Internationale Politik Der Fall Assange

Re: Der Fall Assange
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf dutchweepee vom 20.08.2012, 18:20:16
Warum immer so winzige Photos - man kann kaum etwas erkennen!
sammy
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Re: Der Fall Assange
geschrieben von sammy
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 20.08.2012, 18:40:33
Warum immer so winzige Photos - man kann kaum etwas erkennen!


nun klaus, da muste nicht lange überlegen......, er scheint sich was "gegönnt" zu haben..... und gönnen muss man können....

sammy
olga64
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Re: Der Fall Assange
geschrieben von olga64
als Antwort auf sammy vom 20.08.2012, 18:50:16
Dieser albinoartige Wichtigmacher aus Australien scheint auch schlechte Berater zu haben. Entsprechend der EU_Charta wird aus Europa nach USA niemand ausgeliefert, dem dort die Todesstrafe droht. Das macht auch Schweden nicht - auch die USA erklärten, dass noch nicht mal Anklage erhoben wurde. Das PRoblem des Herrn Assange dürfte sein, wenn er erst mal in Schweden und dort eventuell verurteilt wird, wird er abgeschoben nach Australien und versinkt noch mehr in der Bedeutungslosigkeit - wo er m.E. auch hingehört. Andere Wichtigtuer warten ja schon vor den virtuellen Türen. Olga

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Re: Der Fall Assange
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 22.08.2012, 16:39:36
Ich wäre mir da nicht sicher oder legst du dafür deine Hand ins Feuer?

Soeben konnte ich mir ein Lächeln nicht verwehren: Zeit-Online: Polizist lässt sich mit Assange-Verhaftungsplänen fotografieren
[i]Das Dokument, dass der Polizist vor der ecuadorianischen Botschaft in seiner Hand hielt, trug korrekterweise den Vermerk "geheim". Der Fehler des Beamten: Er hielt es in Richtung der Fotografen, die das Gebäude belagern. Ein Fotograf machte Aufnahmen der Notizen, nun wurden sie von mehreren Zeitungen gedruckt.

Das Memo enthält Anweisungen für den Fall, dass Assange die ecuadorianische Botschaft in London verlässt. Assange sei "unter allen Umständen" festzunehmen, wenn er das Gebäude verlasse. Dies sollte auch für den Fall gelten, dass der 41-jährige Australier die diplomatische Vertretung in einem Wagen oder als "diplomatisches Gepäck" verlässt. Außerdem liest man einen Warnhinweis: Anhänger Assanges könnten versuchen, die Polizei abzulenken.
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Mitglied_bed8151
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Re: Der Fall Assange
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.08.2012, 17:17:10
dumm gelaufen für den polizisten. aber was da jetzt veröffentlicht wird entspricht dem in britannien herrschenden recht. das weiß auch assange. er sollte im haus bleiben und nicht auf die schnapsidee kommen und einen spaziergang um die häuser machen. oder, besser, er sollte sich stellen.
---
w.
ingo
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Re: Der Fall Assange
geschrieben von ingo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.08.2012, 17:25:19
Ach komm, Wolfgang.....Jetzt mal "Hand auf's Herz und frisch gelogen": Würdest Du Dich an seiner Stelle stellen?

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Mitglied_bed8151
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Re: Der Fall Assange
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 25.08.2012, 18:54:25
ja, das würde ich. schon wegen der sache. aber auch, weil in der botschaft auf dauer kein leben ist.
---
w.
ingo
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Re: Der Fall Assange
geschrieben von ingo
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.08.2012, 19:28:33
Aus der Botschaft kommt er raus; keine Bange. Aber "sich stellen" und in den USA u.U.lebenslang in Haft zu kommen...ach nee. Erzähl' mir bitte nicht, dass du das riskieren würdest. Das glaube ich dir einfach nicht.
Mitglied_bed8151
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Re: Der Fall Assange
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ingo vom 25.08.2012, 22:28:20
du hast gefragt, ich habe geantwortet. es geht um eine befragung in schweden. um mehr nicht. es kann aber sein, dass er in schweden angeklagt und verurteilt wird. das ist nicht die welt. - sich verstecken in einer botschaft ist schmählich und eines mannes unwürdig. assange nährt den verdacht, dass er keine eier hat.
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w.
Re: Der Fall Assange
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.08.2012, 22:48:13
Besser eine Weile Angst haben als ein Leben lang tot zu sein.

Die Schweden könnten ihn IN DER ECUADOR-Botschaft vernehmen (lassen).
Was spricht dagegen?

In einer Botschaft lebt es sich übrigens überhaupt nicht schlecht.

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