Nützliche Webseiten - TOOLS (= Werkzeuge) Lebensgeschichte / Autobiografie kostenlos im Internet
Auf www.annoknips.com kann man seine Autobiografie verfassen. Man schreibt keinen literarischen Text, sondern gibt Ereignis für Ereignis ein. Man kann Bilder von damals hochladen und damit seine Einträge illustrieren. Jedem Ereignis wird auch ein genauer Ort zugeordnet (z.B. "Hauptstraße 76, 12345 Meinestadt"). Wenn mehrere Teilnehmer am gleichen Ort etwas erlebt haben, wird das auf zusätzlichen Seiten automatisch zusammengefasst.
Die eigene Biografie lässt sich entweder als Zeitleiste darstellen, oder man kann sie filtern, sortieren und schließlich ausdrucken.
Die Mitgliedschaft ist kostenlos, und wer seine Daten nicht öffentlich zeigen will, kann alles auf "privat" schalten.
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seniornichtsenil
Die eigene Biografie lässt sich entweder als Zeitleiste darstellen, oder man kann sie filtern, sortieren und schließlich ausdrucken.
Die Mitgliedschaft ist kostenlos, und wer seine Daten nicht öffentlich zeigen will, kann alles auf "privat" schalten.
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seniornichtsenil
Re: Lebensgeschichte / Autobiografie kostenlos im Internet
Hm, wird man auf diese Weise nicht immer gläserner? Bietet man dadurch nicht immer mehr undurchsichtigen Machenschaften eine Plattform? Ich weiß nicht, ob eine Online-Biografie wirklich sein muss. Ich wäre da sehr vorsichtig. Es kursieren schon genug persönliche Daten von jedem einzelnen Menschen im Netz, der jemals damit zu tun hatte. Warum sollte man noch mehr von sich preisgeben?
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woelfin
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woelfin
Ich habe schon in einem anderen Thread davor gewarnt: Solche Lebensberichte könnten
- als Rohmaterial für Romane/Filme etc.;
- von so genannten Druckkosten-Beitrag-Verlagen als Adressenreserve;
- zum ausspionieren von irgendwelchen privaten Daten missbraucht werden.
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schorsch
- als Rohmaterial für Romane/Filme etc.;
- von so genannten Druckkosten-Beitrag-Verlagen als Adressenreserve;
- zum ausspionieren von irgendwelchen privaten Daten missbraucht werden.
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schorsch
Re: Lebensgeschichte / Autobiografie kostenlos im Internet
Man kann's ja seine Daten online auch "privat" schalten, dann sind sie nicht öffentlich sichtbar.
Ich glaube, dass die Angst vor "Machenschaften" völlig übertrieben ist. Stellen Sie sich doch mal vor, Sie schreiben von Ihrem ersten Schultag. Wie sollte das ein Dritter gegen Sie verwenden können? Sie können von Ihrem Beruf, von Ihrer Frau, von allem möglichen berichten, aber es ist sehr schwer vorstellbar wie solche Informationen missbraucht werden könnten. Das sind doch einfach nette Geschichte, die das Leben schreibt.
Im "offline" Leben missbraucht ja auch keiner das, was er über Sie weiß. Da gibt es viel realistischere Szenarien, z.B. Zahlungen per Kreditkarte im Restaurant oder Geschäft, wo wirklich Daten handfeste wirtschaftliche Bedeutung haben. Aber selbst da kommt es nur im Zehntel-Promille-Bereich zu Missbrauchsfällen, von denen die meisten sogar aufgeklärt werden und dem Betrogenen sowieso nie ein Schaden entsteht, weil die Vorgänge versichert sind und auch durch entsprechende Vertragsbedingungen abgesichert sind.
Fällt Ihnen auf, dass nie irgendwo mal leibhaftig jemand vor die Kamera getreten ist und wirklich selbst davon berichtet hat, dass ihm durch die Veröffentlichung von Daten ein Schaden entstanden ist?
Dieses Gerede über Datenschutz und Datenmissbrauch ist meiner Ansicht nach nur von der Presse in Deutschland hochgeputscht ohne Ende. Einer schreibt vom anderen ab, weil er selbst nicht vernünftig recherchiert hat. Und wenn man mal einen Fall wirklich hinterfragt, dann ist es höchstens der Freund eines Freundes gewesen, dem mal etwas passiert sei, aber da kenne man dann den Namen und die Umstände nicht usw. Das ist alles nur Hype und Sensationsmacherei angeblichen Datenmissbrauchs. Wenn die Veröffentlichung eigener Daten wirklich so gefährlich wäre, wie immer überall voneinander abgeschrieben wird, dann müssten doch mittlerweile Millionen von Bürgern tatsächlich betroffen sein. Das ist aber nicht der Fall.
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seniornichtsenil
Ich glaube, dass die Angst vor "Machenschaften" völlig übertrieben ist. Stellen Sie sich doch mal vor, Sie schreiben von Ihrem ersten Schultag. Wie sollte das ein Dritter gegen Sie verwenden können? Sie können von Ihrem Beruf, von Ihrer Frau, von allem möglichen berichten, aber es ist sehr schwer vorstellbar wie solche Informationen missbraucht werden könnten. Das sind doch einfach nette Geschichte, die das Leben schreibt.
Im "offline" Leben missbraucht ja auch keiner das, was er über Sie weiß. Da gibt es viel realistischere Szenarien, z.B. Zahlungen per Kreditkarte im Restaurant oder Geschäft, wo wirklich Daten handfeste wirtschaftliche Bedeutung haben. Aber selbst da kommt es nur im Zehntel-Promille-Bereich zu Missbrauchsfällen, von denen die meisten sogar aufgeklärt werden und dem Betrogenen sowieso nie ein Schaden entsteht, weil die Vorgänge versichert sind und auch durch entsprechende Vertragsbedingungen abgesichert sind.
Fällt Ihnen auf, dass nie irgendwo mal leibhaftig jemand vor die Kamera getreten ist und wirklich selbst davon berichtet hat, dass ihm durch die Veröffentlichung von Daten ein Schaden entstanden ist?
Dieses Gerede über Datenschutz und Datenmissbrauch ist meiner Ansicht nach nur von der Presse in Deutschland hochgeputscht ohne Ende. Einer schreibt vom anderen ab, weil er selbst nicht vernünftig recherchiert hat. Und wenn man mal einen Fall wirklich hinterfragt, dann ist es höchstens der Freund eines Freundes gewesen, dem mal etwas passiert sei, aber da kenne man dann den Namen und die Umstände nicht usw. Das ist alles nur Hype und Sensationsmacherei angeblichen Datenmissbrauchs. Wenn die Veröffentlichung eigener Daten wirklich so gefährlich wäre, wie immer überall voneinander abgeschrieben wird, dann müssten doch mittlerweile Millionen von Bürgern tatsächlich betroffen sein. Das ist aber nicht der Fall.
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seniornichtsenil
Man kann's ja seine Daten online auch "privat" schalten, dann sind sie nicht öffentlich sichtbar.
Ich glaube, dass die Angst vor "Machenschaften" völlig übertrieben ist. .........
....Fällt Ihnen auf, dass nie irgendwo mal leibhaftig jemand vor die Kamera getreten ist und wirklich selbst davon berichtet hat, dass ihm durch die Veröffentlichung von Daten ein Schaden entstanden ist?
Dieses Gerede über Datenschutz und Datenmissbrauch ist meiner Ansicht nach nur von der Presse in Deutschland hochgeputscht ohne Ende. Einer schreibt vom anderen ab, weil er selbst nicht vernünftig recherchiert hat. Und wenn man mal einen Fall wirklich hinterfragt, dann ist es höchstens der Freund eines Freundes gewesen, dem mal etwas passiert sei, aber da kenne man dann den Namen und die Umstände nicht usw. Das ist alles nur Hype und Sensationsmacherei angeblichen Datenmissbrauchs. Wenn die Veröffentlichung eigener Daten wirklich so gefährlich wäre, wie immer überall voneinander abgeschrieben wird, dann müssten doch mittlerweile Millionen von Bürgern tatsächlich betroffen sein. Das ist aber nicht der Fall.
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seniornichtsenil
Und warum klingelt dann mein Telefon 6x am Tag und irgendjemand will mir was verkaufen?
Ich werde mich hüten, meine Daten ins Internet zu stellen, verschlüsselt hin oder nicht verschlüsselt her!
Außerdem bin ich noch zu jung für eine Autobiographie, die richtigen Knaller in meinem Leben kommen erst noch!)
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adam
Re: Lebensgeschichte / Autobiografie kostenlos im Internet
Dieses Gerede über Datenschutz und Datenmissbrauch ist meiner Ansicht nach nur von der Presse in Deutschland hochgeputscht ohne Ende. Einer schreibt vom anderen ab, weil er selbst nicht vernünftig recherchiert hat.
tja...
da bist du in guter gesellschaft! schau dir doch die autoren, die biografien für andere schreiben, an?
noch langweiliger, als andere ihr leben gestaltet haben, wirken sie, die vielleicht nix erlebt haben, mit am wortgesülze derjenigen, die meinen, sie hätten der welt berichtenswertes mitzuteilen.
für die wäre m.e. eine veröffentlichung irgendwelcher erinnerungen ein virtueller pool, aus dem fleissig kopiert werden könnte...nur noch die namen austauschen und schon ist das erbarmungswürdige geschäft gemacht...
einer schreibt eben vom anderen ab!
wozu denn recherchieren und sich kundig machen? die meisten haben wenig ahnung und schreiben dennoch, wer wollte sie davon abhalten, sich selbst so gut wie machbar zu blamieren?
aber datt portal wird nicht floppen, zuviele leutz hat es, die krankhaft mitteilungsbedürftig sind und unter dem zwang stehen, öffentlich zu verkünden, wenn opa oder hundi pupsen...
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pilli
jaja, ich sehe es schon............
ich komme nicht rum und muss von meine wilde jahre in 20er und ebenso wilde liebhaber berichten.
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oma_krawutzke
3.hinterhof/kreuzberg :o))
ich komme nicht rum und muss von meine wilde jahre in 20er und ebenso wilde liebhaber berichten.
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oma_krawutzke
3.hinterhof/kreuzberg :o))
Na eleonore geht das verarschen weiter?
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susannchen
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susannchen
Hi Susannchen,
ist Oma Krawutzke die Eleonore????????
Zweites Nick angelegt? Wird immer spannender hier .....:O))))))
Nasti
Hier an passender Stelle, die Kurzbiographie von
Oma Krawutzke
Beim Stretching vor einer wilden Charlstonnacht
mit ihrem 3. Mann, der ihr den 3. Hinterhof ermöglichte
wohlbehütet mit einer indischen Rani
hier hat sie etwas mißverstanden!!
und am Strand, siehe Link
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adam)
Oma Krawutzke
Beim Stretching vor einer wilden Charlstonnacht
mit ihrem 3. Mann, der ihr den 3. Hinterhof ermöglichte
wohlbehütet mit einer indischen Rani
hier hat sie etwas mißverstanden!!
und am Strand, siehe Link
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adam)