Internationale Politik Obama wird Präsidentschaftskandidat - was macht Hillary?

Obama hat die Primaries vor Hillary gewonnen, daran besteht nun kein Zweifel mehr. Wird Hillary Vizekandidat?

Ich fände diese Doppelspitze sehr interessant, aber auch explosiv. Hillary ist eigentlich niemand für den zweiten Rang und Obama könnte dies schwächen. Was meint Ihr?
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karl

persönliche Meinung von mir ist, dass sie als Gouverneurin ganz sicher mehr bewerkstelligen kann und wird und dass sie als Vizepräsidentin zu sehr versuchen würde, Einfluss zu nehmen. Sie hat leider zu oft in diesem Vorwahlkampf gezeigt, dass ihr jedes Mittel recht ist ..
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angelottchen

Ich finde es zunächst erst einmal gut, dass mit Obama Chancen bestehen die US-Truppen aus dem Irak zurück zu führen.
Für die "Zweite" ist Hillary eigentlich nicht geeignet, dafür hat sie für meine Begriffe etwas zuviel Machtpotential. Ich teile da die Meinung von angelottchen, dass sie als Gouverneurin mehr leisten kann.
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hafel

Nun wird der Machtpoker hinter dern Kulissen der Demokraten weitergehen. Obama braucht die 18 Mio Stimmen von Hillary Clinton, wenn er zum eigentlichen Wahlkampf gegen die Reps antritt. Dann wird sich erst zeigen, ob Amerika für einen schwarzen Präsidenten wirklich reif genug ist. Nach wie vor habe ich da leise Zweifel.
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luchsi35

Siew sollte Grösse zeigen - und demokratisches Handeln - indem sie IHRE Wählerschaft zur Solidarität auffordert , damit Obama die Stimmen bekommt! DAS WÜRDE ER SICHER TUN
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angelottchen

genau - die Clintons wären ein schritt zurück - der Obama solls machen. warum sollen immer die selben 14 familien die USA regieren? andererseits weiß die Hilly noch, wo z.B. die 22 klos im weißen haus sind und kann dem obama erklären, wie die funktionieren.
ob Clinton, Obama oder McCain - ändern wird sich nichts am hegemoniestreben der US-außenpolitik und des MIK.

Zum heutigen Tag -
Ausdruck der Freude ist meine Meinung.

Die dazugehörige Hymne soll nicht fehlen.

Kim Weston - Lift Every Voice & Sing


Für den Frieden !

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hydelber

ob Clinton, Obama oder McCain - ändern wird sich nichts am hegemoniestreben der US-außenpolitik und des MIK.

Stimmt. Und gewinnen wird der, der die zugkräftigsten Sprüche drauf hat und die eingängigsten Schlagzeilen bekommt.

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silhouette

Da so ziemlich die Hälfte der Wähler sich zweimal für Busch entschieden und dabei das zweitemal eindeutig für den Krieg im Irak, werden genau diese (falls sie jetzt auch für eine Beendigung dieses Krieges sind) jetzt, wo der Busch sowieso abtritt und der Mc Cain einen Rückzug vesprochen hat -wenn auch erst 2013- nicht die Partei wechseln und schon gar nicht dem Obama ihre Stimme geben obwohl,,

Obwohl der zwar, als er noch nichts zu sagen hatte gegen den Irakkrieg gewesen sein wollte aber später mal sogar Pakistan drohte mit militärischen USA Alleingängen, und auch den Krieg gegen den Iran ausdrücklich als Option offen läßt,,,,könnte er alle kriegsbegeisterten begeistern,,??

ich denke luchsi hat recht, egal wer gewinnt, der Machtpoker wird hinter den Kulissen entschieden, soll heissen, die Politik macht dann nicht Obama, sondern der darf sie nur dem Volk vermitteln,, und ich denke das wird er recht ordentlich machen.

das Vertrauen einiger Milliardäre und Unternehmen hat er schon und deren Wahlkampfhilfe muss er nun genau so verzinsen wie es alle anderen gewählten Präsidenten auch tun müssen, tun müßten,,

aber es wär mal ein anderes, neues Gesicht auf den Treffen der G8 usw und für die dritte, besonders die afrikanische Welt, gäbs wohl einen USA-Präsidentenbonus,,

ich habs da für mich gut ,,ich war mehrmals von den US-Wählern sehr enttäuscht und von allen bisherigen Regierungen (in den letzten 50 Jahren) sowieso, mich kann da kaum noch etwas erschüttern,, *g*
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hugo

das zurueckziehen der truppen eines invasores hat nicht mit dem mut oder guete des imperatores zu tun.
der widerstand am schlachtfeld ist das einzig entscheidende.

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abdu