Internationale Politik Wünsch dir was

Wenn ich 2 Wünsche frei hätte, würde ich eine Welt ohne Kriege und Hunger
wählen.

Logan

….und Beides wäre ganz einfach zu erreichen.

Wenn sich keiner mehr auf Kosten seiner Mitmenschen bereichert und die Mächtigen, nicht mehr an Kriegen verdienen und noch der Weltmacht und den Rohstoffen anderer Länder streben, müsste keiner auf dieser Welt mehr hungern, frieren oder Angst vor Bomben haben.

justus

Der 1. April ist erst morgen!!!

Gruß
Tessy

Ich denke das wünschen sich ohne Diskussion:

7,243 Milliarden Menschen auf unserer Welt. (siehe life Counter live-counter world)

Abzüglich Spitzenpolitiker und Wirtschaftsbosse.

ich bewundere dich für deine pauschale Aussage, du kennst keine Graubereiche, oder?

Was hattest du früher oder auch noch heute für eine Beschäftigung, für die du bezahlt wurdest?
Ist da nicht ein klitzekleiner Anteil an rüstungsverdächtigen Zuarbeiten gewesen, und wirfst du nie Essbares weg oder erbarmst dich eines Hungrigen?

xxxx

Wenn ich 2 Wünsche frei hätte, würde ich eine Welt ohne Kriege und Hunger
wählen.

Logan

Wie bei allen Wünschen (und/oder Forderungen) sollte man die nie zu hoch hängen, weil sie dann nie realisierbar sind.
Auch in diesem sehr berechtigten Wunsch-Fall sollte jeder zuerst bei sich selbst anfangen und konsequent dafür sorgen, dass Hass und Intoleranz gegen andere nicht aufkommen, da diese zu Ausgrenzung und im schlimmsten Falle - potenziert - zu Kriegen führen.
Jeder sollte an den Hunger auf der Welt denken, wenn wieder mal viele Tonnen Lebensmittel in den Wohlstandsländern vernichtet werden, wenn unachtsam mit Wasser und Energie umgegangen wird.
Jeder sollte sich vor eigener Doppelmoral und Heuchelei hüten und teilen lernen, d.h., Opfer auch dann bringen, wenn es persönlich schwer fällt und nicht nur als Aufwertung der eigenen Person und über diese sog. Opferbereitschaft laut und deutlich sprechen - im Stillen vieles tun, was hilft, wäre viel wertvoller und würde den Armen mehr bringen. Wir sollten lernen, zu teilen, auch da, wo es dem Einzelnen schwer fallen mag. Olga

Sehr gut geschrieben Olga. Aber bei weitem alle denken nicht so.

Logan

DAnke Logan - man muss immer bei sich selbst anfangen; sonst wäre es ja ein kindliches Gebet an irgendeinen Gott und man verlagert wieder die eigene Verantwortung für das eigene Leben und das der anderen auf eine anonyme Institution. Olga

Ich weiß jetzt nicht, ob Deine Antwort speziell mir gilt, oder ob Du nur die "Antworten"-Buttons nicht auseinandergehalten hast, ich antworte mal.

ich bewundere dich für deine pauschale Aussage, du kennst keine Graubereiche,

War Dein Bezug auf die gesamte Weltbevölkerung weniger pauschal?

Was hattest du früher oder auch noch heute für eine Beschäftigung, für die du bezahlt wurdest?
Ist da nicht ein klitzekleiner Anteil an rüstungsverdächtigen Zuarbeiten gewesen,

Wenn man es so genau nimmt, arbeiten selbst Bauern der Rüstung zu. Denn wo sonst kommen die Nahrungsmittel der Soldaten her? Wo ist die Grenze?
(Ich war in der Industrieautomatisierung tätig.)

und wirfst du nie Essbares weg

Meine Großeltern väterlicherseits waren Bauern. Mir liegt die Nachhaltigkeit noch im Blut, vermutlich sogar mehr, als den GRÜNEN.
Mein Spendenziel sind hauptsächlich die SOS-Kinderdörfer. Kinder, die von Anfang an gut betreut aufwachsen, braucht man später nicht noch teurer zu behandeln. Gehört auch zur Nachhaltigkeit: Gleich richtig machen, statt später zu reparieren.