die allergrößte "Aufgabe" der "Menschheit" sein
in einer Zeit der "Globalisierung",eine "Gemeinsame"
Weltordnung zu errichten ohne die Kulturen der einzelnen
Völker zu zerstören.Dies müßte bis Ende des 21.Jahr-
hunderts unter Dach und Fach sein!
Denn die anstehenden "Probleme" können nicht mehr
"National" gelöst werden,sondern müssen "Global" unter
einen "Hut" gebracht werden!
Denn: "Sein oder nicht sein,das ist hier die Frage".

Alles Gute/nogly.

Hallo, nogly,

danke für Deinen Beitrag.

Viele Grüße und einen schönen Tag
arno

China ist nur dank seiner Bevölkerungszahl mächtig. China besteht aber aus Hunderten von Teilvölkern, die irgendwann dem Reich einverleibt wurden (wie das Römische und Deutsche Reich oder auch die Sowjetunion). Viele dieser Teilvölker aber streben seit Jahrhunderten nach Eigenständigkeit. Dies wird im Moment noch mit brachialer Pejing-Gewalt unterdrückt. Eines Tages aber - mit moderner Kommunikation - werden sich die Unterdrückten hinter dem Rücken der Feudalherren in Pejing vereinen und den Aufstand proben. Zuerst werden es wohl jene Völker sein, in deren Boden sich Rohmaterialien befinden, die heute von Pejing-Chinesen ausgebeutet werden.

Es wird ein blutiger Krieg werden, in dem wohl ganze Teilvölker ausgerottet werden (wie es damals Chingis Khan getan hat). Aber China wird sich in seine Teile auflösen. Nur werden wir hier das wohl nicht mehr erleben!

In welchem Buch der Bücher kann man das nachlesen?

fragt sich rello, der China und die Chinamänner nicht nur vom Hörensagen kennt.