Internationale Politik Spanien wählt neue Regierung
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Bruny
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und liebe Grüße,
Gi.
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a 1 Woche
b 4 Wochen
c Garnicht....
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Lustig ist es doch immer wieder...
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Kristine
Aber Bruny weiss sicherlich besser Bescheid als wir Unwissenden in weiter Ferne. Olga
"Wer den Schaden hat, muss für den Spott nicht sorgen" oder...
Kristine
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Bruny
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In Spanien wurden die Wähler wieder mal an die Urnen gerufen.
Auch wenn Herr Sanchez und seine Sozialdemokraten mit 29% die Wahlen gewonnen haben, wird es wieder eine problematische Parteienzusammenstellung in Spanien geben:
Konservative 17%
Ciudadanos(Liberale) 16%
Podemos (Linke) 14%
Vox (die neue Rechte) 10%.
Stabile Mehrheiten für politische Zusammenarbeit nicht in Sicht. Aber obwohl die Vox als neue Rechte nun auch in Spanien mitregieren wird, ist es doch ein gutes Zeichen, wenn ca 80% der Spanier nicht rechts wählen.
Aber auch in Sachen Minderheitsregierung - die ja auch mal für Deutschland im Gespräch war - ist es wichtig, zu erkennen, dass wichtige Projekte bei diesen Strukturen nicht abschlusssicher sind und die Folge meist schnelle Neuwahlen sind. Olga
Zum 4. Mal in vier Jahren steht Spanien wieder vor eine Neuwahl,die im November stattfinden soll.
Die beiden Linksparteien haben zusammen keine Mehrheit im Parlament.
SAnchez und Iglesias einigt gegenseitige Antipathie, Eitelkeit, Machtversessenheit und die Neuauflage zwischen nichtmarxistischen Sozialisten mit stalinistischen Kommunisten aus der Zeit des Bürgerkriegs vor 80 Jahren.
DAzu die Problematik mit den Katalanen, die ihre Heimatregion von Spanien abspalten wollen.
Das erneute Scheitern der Regierungsbildung steht aber auch für das traditionelle Politikverständnis in Spanien, für das nr die Kategorien Sieg und Niederlage zählen, dem aber Kompromisse fremd sind. Jeder der Parteiführer verhält sich so, als habe er allein das Rezept, der Gesellschaft Wohlstand undStabilität zu garantieren.
Auch SAnchez, der eigentlich recht europäisch-progressiv wirkt, steht für den machtbewussten, spanischen Politikertypus, der andere Parteien kleinhalten will und nicht mögliche Partner bei der Lösung von Problemen in ihnen sieht.
Iglesias führt harte Kämpfe innerhalb seiner Podemos gegen alle, die von seiner Linie abweichen. Zwei politische Egomanen, die nicht an das Land, sondern an sich denken, bzw. ihre Parteien.
(Text teilweise entnommen dem Kommentar "Ganz oder gar nicht" von Thomas Urban in der heutigen SZ). Olga
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denn wir sind ja völlig unbedarft,Nachrichten richtig zu interpretieren.
o-g
Wie gut,dass das große "O" uns informiert,
DAnke für Ihren wertvollen Bericht und dieses Zeichen Ihrer persönlichen Interpretationsmöglichkeiten.
denn wir sind ja völlig unbedarft,Nachrichten richtig zu interpretieren.
o-g
Manche Beiträge könnten auch ungeschrieben noch was Gutes leisten. Olga