Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

SamuelVimes
SamuelVimes
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RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf wandersmann vom 27.07.2019, 20:43:36

Da frage ich mich ernsthaft - wo kauft Du denn Deinen Wein ?
Und was heisst "Franzmann-Säure" gegen einen "ausgereiften" Kalifornier ?
Einen guten Franzosen gibt es kaum unter 10 Euro -  einen guten Kalifornier auch nicht.

Unter 10 Euro gibt es nicht mal vernünftigen Aceto balsamico.

LG
Sam

 

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
Langsam fange ich an, die Amerikaner zu beneiden.
Die haben immer was zu lachen mit ihrer Witzfigur.
Heute Nacht twittert Trump:
We gave Nadler and his Trump hating Dems the complete Mueller Report (we didn’t have to), and even Mueller himself, but now that both were a total BUST, they say it wasn’t good enough.

Wir haben Nadler und seinen Trump-hassenden Dems den kompletten Mueller-Bericht (wir mussten nicht) und sogar an Mueller selbst gegeben, aber beides war ein totaler REINFALL - sie sagen das war nicht gut genug!

So so - Trump hat also Mueller sogar den kompletten Mueller-Bericht gegeben -
den der selbst geschrieben hat ? Tränen lachen

Wie grosszügig ! Lachen

LG
Sam




 
Max78
Max78
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Max78
als Antwort auf SamuelVimes vom 28.07.2019, 09:18:11

Man muß ja Trump nicht mögen, kann ihn auch kritisieren, aber wie gebannt auf jede seiner Reaktionen und Sprüche lauern um dann" wieder was zu haben" finde ich überdreht.
Die Amerikaner haben ihn gewählt und vielleicht sogar nochmal, das mus doch Gründe haben, die oberhalb der Sprüche liegen?
Das artet ja in ein formidables Stalking aus und bitte überlegen, die Amerikaner haben Euch mit der Demokratie beglückt und das sollen alles blöde Trottel sein?


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Edita
Edita
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Edita
als Antwort auf Max78 vom 28.07.2019, 11:17:09

Die Amerikaner haben ihn gewählt und vielleicht sogar nochmal, das mus doch Gründe haben, die oberhalb der Sprüche liegen?
Nicht "die Amerikaner" - sondern nur ein Bruchteil  der wahlberechtigten Amerikaner!
In USA gibt es 327,2 Mio. Menschen und davon waren 232 Mio. wahlberechtigt und von denen haben nur 59,69 Mio. Trump gewählt, also nix mit " die Amerikaner "!
Es ist das undemokratische System der Wahlmänner, daß ihn an die Spitze der Welt gehievt hat!

Edita
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 28.07.2019, 11:35:47
Es ist das undemokratische System der Wahlmänner, daß ihn an die Spitze der Welt gehievt hat!

 

Undemokratisch..? Ich denke mal das dieses "Wahlmännersystem noch aus der Postkutschenzeit stammt. Damals die vielen Stimmzettel in die Hauptstadt zu bringen war zu aufwendig. Daher haben sie diese Wahlmänner "erfunden".

Mir mutet es inzwischen eher sehr äntiquiert an.
Edita
Edita
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Edita
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 28.07.2019, 11:47:01
Es ist das undemokratische System der Wahlmänner, daß ihn an die Spitze der Welt gehievt hat!

 

Undemokratisch..? Ich denke mal das dieses "Wahlmännersystem noch aus der Postkutschenzeit stammt. Damals die vielen Stimmzettel in die Hauptstadt zu bringen war zu aufwendig. Daher haben sie diese Wahlmänner "erfunden".

Mir mutet es inzwischen eher sehr äntiquiert an.
Es ist doch wurrscht aus welcher Zeit das System stammt, die Zahlen sprechen für sich und belegen, daß das System mit Demokratie nichts zu tun hat!

Edita

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chris33
chris33
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von chris33
als Antwort auf Max78 vom 28.07.2019, 11:17:09

danke Max78, das waren heute am morgen ungefähr meine gedanken, als ich hier las.

kein spruch  von trump ist unbedeutend genug für einige schreiber hier.

einfach lächerlich, wie sich angeblich gebildete menschen  auf die lauer legen, um  als erster irgendwo im netz  trumps getwitter  und getöse aufzuspüren, um dann hier hassvoll  aufzulisten und zu  berichten....

vom " trump thema"  ist ein emotionales  süppchen gekocht worden,  Tränen lachenvon einer rationalen diskussion keine spur.

grundsätzlich geht´s  wohl um: trump ist doof und ich kann´s beweisen ..

schade eigentlich!

chris33

 

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 28.07.2019, 11:53:55
Es ist doch wurrscht aus welcher Zeit das System stammt, die Zahlen sprechen für sich und belegen, daß das System mit Demokratie nichts zu tun hat!

Edita

Unbedeutend ist es nicht, da muß ich schon mal wiedersprechen. Und zum anderen hat es schon sehr wohl was mit Demokratie zu tun. Denn die Americaner legen fest was in den USA als "demokratischer Wahlvorgang" gilt und sonst niemand.

Übrigens:  legen wir in Deutschland auch unsere Wahlregeln fest und Europa macht es auch.

Wie hätte sonst Ursula von der Leyen Präsidentin werden können..?
Karl
Karl
Administrator

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Karl
als Antwort auf Max78 vom 28.07.2019, 11:17:09
Das artet ja in ein formidables Stalking aus und bitte überlegen, die Amerikaner haben Euch mit der Demokratie beglückt und das sollen alles blöde Trottel sein?
Wieso alle?

Bildschirmfoto 2019-07-28 um 12.05.21.png
Karl
SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf Max78 vom 28.07.2019, 11:17:09
Man muß ja Trump nicht mögen, kann ihn auch kritisieren, aber wie gebannt auf jede seiner Reaktionen und Sprüche lauern um dann" wieder was zu haben" finde ich überdreht.
Die Amerikaner haben ihn gewählt und vielleicht sogar nochmal, das mus doch Gründe haben, die oberhalb der Sprüche liegen?
Das artet ja in ein formidables Stalking aus und bitte überlegen, die Amerikaner haben Euch mit der Demokratie beglückt und das sollen alles blöde Trottel sein?

Nicht die Amerikaner sind alles blöde Trottel, Max78 -
Trump ist ein blöder Trottel.

Und das beweist er leider fast täglich.

Wenn er in der politischen Auseinandersetzung bei den Fakten bleiben
würde, wenn er sich - bevor er rumzwitschert -  über Tatsachen
informieren würde und wenn er nicht ständig lügen würde -
dann gäbe es wenig zu kritisieren.

LG
Sam
 

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