Internationale Politik Donald Trumps Rede der Nation

 

Was für ein verbitterter oder auch gefühlloser Mensch müssen Sie sein, um eine solch entwürdigende Antwort zu verfassen? Würden Sie meinen Beitrag gelesen haben, den ich im gegenwärtigen Thread über Venezuela geschrieben habe, würden Sie den Schrott verstehen, den Sie hier verzapfen. Mein Beitrag hier war nicht persönlich, sondern dem Thema gewidmet. Sind Sie wirklich so ein Übermensch, daß Sie sich erlauben auf so eine unzivilisierte Art andere Menschen zu beleidigen. Von Senioren hätte ich Besseres erwartet. Erniedrigen Sie gerne Ihnen unbekannte andere Menschen, indem Sie sie einfach mal so als Anti-Demokraten und Nobodies verunglimpfen?

Sie erklären uns in einem anderen Beitrag Ihrerseits tränenumflort, dass Sie den ST mal verlassen hatten, weil "der Sumpf mangelnder Umgangsformen" Sie dazu veranlassten.
Wie kann man nun einen Beitrag Ihreseits an mich beurteilen in Bezug auf Umgangsformen? Wo haben Sie Ihre erworben, bzw im Laufe der vielen Jahren wohl doch auf "den Müllplatz der persönlichen Geschichte geworfen"?

Und - mit Verlaub - ein Nobody für Mr TRump sind Sie doch. Oder glauben Sie wirklich, dieser Mann hat irgendeine Ahnung von Ihrer Existenz und Ihrem heroischen Kampf für ihn? Wäre auch uninteressant, da von Ihnen für Trump ja keine Wahlstimme zu erwarten ist.

Anyway: die Rede von Mr Trump zeigte deutlich, dass im nächsten Jahr in den USA wieder gewählt wird und es zeigte auch, dass Trump seine weisse, männliche Wählerklientel halten möchte.
Wenn die Demokraten jetzt nicht zu viele Fehler machen, ihren Wahlkampf-Focus besser definieren und natürlich einen wirklich kompetenten Kandidaten/Kandidatin für die Präsidentschaftswahlen 2020 finden und benennen, haben sie sehr gute Chancen, diesen Mann abzulösen. Olga

Die "Demokraten" haben zur Zeit keine Idee, keinen Kandidaten und keine Chance. Trumps Position wird in den deutschen Mainstream Medien völlig verfälscht. Denkt jetzt nicht, dass ich diesen dummen Milliardär mag, aber er sitzt fest im Sessel der Airforce One.

Sind Sie sicher oder nicht gut informiert, Dutch?
Sinkende Umfragewerte bei Mr Trump (nur noch 37%) und Verlust einer Kammer im Kongress. Das sind doch erste Anzeichen, dass hier viel in BEwegung gerät.
Zumal wenn seine Stammwähler begreifen, dass er viele Wahlversprechen nicht umsetzen kann: z.B. Krankenversicherung und Mauer zu Mexico.
Und ob Sie ihn mögen oder nicht, spielt nun wirklich keine grosse Rolle  - oder? Olga

Ich habe die Rede (nicht live) gehört - alles in allem
wird sie seinen Anhängern wohl gefallen haben.

Zu Fox: Da ist schon ein Unterschied zwischen zwischen dem
deutschen öffentlich-rechtlichen Medien und den USA.
US-Bürger geben schon bei der Wahl ihres "Lieblingsnachrichtensenders"
ein politisches Statement ab.

Was ich nicht verstehe:
Warum werden die - mit Europa nicht vergleichbaren -
Wirtschaftsdaten der USA nicht mal öfter kritisch hinterfragt.
Beispiel Arbeitslosigkeit:



In Deutschland wird die Zahl der Arbeitlosen durch die BfA genau ermittelt.
In den USA gibt es eine Telefonumfrage.

https://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsmarktstatistik_der_Vereinigten_Staaten

Andererseits - die Zahl der Menschen in den USA, die "Food Stamps"
("Lebensmittelmarken" - ungefähr vergleichbar mit Hartz 4) erhalten -

https://de.wikipedia.org/wiki/Supplemental_Nutrition_Assistance_Program

 - geht nicht zurück - und das obwohl
2016 durch eine Gesetzesänderung  etwa eine Million Menschen aus dem Programm
herausgeflogen sind.



https://www.gegenfrage.com/usa-schmeisst-eine-million-food-stamps-bezieher-raus/

Die Zahl dieser Menschen wird genau ermittelt. Es sind ca. 50 Millionen.
Reiche USA !


LG
Sam

 

Grundsätzlich richtig. Die Washington Post korrigiert den von Trump beanspruchten Rückgang der Food Stamp Empfänger von "fast 5 Millionen Bürger" auf 3.6 Millionen wobei natürlich nicht nur die herausragenden Wirtschaftszahlen ausschlaggebend sind. Wird wohl eine Glaubensfrage bleiben aber wie man sieht, zweifeln selbst die Kritiker nicht an einer Verbesserung der wirtschaftlichen Situation.

Diese Rede ist etwa jedes Jahr gleich. Der Nation geht es gut, alles lief sehr optimal, es ist mit Aufschwung zu rechnen, wir sollten Amerikaner sein und nicht Parteiangehörige und dazu erzählen eine Reihe von Einzelpersonen zumeist tragische oder aber hofnungsvolle Geschichten. Von professionellen Schreibern verfasst und zur besten Sendezeit und wer könnte denn als Amerikaner auch widersprechen, wenn lauter positive Leistungen vorgelegt werden? Ansonsten sind Europa und Amerika sehr schlecht zu vergleichen bei den meisten Kennzahlen, schon aufgrund der anders veranlagten Sozialstaatstandards und Anreize.

Was Trump in seiner Rede als sein Verdienst hinstellt ist in Wirklichkeit nichts anderes als die lineare Fortsetzung der Verbesserungen, die bereits Obamas Regierung initiiert hatte. Zudem wirft er mit Millionen-Zahlen nur so um sich, die man vorneweg gleich halbieren muss, um sie einigermassen glaubwürdig zu machen.

Zudem beharrt er hartnäckig-stur auf seinem Grenzzaun resp. stellt immer noch die gleichen Milliarden-Dollar-Forderungen an das Parlament. Dabei negiert er, dass es mit dem Bau ja nicht getan wäre. Denn kein Zaun der Welt ist so stabil, dass er nicht abgerissen werden könnte. Trump müsste also trotzdem alle paar hundert Meter Soldaten an den Zaun stellen, um 1. das Beschädigen des Zaunes und 2. die Einwanderung über eingerissene Partien des Zaunes zu verhindern.

Wenn man den Komplex Mauern auch geschichtlich betrachtet, wird man feststellen, dass diese vom Limes der Römer bis hin zur Berliner Mauer alle überwindbar waren.
Da hilft schon der kluge Spruch: wenn eine Mauer mit einer Höhe von 10 m rumsteht, wird sich immer jemand finden, der eine Leiter hat, die 11 m hoch ist. Olga

Prototypen USA

Gleichzeitig - in Mexiko

LG
Sam

Also manche meinen die USA sind der Teufel und die Menschen werden dort ausgebeutet und Illegale sowieso. Aber andererseits kämpfen sie dafür daß diese Illegalen ins Land gelassen werden. Es ist also auch böse, diese Menschen nicht in dieses schlimme Land zu lassen. Es scheint also besser zu sein, in den USA illegal zu leben als legal in lateinamerikanischen Ländern. Wie schlimm muß es dann in den anderen Ländern sein? Natürlich sind die lateinamerikanischen Kriminellen, ob privat unterwegs oder als Regierungen, alle ohne Ausnahme von den USA gelenkt und in die Kriminalität gezwungen, denn ein anständiger Honduraner, Mexikaner, etc. würde ja nie sein eigenes Volk terrorisieren.