Internationale Politik Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!
Re: Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hilfreich wäre außerdem, wenn der Papst auf seinen Auslandsreisen nicht mehr „ Liebet und vermehret euch“ predigen und gegen die Verhütung wettern würde.
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Ja Senhora,
da sollte sich der Papst mal von seinen Milliarden
trennen und den armen Völkern damit GUTES tun.
Das wäre dann Nächstenhilfe pur,doch eher geht ein Kamel
durch's Nadelöhr.
Liebe Grüße zum Wochenende,Astrid
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Ja Senhora,
da sollte sich der Papst mal von seinen Milliarden
trennen und den armen Völkern damit GUTES tun.
Das wäre dann Nächstenhilfe pur,doch eher geht ein Kamel
durch's Nadelöhr.
Liebe Grüße zum Wochenende,Astrid
die devise der kirche lautet doch, LIEBET UND VERMEHRET EUCH. liebet eure besitztümer und vermehret sie. AMEN
--
carlotta
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carlotta
Hunger, Umweltverschmutzung, Ausbeutung....
haben vorallem mit unserem unverantwortlichen und ungerechten Lebensstil zutun. Natürlich ist es einfacher die "Unterentwickelten" mit ihren vielen Kindern an den Pranger zu stellen. Dabei verbrauchen sie pro Kopf weit weniger Ressourcen als z.B. wir. Anhand des ökologischen Fußabdruckes lässt sich diese Ungleichheit berechnen. So verbraucht z.B. ein US-Amerikaner zwanzigmal und ein Deutscher neunmal so viele Ressourcen wie ein Bewohner aus Bangladesh.
Gegen Hunger, Umweltverschmutzung und Ausbeutung lässt sich eine Menge unternehmen. Am besten fangen wir bei uns an, indem wir unseren ausbeuterischen Lebensstil hinterfragen.
--
barbara
haben vorallem mit unserem unverantwortlichen und ungerechten Lebensstil zutun. Natürlich ist es einfacher die "Unterentwickelten" mit ihren vielen Kindern an den Pranger zu stellen. Dabei verbrauchen sie pro Kopf weit weniger Ressourcen als z.B. wir. Anhand des ökologischen Fußabdruckes lässt sich diese Ungleichheit berechnen. So verbraucht z.B. ein US-Amerikaner zwanzigmal und ein Deutscher neunmal so viele Ressourcen wie ein Bewohner aus Bangladesh.
Gegen Hunger, Umweltverschmutzung und Ausbeutung lässt sich eine Menge unternehmen. Am besten fangen wir bei uns an, indem wir unseren ausbeuterischen Lebensstil hinterfragen.
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barbara
Hallo astrid,
so ist es. Ein wenig mehr nach der Bergpredigt leben und handeln, das könnte schon viel bewegen. Auch wenn die Kirche einiges für Bedürftige in aller Welt leistet, der Pomp, gerade in der katholischen Kirche, war für mich immer unverständlich. Aber vielleicht fehlt mir da, als Atheist, das notwenige Verständnis.
senhora
so ist es. Ein wenig mehr nach der Bergpredigt leben und handeln, das könnte schon viel bewegen. Auch wenn die Kirche einiges für Bedürftige in aller Welt leistet, der Pomp, gerade in der katholischen Kirche, war für mich immer unverständlich. Aber vielleicht fehlt mir da, als Atheist, das notwenige Verständnis.
senhora
Hallo, senhora,
über den Pomp (= aufwendige Rituale)und nicht über den Glauben wird das
religiöse Gemeinschaftsgefühl erzeugt. Rituale sind sichtbar, der Glaube dagegen
nicht. Glaube kann auch vorgetäuscht sein.
Viele Grüße
--
arno
über den Pomp (= aufwendige Rituale)und nicht über den Glauben wird das
religiöse Gemeinschaftsgefühl erzeugt. Rituale sind sichtbar, der Glaube dagegen
nicht. Glaube kann auch vorgetäuscht sein.
Viele Grüße
--
arno
@barbara,
darf ich fragen, womit du angefangen hast, dein ausbeuterische lebensstil zu ändern??
diese geshriebene vorsätze und vorschläge lesen sich sehr gut, angefangen von mülltrennung und aufgehört beim wassersparen.
aber wie bekommt man es in köpfe hinein, die auf sowas dann antworten:
warum soll ich anfangen, die andere machen es ja auch nicht.
--
eleonore
darf ich fragen, womit du angefangen hast, dein ausbeuterische lebensstil zu ändern??
diese geshriebene vorsätze und vorschläge lesen sich sehr gut, angefangen von mülltrennung und aufgehört beim wassersparen.
aber wie bekommt man es in köpfe hinein, die auf sowas dann antworten:
warum soll ich anfangen, die andere machen es ja auch nicht.
--
eleonore
Hallo, eleonore,
Deine Frage: "Warum soll ich anfangen, die andere machen es ja auch nicht!" stellt sich in den meisten Fällen nicht, weil ein sparsamerer Umgang mit Wasser, der Müllerzeugung, usw. durch höhere städtische Beitragskosten verhindert wird.
Viele Grüße
--
arno
Deine Frage: "Warum soll ich anfangen, die andere machen es ja auch nicht!" stellt sich in den meisten Fällen nicht, weil ein sparsamerer Umgang mit Wasser, der Müllerzeugung, usw. durch höhere städtische Beitragskosten verhindert wird.
Viele Grüße
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arno
@arno,
dass mag in schwerte stimmen.
aber geh mal in großstädte rum.
da wird müll abgeladen, wo es beliebt.
es ist nicht immer alles mit den lieben geld zu regeln.
es muss in köpfe rein, dass es so nicht weitergeht.
--
eleonore
dass mag in schwerte stimmen.
aber geh mal in großstädte rum.
da wird müll abgeladen, wo es beliebt.
es ist nicht immer alles mit den lieben geld zu regeln.
es muss in köpfe rein, dass es so nicht weitergeht.
--
eleonore
Hallo, eleonore,
wenn mit zu wenig Wasser die menschlichen Hinterlassenschaften gespült wird,
verstopfen die Abwasserleitungen. Wenn der Mindesmengenvolumenstrom an Müll
für verfahrenstechnisch ausgelegte Müllverbrennungsanlagen unterschritten
werden, muß die Müllverbrennung abgestellt werden. Usw., usw. Beide Beispiele
kosten Geld, welches vom Bürger letztlich bezahlt werden muß.
Wenn etwas in die Köpfe soll, ist es immer leichter, dies über das Geld zu regeln!
Viele Grüße
--
arno
wenn mit zu wenig Wasser die menschlichen Hinterlassenschaften gespült wird,
verstopfen die Abwasserleitungen. Wenn der Mindesmengenvolumenstrom an Müll
für verfahrenstechnisch ausgelegte Müllverbrennungsanlagen unterschritten
werden, muß die Müllverbrennung abgestellt werden. Usw., usw. Beide Beispiele
kosten Geld, welches vom Bürger letztlich bezahlt werden muß.
Wenn etwas in die Köpfe soll, ist es immer leichter, dies über das Geld zu regeln!
Viele Grüße
--
arno
Re: Reduzierung des Bevölkerungswachstums ist wichtigtes politisches Ziel!
geschrieben von Drachenmutter
Nicht alles lässt sich übers Geld regeln, denn wer genug davon hat, wird so weiter machen, wie bisher. Höhere Müllgebühren, höhere Steuern etc. treffen nur die armen Leute wirklich, die reichen berührt das nicht. So wird die Zweiklassengesellschaft immer ausgeprägter. Die reichen Menschen leisten sich auf Kosten der armen Menschen einen ausschweifenden, rücksichtslosen Lebensstil.
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woelfin
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woelfin