Internationale Politik Sind die noch zu retten ? (Kriegsspielideen der Israelis)
Re: Ban Ki Moon verurteilt Irans Drohungen gegen Israel
Ich bitte vielmals um Entschuldigung........ABER....kam da nicht vor Jahren eine Stimme aus dem friedliebenden Iran eine Stimme, die Israel gerne vernichten wollte??? oder besser gesagt, von der Landkarte ausradieren wollte??.....................aber das war sicher nicht SOOOO , gemeint.(?????????????) Da hat niemand gesagt, "ist DER noch zu Retten"
Aber, auch ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen moechte (und ich esse sehr gern)
Aber, auch ich kann nicht soviel essen wie ich kotzen moechte (und ich esse sehr gern)
hallo missi, brauchst Dich doch nicht entschuldigen,
Jeder kann und darf sich wünschen wovon er träumt. Ob es jedoch taktisch klug ist, als Regierungschef eines Staates diese Wünsche in die Welt hinaus zu posaunen ist wohl fraglich,,
was glaubst Du haben sich seinerzeit Kennedy, Jonson, Regan, Busch und co alles gewünscht ? z.B bezüglich Vietnams oder der Sowjetunion oder Kubas oder Irans/Iraks usw ??
ok, die waren etwas schlauer und flöteten ihre Wünsche nicht ungefiltert in die Öffentlichkeit.
aber das sie den einen oder Anderen zum Teufel wünschten, davon können wir mit Sicherheit ausgehen(die vielen Attentate auf Fidel Castro sind kein Geheimnis mehr)
Für Israels Politiker ist es wohl ein Glücksfall das der Ahmadinedingsda ihnen rhetorisch so weit entgegenkommt und ab und zu neue Munition für ihre eigenen Angriffsziele und ihre Kriegspropaganda liefert,,
Was hätten die davon wenn er nach außen und öffentlich ständig christlichen Schmalz abließe, über seine große Liebe zu den Juden philosophierte, aber in Wahrheit Atombomben bauen würde ?
wär doch zum kotzen, oder ??
mal eine Frage die mich sehr interessiert: Gibts in Deiner Nachbarschaft irgendeinen Menschen der sich gewaltig und ehrlich vor irgendwelchen Angriffe die vom Iran ausgehen fürchtet ?
das es in Palästina, in Israel und anderen Teilen des Nahen Ostens viele Menschen gibt, denen soo dauerhaft und soo umfangreich Gefahren eingeredet wurden die vom Iran ausgehen,,das glaub ich schon eher und das man sich um diese Menschen große Sorgen machen muss wegen der Gefahr die nicht nur vom Iran ausgehen, davon bin ich überzeugt.
hugo
Jeder kann und darf sich wünschen wovon er träumt. Ob es jedoch taktisch klug ist, als Regierungschef eines Staates diese Wünsche in die Welt hinaus zu posaunen ist wohl fraglich,,
was glaubst Du haben sich seinerzeit Kennedy, Jonson, Regan, Busch und co alles gewünscht ? z.B bezüglich Vietnams oder der Sowjetunion oder Kubas oder Irans/Iraks usw ??
ok, die waren etwas schlauer und flöteten ihre Wünsche nicht ungefiltert in die Öffentlichkeit.
aber das sie den einen oder Anderen zum Teufel wünschten, davon können wir mit Sicherheit ausgehen(die vielen Attentate auf Fidel Castro sind kein Geheimnis mehr)
Für Israels Politiker ist es wohl ein Glücksfall das der Ahmadinedingsda ihnen rhetorisch so weit entgegenkommt und ab und zu neue Munition für ihre eigenen Angriffsziele und ihre Kriegspropaganda liefert,,
Was hätten die davon wenn er nach außen und öffentlich ständig christlichen Schmalz abließe, über seine große Liebe zu den Juden philosophierte, aber in Wahrheit Atombomben bauen würde ?
wär doch zum kotzen, oder ??
mal eine Frage die mich sehr interessiert: Gibts in Deiner Nachbarschaft irgendeinen Menschen der sich gewaltig und ehrlich vor irgendwelchen Angriffe die vom Iran ausgehen fürchtet ?
das es in Palästina, in Israel und anderen Teilen des Nahen Ostens viele Menschen gibt, denen soo dauerhaft und soo umfangreich Gefahren eingeredet wurden die vom Iran ausgehen,,das glaub ich schon eher und das man sich um diese Menschen große Sorgen machen muss wegen der Gefahr die nicht nur vom Iran ausgehen, davon bin ich überzeugt.
hugo
2013 sind Präsidentschaftswahlen im Iran. Großmaul Ahmadinedschad kann für keine dritte Amtsperiode wiedergewählt werden. Ich denke, dass Obama darauf hofft, dass durch den erzwungenen Wandel auch eine Änderung zu einer klügeren Politik erfolgen kann. Anstatt einem Großmaul ebenso großmäulig mit Krieg zu drohen und menschenverachtend den Tod vieler Menschen (nur nicht den eigenen) in Kauf zu nehmen wie Netanjahu, ist Vernunft gefragt und Augenmaß. Da bin ich froh, dass diesmal im Weißen Haus ein Mensch regiert, dem ich nicht unterstelle dumm und menschenverachtend zu sein.
Karl
Karl
Ich versuche mir bei all dem vorzustellen, wie ich in einer Großmacht wie dem Iran fühlen, denken und vor allem wählen würde, wenn die Europäer und die USA immerzu erklären wollen, dass ich falsch denke, weil ich mich nicht unterwerfen möchte.
Umstrittenes Zitat von Ahmadinedschad
Kein Satz wird so häufig mit dem amtierenden Präsidenten Irans, Mahmud Ahmadinedschad, assoziiert wie dieser: Israel muss von der Landkarte radiert werden. Das Problem ist nur - er hat diesen Satz nie gesagt. Ahmadinedschad hat die Worte für "map" und "wipe off" nie benutzt. Die persische Originalversion von Ahmadinedschads Äußerungen über Israel ist weit weniger martialisch als die Übersetzung, die verschiedene Agenturen verbreitet haben und die wiederum auf der englischen Übersetzung des persischen Originals beruht.
Um es gleich vorwegzuschicken: Es bleiben immer noch genug Äußerungen übrig, in denen Ahmadinedschad dumm, unverschämt und rassistisch über Israel spricht. Es geht hier nicht darum, Ahmadinedschad zu verteidigen, sondern um die journalistische Redlichkeit. Dazu gehört, auch politische Gegner korrekt zu zitieren - und sei es nur, um politische Optionen realistisch zu beurteilen.
Was also ist passiert? Am 26.10.2005 sprach Ahmadinedschad auf einer Konferenz, die unter dem Motto stand "Die Welt ohne Zionismus". Es waren im Wesentlichen die großen westlichen Nachrichtenagenturen, die die Übersetzung dieser Passage lieferten: Israel von der Landkarte radieren (AFP), Israel von der Landkarte tilgen (AP, Reuters), Israel ausrotten (DPA). Ahmadinedschad sagte jedoch wörtlich: "in rezhim-e eshghalgar bayad az safhe-ye ruzgar mahv shavad."
Das bedeutet: "Dieses Besatzerregime muss von den Seiten der Geschichte (wörtlich: Zeiten) verschwinden." Oder, weniger blumig ausgedrückt: "Das Besatzerregime muss Geschichte werden." Das ist keine Aufforderung zum Vernichtungskrieg, sondern die Aufforderung, die Besatzung Jerusalems zu beenden.
Da bin ich froh, dass diesmal im Weißen Haus ein Mensch regiert, dem ich nicht unterstelle dumm und menschenverachtend zu sein.
dein wort in gottes ohren .
ich bin da nicht so sicher.
sitting bull
Diese Hoffnung hatte die Welt schon vor der Wahl Ahmadinedschads. Und man wird sie wieder haben. Aber: So lange finstere Zukunftsverhinderer, die zwar im Namen Allahs zu handeln behaupten, aber nur die eigenen Interessen vertreten,die Geschicke Irans bestimmen, so lange wird kein wirklich intelligenter Staatspräsident im Iran gewählt werden.
So lange finstere Zukunftsverhinderer, die zwar im Namen Allahs zu handeln behaupten, aber nur die eigenen Interessen vertreten,die Geschicke Irans bestimmen, so lange wird kein wirklich intelligenter Staatspräsident im Iran gewählt werden.
was wollen wir Westler denn mit einem wirklich intelligenten Staatspräsidenten außerhab unserer westlichen Heimsphäre ?
zumeist reicht doch eine willfährige Marionette, ansonsten gibts Druck noch und nöcher, so weit das Lasso reicht,,aber halloo
leider sind uns gerade einige dieser Figuren abhanden gekommen, mal sehen durch Wen wir sie ersetzen werden,,
hugo
schorsch: "...so lange wird kein wirklich intelligenter Staatspräsident im Iran gewählt werden."
Und wenn der Iran dann einen "intelligenten" Präsidenten gewählt hat, wird er dann wieder von CIA und MI5 beseitigt, wenn er nicht die Interessen der Großkonzerne vertritt? Ich möchte Dich an den iranischen Ministerpräsident Mohammed Mossadegh erinnern, der vom Westen knallhart beseitigt wurde, als er Ölgesellschaften verstaatlicht hat. War der nun "intelligent" oder dumm?
Und wenn der Iran dann einen "intelligenten" Präsidenten gewählt hat, wird er dann wieder von CIA und MI5 beseitigt, wenn er nicht die Interessen der Großkonzerne vertritt? Ich möchte Dich an den iranischen Ministerpräsident Mohammed Mossadegh erinnern, der vom Westen knallhart beseitigt wurde, als er Ölgesellschaften verstaatlicht hat. War der nun "intelligent" oder dumm?
Hat nicht euer 1. Nachkriegs-Bundeskazler mal gesagt: "Meine Herren, Sie werden wohl nicht verhindern wollen, dass ich jeden Tag ein wenig gescheiter werde?!"
Und so wäre doch zu hoffen, dass auch die USA aus ihren Fehlern inzwischen zu lernen gelernt hat.
Und so wäre doch zu hoffen, dass auch die USA aus ihren Fehlern inzwischen zu lernen gelernt hat.