Literatur Ich hab mein Herz hineingeschrieben - Briefe

JA, Sirona, gebracht hat es nichts, aber Gandhis politischer Kampf der Gewaltlosigkeit , mit der er bereits in Südafrika für die Gleichberechtigung der Inder erste Erfolge hatte und mit der er nach seiner Rückkehr nach Indien 1915 die Kongressparteien gegen die britische Kolonialherrschaft unterstützte. Mit Hungerstreik und friedlichen Protesten  wandte er sich gegen koloniale Ausbeutung und forderte die Einhaltung der Menschenrechte auch für Dalit, die so genannten Unberührbaren, ohne jedoch das indische Kastensystem insgesamt in Frage zu stellen. (aus Wikipedia)
Tatsächlich erreichte er mit  den Anhängern seiner Unabhängigkeitsbewegung,  im August 1947 mit dem Salzmarsch das Ende der britischen Kolonialherrschaft über Indien. Ein halbes Jahr danach fiel Gandhi, der die mit der Unabhängigkeit verbundene Teilung Indiens stets abgelehnt hatte, dem Attentat eines Hindu-Nationalisten zum Opfer.
Zum Auftakt des letzten Gipfeltags haben die Staats- und Regierungschefs der G20 den indischen Freiheitskämpfer Gandhi gewürdigt und besuchten seine Gedenkstätte. Hoffentlich nehmen die Teilnehmer, besonders die Vertreter aus Russland, etwas von Ganghs Geist mit in den Kreml- Aber man darf zweifeln. Leider. 

Übrigens gibt es einige sehr interessante und lesenswerte Briefe dieses klugen Mannes , der "großen Seele" Indiens, so die Bedeutung seines Ehrennamens Mahatma. Wer da Interesse hat , es gibt ein großes Gandhi-Archiv in englischer Sprache. 

Einfach nur wunderbar und mir aus dem Herzen gesprochen.
Putin würde dieses Schreiben erst gar nicht erhalten und wenn würde er es zerreißen. Dieser Mensch ist derart verblendet dass er die Wirklichkeit nicht mehr erkennen kann.
Aber es gibt einige "Putins" auf der Welt.😠