Internationale Politik Der Feind im Weißen Haus

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von Tina1
als Antwort auf julchentx vom 29.07.2019, 14:44:14
So? Warum kommst du jetzt mit an?
Ich kannte diese Situation nicht. Habe sie erst durch deinen u. Bruny's Kommentar
erfahren.
Tina
julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf Tina1 vom 29.07.2019, 14:46:21

Alles richtig, ausser ein Woertchen fehlt :

.....Bei vielen Einwanderern wächst angesichts der Razzien die Angst vor Abschiebewellen....

Es fehlt das wort Illegal vor dem Wort Einwanderern.

Uebrigens war auch Bill Clinton nicht der erste:

"In the United States, President Bush (der Erste) signed legislation to build a wall. This bill was voted for by a majority of Democrats including Barack Obama and Hillary Clinton…"

Und lange vor Bush dem Ersten sprachen auch andere Presidenten davon. Angefange mit 
James Polk in 1844.

"“In 1995, Bill Clinton was all about "building that wall". 

Isn't it amazing how a few decades and desperation for votes can change a tune?"

 

julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf Tina1 vom 29.07.2019, 14:58:53

Sorry, das wusste ich nicht. Nichts fuer ungut.


Anzeige

chris33
chris33
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von chris33
als Antwort auf julchentx vom 29.07.2019, 15:16:48

natürlich kann ich mich auch noch gut an das  flüchtlingsproblem damals  erinnern,  ein thema, was immer wieder "auf den tisch (bildschirm)  kam", genau wie heute -  da es scheinbar nicht in den  griff zu bekommen ist.

noch etwas zum schmunzeln julchen - aus meiner sicht jedenfalls :bei meinem letzten besuch sprachen wir im bekannenkreis über die flüchtlingssituatuon an der grenze zu mexico.. und es ging hin und her und dann sagte jemand zwinkernd:

"eigentlich warten wir auf das grosse schiff, was frau merkel uns schicken wird - dann geht´s ab nach germany mit den leuten und alles wird gut... " Smiley

gruss und duck und weg

chris




 

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf chris33 vom 29.07.2019, 15:36:34

Weltweit ist eine Völkerwanderung im Gange und weder Nordamerika noch Europa wird diese Situation in den Griff bekommen. Es sind Menschen unterwegs die glauben, dass es ihnen fern der Heimat besser gehen wird. Das mag auch der Fall sein für ein paar wenige, aber die Masse wird auch im fremden Land scheitern. 
Bruny

julchentx
julchentx
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von julchentx
als Antwort auf chris33 vom 29.07.2019, 15:36:34

Hallo Chris,

bei einer laenge von knapp 2000 Meilen, das meiste davon grossteilig unbewohntes wuestenland,
ist es kein Wunder dass da nichts in den Griff kommt.

Alle die getoent haben es muss ne Mauer/Zaun/Wasimmer her, haben es nicht geschafft und
auch Trump wird es nicht schaffen. Dazu ist ueberhaupt keine Zeit in der Amtszeit.

Dazu kommt dass alle die (Demokraten damals) die bei Billy C. ja auch hurra geschrien haben fuer eine
Mauer, die legen sich jetzt alle quer und finden es grauslichst.

Halt politics as usual! Heute so und Morgen so. Es wird sich gedreht wie die Faehnchen im Wind
wie das bei Politikern aller colour ja so Mode ist.

Ich lebe 4 monate pro jahr ein paar wenige Meilen weg von dieser Grenze,
den rest weiter noerdlich in Texas und du weisst sogut wie ich dass das Thema wenig diskutiert
wird. Es ist halt so, man lebt damit und man kommt prima klar mit den Nachbarn und Freunden
von unterhalb der Grenze. Die Probleme machen hauptsaechlich die Politiker mit ihrem dummen
Gerede!

Uebrigens, fuer einen uebersteigerten Trump Hass gibt es ein wort das nicht sehr nett ist.
Drum sag ich's hier nicht.

 


Anzeige

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf julchentx vom 29.07.2019, 16:04:37

Ach sags doch, @julchentx.

Ich kenne nur das DTS (Trump Derangement Syndrome) 
und einige "Schimpfworte", mit denen ein
guter Freund (und Trump-Fan) aus den USA mich bereits betitelt hat:

Libtard
Leftard
Obozo und Snowflake Lachen

LG
Sam



 

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf schorsch vom 28.07.2019, 17:00:09
Grübel: Als was sind ein paar Millionen Menschen zu bezeichnen, die einen Trottel zum Trumpen - äh Staatspräsidenten - gewählt haben?


Arme Opfer ?

Da gabs doch mal diese Geschichte vom Rattenfänger.....

LG
Sam
RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf SamuelVimes vom 29.07.2019, 17:43:18

Hahaha, dann fehlt nur noch der
Dotard 5CE20AA2-2C9C-4EE5-BEE6-41D23E842B25.gif

SamuelVimes
SamuelVimes
Mitglied

RE: Der Feind im Weißen Haus
geschrieben von SamuelVimes
als Antwort auf chris33 vom 29.07.2019, 15:36:34

"eigentlich warten wir auf das grosse schiff, was frau merkel uns schicken wird - dann geht´s ab nach germany mit den leuten und alles wird gut... " Smiley

gruss und duck und weg

chris




 

Mmmh - warum nicht ?
Sind fast alle Christen - da kann die AfD nicht meckern und die
katholische Kirche kann ihren Mitgliederschwund kompensieren LachenUnschuldig

LG
Sam

 

Anzeige