Internationale Politik Kriegsschauplatz der Zukunft

RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf freddy-2015 vom 30.12.2020, 13:51:17
@Freddy-2015

Ich kann mir viel vorstellen, auch dass es noch stellarische Lebensmöglichkeiten
gibt, aber, lieber Freddy, dass "vieles an Dreck Geschichte" sein könnte, krieg
ich nicht gebacken.
Selbst wenn statt Menschen Roboter das Sagen hätten - die haben doch sowas
wie Batterien als Lebenselixier. 👲

Vor vielen Jahren gab es doch mal den Versuch mit "alles unter einer Glasglocke" zu
probieren, fällt mir grad ein. Dies Experiment ist doch sehr wahrscheinlich insgeheim
weitergeführt worden.
Weiss jemand was?

Clematis

 
teri
teri
Mitglied

RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von teri
als Antwort auf freddy-2015 vom 30.12.2020, 13:23:51
mir reichen die Kriegsschauplätze der Gegenwart allemal.....

Mir sind die schon zuviel M.,
aber wer wird sich darann halten was Du und ich möchte.
Die Menschheitsgeschichte ist von Anbeginn mit Kriegen eng verbunden. * 1
Und daraus schliesse ich das es so weiter geht. *2

Ob wir das nun gut oder schlecht finden, wir können nichts daran ändern.
Aus einem Grund, wir sind keine Entscheidungsträger auch wenn da von oben die Sätze fallen ......
Im Namen des Volkes oder wir sind das Volk, diese Abwälzung der Schuld und Dummheit nehme ich nicht an.

*1  Das ist ein gewaltiger Irrtum.

Die Menschheitsgeschichte war ursprünglich eine "Matrilineare Lebensform". Diese weibliche Lebensart war nachweislich mehr als 30.000 Jahre Kriegsfrei. ( Beweise: Paläonthologische und Archäologische Funde und deren Auswertungen).

Diese Lebensform war weder Gehirnlos noch Primitiv. Sie war ein raffiniert ausgeklügeltes mit der Natur  verbundenes,  geregeltes Leben. Damals hat sich der Mensch noch nicht als Krone der Schöpfung gedacht.

Auch die Geburtenrate wurde nicht überschritten, denn die Frauen kannten pflanzliche Verhütungsmittel bzw. auch natürliche Abtreibungen. Sie legten großen Wert auf ein solides, soziales miteinander. (Gleichberechtigung) Dazu gehörte auch die Geburtenregelung.

Erst um ca. 4000 v. u. Zeitrechnung übernahmen Patrilinieare (männliche) Formen mehr und mehr die "Herrschaft".  Männliche Götter traten verstärkt als Kriegshelden auf und stiegen als Patriarchen in göttliche Höhen auf.

So ist das leider noch bis heute - trotz einer weiblichen Emanzipation, die allerdings nur regional und immer noch nur bedingt funktioniert.

Als beste Kriegsverhütung  könnte man erst einmal mit der Abschaffung des Patriarchats beginnen....

teri
 
Bias
Bias
Mitglied

RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von Bias
als Antwort auf teri vom 30.12.2020, 19:27:32

*1  Das ist ein gewaltiger Irrtum.

Die Menschheitsgeschichte war ursprünglich eine "Matrilineare Lebensform". Diese weibliche Lebensart war nachweislich mehr als 30.000 Jahre Kriegsfrei. ( Beweise: Paläonthologische und Archäologische Funde und deren Auswertungen).

Diese Lebensform war weder Gehirnlos noch Primitiv. Sie war ein raffiniert ausgeklügeltes mit der Natur  verbundenes,  geregeltes Leben. Damals hat sich der Mensch noch nicht als Krone der Schöpfung gedacht.

Auch die Geburtenrate wurde nicht überschritten, denn die Frauen kannten pflanzliche Verhütungsmittel bzw. auch natürliche Abtreibungen. Sie legten großen Wert auf ein solides, soziales miteinander. (Gleichberechtigung) Dazu gehörte auch die Geburtenregelung.

Erst um ca. 4000 v. u. Zeitrechnung übernahmen Patrilinieare (männliche) Formen mehr und mehr die "Herrschaft".  Männliche Götter traten verstärkt als Kriegshelden auf und stiegen als Patriarchen in göttliche Höhen auf.

So ist das leider noch bis heute - trotz einer weiblichen Emanzipation, die allerdings nur regional und immer noch nur bedingt funktioniert.

Die beste Kriegsverhüte könnte man erst einmal mit der Abschaffung des Patriarchats beginnen....
teri
geschrieben von teri
Aha!

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teri
teri
Mitglied

RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von teri
als Antwort auf Bias vom 30.12.2020, 19:33:23
Aha!
geschrieben von Bias

that's all ?

teri
MarkusXP
MarkusXP
Mitglied

RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf teri vom 30.12.2020, 19:27:32
*1  Das ist ein gewaltiger Irrtum.

Die Menschheitsgeschichte war ursprünglich eine "Matrilineare Lebensform". Diese weibliche Lebensart war nachweislich mehr als 30.000 Jahre Kriegsfrei. ( Beweise: Paläonthologische und Archäologische Funde und deren Auswertungen).


Interessant!

Kann man das irgendwo nachlesen?
MarkusXP
dutchweepee
dutchweepee
Mitglied

RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von dutchweepee
als Antwort auf teri vom 30.12.2020, 19:27:32
Die Menschheitsgeschichte war ursprünglich eine "Matrilineare Lebensform". Diese weibliche Lebensart war nachweislich mehr als 30.000 Jahre Kriegsfrei. ( Beweise: Paläonthologische und Archäologische Funde und deren Auswertungen).
 
geschrieben von teri
Ich war sieben Jahre lang eine matrilineare Lebensform und konnte dieses furchtbare Dasein glücklich durch ein Scheidung beenden. Seitdem lebe ich zufrieden als Single und greife mir zuweilen eine nette Partnerin oder werde gegriffen.

Besser gehts nicht!

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RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf MarkusXP vom 30.12.2020, 22:20:03

@Markus, im Netz gibt es diesbezüglich Info zur Genüge...

Ich habe mal ein Büchlein gelesen über die Mosuo, im Südwesten Chinas. Dort wird die matriarchale Gesellschaftsform noch gelebt. Aber den Männern dort scheint es im Gegensatz zu Dutchweepee  hier, dabei gar nicht so schlecht zu ergehen! 👍Ergo, drum prüfe, wer sich binden möchte, oder so... 

Syka
Syka
Mitglied

RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von Syka
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 31.12.2020, 12:51:37
@Markus, im Netz gibt es diesbezüglich Info zur Genüge...

Ich habe mal ein Büchlein gelesen über die Mosuo, im Südwesten Chinas. Dort wird die matriarchale Gesellschaftsform noch gelebt. Aber den Männern dort scheint es im Gegensatz zu Dutchweepee  hier, dabei gar nicht so schlecht zu ergehen! 👍Ergo, drum prüfe, wer sich binden möchte, oder so... 
Frau Merkel hätte die Chance gehabt, eine Annäherung an diese Gesellschaftsform hier zu installieren. Ein paar weibliche Ministerinnen mehr hätten schon geholfen, unterstützt von weiblichen Staatssekretären etc.

Obwohl - wenn ich mir so die Ministerinnenriege ansehe...
freddy-2015
freddy-2015
Mitglied

RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von freddy-2015
als Antwort auf teri vom 30.12.2020, 19:27:32
Mir sind die schon zuviel M.,aber wer wird sich darann halten was Du und ich möchte.Die Menschheitsgeschichte ist von Anbeginn mit Kriegen eng verbunden. * 1....Und daraus schliesse ich das es so weiter geht. *2..geschrieben von freddy-2015
*1  Das ist ein gewaltiger Irrtum.
Die Menschheitsgeschichte war ursprünglich eine "Matrilineare Lebensform". Diese weibliche Lebensart war nachweislich mehr als 30.000 Jahre Kriegsfrei. ( Beweise: Paläonthologische und Archäologische Funde und deren Auswertungen).
Diese Lebensform war weder Gehirnlos noch Primitiv. Sie war ein raffiniert ausgeklügeltes mit der Natur  verbundenes,  geregeltes Leben. Damals hat sich der Mensch noch nicht als Krone der Schöpfung gedacht.
Auch die Geburtenrate wurde nicht überschritten, denn die Frauen kannten pflanzliche Verhütungsmittel bzw. auch natürliche Abtreibungen. Sie legten großen Wert auf ein solides, soziales miteinander. (Gleichberechtigung) Dazu gehörte auch die Geburtenregelung.


Erst um ca. 4000 v. u. Zeitrechnung übernahmen Patrilinieare (männliche) Formen mehr und mehr die "Herrschaft".  Männliche Götter traten verstärkt als Kriegshelden auf und stiegen als Patriarchen in göttliche Höhen auf.So ist das leider noch bis heute - trotz einer weiblichen Emanzipation, die allerdings nur regional und immer noch nur bedingt funktioniert.
Als beste Kriegsverhütung  könnte man erst einmal mit der Abschaffung des Patriarchats beginnen....
geschrieben von teri

Dann hast du aber den Film im TV nicht gesehen, eine Doku die das Leben vor 10.000 Jahren in Keinia aufgezeigt hat.
Da wurde anhand von Ausgrabungen Funden etc. nachgewiesen das ein ganzes Dorf/Siedlung wie auch immer ausgerottet wurde, alle Bewohner wurden getötet.
Das Massaker vor 10.000 Jahren........................
https://www.tagesspiegel.de/wissen/krieg-in-der-steinzeit-ein-massaker-vor-10-000-jahren/12857506.html
Es sieht nicht so aus, als hätten die Angreifer Gefangene gemacht. Mit äußerster Brutalität töteten sie ihre Opfer: eingeschlagene Schädel und Wangenknochen, gebrochene Hände, Rippen und Knie, dazu Pfeile im Nacken und eine Messerklinge, die noch im Schädel steckte. Wahllos wurden Männer, Frauen und Kinder niedergemetzelt, 27 an der Zahl. Darunter auch eine Hochschwangere, die, an Händen und Füßen gefesselt und mit zerschmetterten Knien, den Tod fand.
Das Massaker fand vor 10.000 Jahren statt. Opfer war eine Gruppe von Jägern und Sammlern, vielleicht eine Großfamilie. Sie lebten am Ende der letzten Eiszeit an einer Lagune etwa 30 Kilometer westlich des Turkana-Sees im heutigen Kenia. Und hier starben sie auch, erschlagen am Rand des Gewässers, in das einige von ihnen hineinfielen. Die Getöteten wurden von ihren Mördern offenbar einfach liegengelassen.

 

Es gibt noch einen TV Film zu einem ähnlichen Massaker in Deutschland auch in der Frühsteinzeit.
Wenn ich da noch was finde werde ich dazu was einstellen.

Hier noch ein Zusatz  :


Mord aus der Steinzeit aufgeklärt
Früher Europäer wurde vor 33.000 Jahren Opfer einer Gewalttat
https://www.scinexx.de/news/geowissen/mord-aus-der-steinzeit-aufgeklaert/

Gewalt gehörte zum Alltag
Dieser Todesfall belegt damit erneut: Auch im Europa der frühen Altsteinzeit gehörte Gewalt offenbar zum Alltag. „Das Altpaläolithikum war eine Zeit zunehmender kultureller Komplexität und technologischer Fortschritte. Unsere Ergebnisse zeigen, dass gewalttätige Konflikte und sogar Morde ebenfalls zum Verhaltensrepertoire der frühesten modernen Europäer gehörten“, schließt das Forscherteam.

Bias
Bias
Mitglied

RE: Kriegsschauplatz der Zukunft
geschrieben von Bias
als Antwort auf freddy-2015 vom 31.12.2020, 13:18:00
Es sieht nicht so aus, als hätten die Angreifer Gefangene gemacht. Mit äußerster Brutalität töteten sie ihre Opfer: eingeschlagene Schädel und Wangenknochen, gebrochene Hände, Rippen und Knie, dazu Pfeile im Nacken und eine Messerklinge, die noch im Schädel steckte. Wahllos wurden Männer, Frauen und Kinder niedergemetzelt, 27 an der Zahl. Darunter auch eine Hochschwangere, die, an Händen und Füßen gefesselt und mit zerschmetterten Knien, den Tod fand.
Das Massaker fand vor 10.000 Jahren statt. Opfer war eine Gruppe von Jägern und Sammlern, vielleicht eine Großfamilie. Sie lebten am Ende der letzten Eiszeit an einer Lagune etwa 30 Kilometer westlich des Turkana-Sees im heutigen Kenia. Und hier starben sie auch, erschlagen am Rand des Gewässers, in das einige von ihnen hineinfielen. Die Getöteten wurden von ihren Mördern offenbar einfach liegengelassen.

 
Es gibt noch einen TV Film zu einem ähnlichen Massaker in Deutschland auch in der Frühsteinzeit.
Wenn ich da noch was finde werde ich dazu was einstellen.
Klasse wärs, Freddy, wenn Du darüber hinaus noch den einen oder anderen Zeitzeugen auftreiben könntest.

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