Internationale Politik Die Bilanz des Irakkriegs ist eine Katastrophe

@marina,karl
"Auf solche demagogischen Spielchen (vermutlich sogar professionell im Rahmen der Lehrer-Ausbildung in der DDR gelernt) lasse ich mich nicht mehr ein. "

Du hast von der ehemaligen DDR keine Ahnung und bist - nach dieser idiotischen Bemerkung ablesbar- an Primitivität nicht mehr zu überbieten.
Als langjähriger DDR- Bürger kann ich dir aber sagen, dass deine Argumentation mich schon sehr stark an an die Arbeitsweise von Polit-Agitatoren erinnert. Immer, wenn es schwierig wurde, machten sie dicht und wurden böse.

Karl u. Marina - wenn der Sinn eines Forums darin besteht, die festgeschriebene Meinung eines Foreninhabers mit Beifall und "Sahne" auszufüllen, bin ich gerne bereit, euch in diesem selbstgewählten Rahmen nicht mit meiner Auffassung zu stören.
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klaus

Hallo Klaus,


ich möchte nicht zu Beginn eines Zitates, das nicht von mir stammt, stehen, ob es nun von marina oder sonst wem stammt.

Ich habe in diesem Thread nicht dein Recht bestritten, deine Meinung zu schreiben, sondern das Recht von Marina verteidigt, hier Informationen, die scheinbar weh tun und von einigen gern aus dem Forum draußen gehalten würden, einzustellen.
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karl

Und eine Betrachterin/Leserin wendet sich mit Grausen ab...angesichts dessen, was aus einem diskussionswürdigen Thread geworden ist!
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luchsi35

@kreuzkampus,
ich habe deinen Beitrag vom 24.01. schon gelesen, ihn dann wieder aus dem Auge verloren.
Deine Fragestellung ist völig in Ordnung - ich habe sie mir schon sehr oft gestellt.
Sie lässt sich auf andere Krisenherde, wie Afghanistan erweitern.
Meinst du, dass eine Diskussion dazu hier eine Chance hat ?

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klaus

@karl,
entschuldige.
Dann nimm doch bitte das "karl" an dieser Stelle weg- die Möglichkeit hast du doch.
Meine Editierzeit ist leider abgelaufen.

Ich hatte das "karl" oben noch mal extra reingenommen, um darauf hinzuweisen, dass ich weiter unten auch dich ansprechen wollte.
War wohl falsch.


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klaus

Klaus, ich verstehe deine berechtigte Reaktion, doch bedenke,: wer so frustriert ist, wie unschwer bei Marina erkennbar, muß "Stinkbomben" werfen .....
ich vermute, die hier Diskutierenden und Lesenden haben das längst erkannt.
Dieser unselige Irakkrieg mußte in einer Katastrophe enden; ich habe es zur Zeit ein wenig aufgegeben, in manchen Themen mitzudiskutieren, nichtsdestotrotz verfolge ich sie mit Aufmerksamkeit. Ich schließe mich der kurzen Meinung von Seewolf an.

Medea

Hallo Medea,


ich frage mich manchmal wirklich: Müssen bei politischen Themen die Emotionen immer so hoch schwappen, dass permanent falsch gelesen wird und Dinge in Postings hineingelesen werden, die gar nicht drin stehen?

Bitte lies einmal vorurteilsfrei den Beginn dieser Diskussion und stelle dir die Frage: Wer hat in dieser Diskussion mit persönlichen Angriffen auf Diskutanten begonnen? War das wirklich Marina?

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karl

@Medea: Die Krux an fast jeder politischen Diskussion ist hier, dass Diskutanten, die nicht haarscharf der Meinung der Forenleitung sind, beschulmeistert werden. Die Darstellung, und deshalb kochte es ja hier über, ist einseitig und unausgewogen. Ein Beispiel:
Da werden von Karl für einen Frieden im Nahost folgende Punkte aufgezählt:
"Seid ihr bereit auf die Siedlungen in Palästinensergebiet zu verzichten?"
"Seid ihr bereit euch auf die Grenzen von 1967 zurückzuziehen?"
"Seid ihr bereit, auf das 100% Rückkehrrecht aller Palästinenser in ihre Heimat zu verzichten?"
"Seid ihr bereit, Jerusalem als Hauptstadt des jeweilig anderen Landes anzuerkennen?"
"Seid ihr bereit euer Wasser zu teilen?"


Wenn das nicht an Einseitigkeit überquellt!!! So, lieber Karl, ist kein Frieden zu erreichen. Hier gehören ebensolche Fragen gestellt wie:
- werdet ihr Palästineser den Staat Israel anerkennen?
- werdet ihr Palästinenser jeden juristisch Verfolgen der die
Grenzen von Israel verletzt?
- werdet ihr Palästinenser den Guerillakrieg einstellen und ggf.
Hardliner einsprerren?
- werdet ihr Palästinenser usw das liesse sich so fortführen.

Dieser Konflikt ist militärisch nicht zu lösen. Er muss auf Verhandlungsbasis gelöst werden. Und so lange ein Teil der Nachbarstaaten von Israel sich die totale Vernichtung der Juden auf Ihre Fahnen geschrieben haben, ist zumindest sachlich einzusehen, dass sich dieses Land mit allen Mitteln wehrt. Das hier dabei auch leider Hardliner zu Wort und Tat kommen ist unbestritten. Die gibt es aber auf beiden Seiten!
Als 1948 der jüdische Nationalrat unter Ben Gurion den Staat Israel proklamiert hatte, geschah dies unter Zustimmung der UN-Vollversammlung und war schon zu dieser Zeit in ihren Grenzen fragwürdig.

Es bleiben nur lange und schwierige Verhandlungen
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hafel

hallo hafel, wenn Du Deinen Beitrag als besonders gelungenes Beispiel für Unausgewogenheit anbietest, ok dann biste auf der richtigen Spur *g*

fehlte nur noch die Frage: "Werdet ihr Palästinenser bis in alle Ewigkeit auf sämtliche Ansprüche, ein menschenwürdiges Leben zu führen, verzichten und werdet ihr vor jedem Israeli auf die Knie in den Staub fallen, sobald ihr Seiner gewahr werdet,,dann hebt die rechte Hand und schwört bei Moses, David und Allahs Schwiegertochter,,*g*
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hugo

Hugo, lies Dein "Neues Deutschland" weiter
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hafel