Forum Kunst und Literatur Musik Heinz Schenk und der Bembel des Todes

Musik Heinz Schenk und der Bembel des Todes

eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Jetzt mach' aber einen Punkt!
geschrieben von eleonore
als Antwort auf ingo vom 23.09.2008, 10:20:47
ich hab mein teil dazu geschrieben, und wir sollten, wenn überhaupt, zu diese thema zurückkehren.
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eleonore
angelottchen
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Mitglied

Re: Jetzt mach' aber einen Punkt!
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf ingo vom 23.09.2008, 10:20:47
was ich glaube oder bezweifle, darf ich doch wohl äussern - es geht um diesen Thread, Verehrtester. Allein die Tatsache, dass Du nun das alte Forum herbeizitierst, bestätigt es mir. Du bist doch sonst immer so dafür, dass man gefälligst glauben kann, was man will?

Merke: Ich habe nicht geschrieben: Das IST so, sondern ich GLAUBE,,,,
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angelottchen
susannchen
susannchen
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Re: Jetzt mach' aber einen Punkt!
geschrieben von susannchen
als Antwort auf ingo vom 23.09.2008, 10:20:47
Es stimmt, was ich geschrieben habe, und es gibt halt Menschen, die nicht den Mut haben, sich hier öffentlich zu äussern.
geschrieben von kreuzkampus


Das kann ich so unterschreiben, auch ich habe eine menge PNs dieser Art!
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susannchen

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angelottchen
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Re: Jetzt mach' aber einen Punkt!
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf susannchen vom 23.09.2008, 10:34:57
oh susi ... du duftest natürlich nicht fehlen
Da fällt mir auch gleich ein passendes Lied zu ein. Womit wir wieder beim Thema wären ...
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angelottchen
simba
simba
Mitglied

Re: Jetzt mach' aber einen Punkt!
geschrieben von simba
als Antwort auf angelottchen vom 23.09.2008, 10:47:15
speziell für Eleonore - Alpenballett, ich hoffe es gefällt dir so gut wie mir
Ich gebs zu: mir gefällt auch Volksmusik gut ( nicht jede) schliesslich ist sie ein Bestandteil meiner Kindheit Jugend und das verleugne ich nicht. Und auch einige volkstümlicher Schlager gefallen mir und ich schäme mich deswegen überhaupt nicht. Warum sollte ich auch? das Forum hier ist nicht das Mass aller Dinge und wir Schreiber auch nicht. Und wenn volkstümliche Musik den Leuten gefällt dann ists auch gut - nicht jeder kann was mit Klassik anfangen, wichtig ist dass man an Musik Freude hat...
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simba
eleonore
eleonore
Mitglied

Re: Jetzt mach' aber einen Punkt!
geschrieben von eleonore
als Antwort auf simba vom 23.09.2008, 11:21:30
@simba,

um ganz ehrlich zu sein, mich kannst du mit solche musik jagen.
dass hat in meine augen mit *volks* musik nichts zu tun.

meine beweggründe waren ein wenig anders.
--
eleonore

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simba
simba
Mitglied

Re: Jetzt mach' aber einen Punkt!
geschrieben von simba
als Antwort auf eleonore vom 23.09.2008, 11:27:52
Eleonore ich kenne deine Beweggründe - aber das macht mir nix
Zur Beruhigung bekommst den ungarischen Tanz Nr.6 von einem Deutschen komponiert...Der 5.ist zwar populärer aber mir gefällt der 6. besser...
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simba
pilli
pilli
Mitglied

:-)
geschrieben von pilli
als Antwort auf eleonore vom 23.09.2008, 11:27:52
huch...elo

dachte ich doch bisher zwischen den musikwelten von volksmusik und klassik töne es breitgefächert und sehr variantenreich? aber im forum habe ich erkannt, es hat leutz, die nur diese beiden sparten kennen, ist auch oki; *zwinker* nicht jeder muss alles kennen und jedes geniessen"? wie meinte schon Omma Krawuttke:

"watt der bauer nicht kennt, frisst er nicht!"

nostalgie verlass mich nie...hüben wie drüben: welch wertvolles liedgut, die heimat zu schützen verspricht der u.a. link und warum nur denke ich da an Monika Maron, die sich nicht verarschen liess?


In der ehemaligen DDR hatte sie als Stieftochter des Innenministers Karl Maron beste Karrierevoraussetzungen. Doch nach ihrem nicht ganz freiwillligen Engagement in der FDJ, einem Jahr Arbeit als Fräserin, einem Studium der Kunstgeschichte und Theaterwissenschaften und einem kurzen Intermezzo als Regieassistentin beim DDR-Fernsehen entschied sich Monika Maron für eine Existenz außerhalb des reglementierten Systems und wurde Journalistin und Schriftstellerin.

Gleich mit ihrem ersten Roman "Flugasche" (1981) sorgte die vor 65 Jahren in Berlin geborene Autorin für einen Paukenschlag. Sie prangerte unkaschiert die Umweltsünden im DDR-Braunkohletagebau an. Das Buch wurde in der DDR ebenso verboten wie ihr zweiter Roman "Die Überläuferin" (1986), mit dem sie im Westen den endgültigen Durchbruch schaffte. Wenig später wurde im "Zeit-Magazin" der deutsch-deutsche Briefwechsel mit dem Schriftstellerkollegen Joseph von Westphalen veröffentlicht. Die im Westen gefeierte Autorin Monika Maron war für die DDR nicht mehr tragbar, und so wurde ihr 1988 die Ausreise in die Bundesrepublik gestattet. Anders als viele ihrer Weggefährten hat sie sich allerdings nicht ideologisch vereinnahmen und zur pauschalen Abrechnung mit der DDR oder zu einer unreflektierten Sozialismusschelte hinreißen lassen.

geschrieben von Peter Mohr bei Beck


jubeln und tirillieren wir doch herzig und heimatfühlig mit?


--
pilli
angelottchen
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Re: :-)
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf pilli vom 23.09.2008, 12:05:32
na da will ich doch nix nachstehen und etwas von meiner humoristischen Wahlheimat hinterherschicken )
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angelottchen
ingo
ingo
Mitglied

Klartext:
geschrieben von ingo
als Antwort auf angelottchen vom 23.09.2008, 10:24:03
1. Was Du denkst oder bezweifelst, ist mir wurscht, solange Du nicht öffentlich, wenn auch fein umschrieben, behauptest, dass ich lüge, und ich darf Dich bitten, da nicht mehr nachzukarten. Ich habe die Wahrheit gesagt. Ist das jetzt klar? 2. Den arroganten "Verehrtesten" kannst Du Dir mir gegenüber ersparen. 3. Das alte Forum habe ich nicht "herbeizitiert", sondern, mir fiel, während ich den Satz schrieb, ein, wieviele Namen aus dem alten Forum ich hier nicht mehr lese. Wenn Du so, wie Du schreibst, über mich denkst, kann Dir nur empfehlen, nicht mehr zu lesen, was ich schreibe. 4. Wenn Du Dich jetzt darauf zurückziehst, dass Du nicht geschrieben hast, das IST so, dann zeigt mir das, mit welch feinsinnigen (Hinter-)Gedanken Du geschrieben hast; und das ist für mich wirklich das Letzte.
--
kreuzkampus

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