Forum Allgemeine Themen Plaudereien Club der Nightwriter und Nightreader

Plaudereien Club der Nightwriter und Nightreader

johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Ostern – ich hatte es geschrieben
hatten wir uns ja in Würzburg herumgetrieben
was mir da passiert ist setzte ich jetzt mal ein….
Die Reaktion meines Körpers war ziemlich gemein!


Zu blöd zum Fahrradfahren
Donnerstag - wir wollen nach Würzburg über die Osterfeiertage. Am Vormittag räumen und putzen wir den Caravan. Lebensmittel für drei Personen ein drittes Bett muss her, also noch eine Matratze in den Wohnwagen hinein. Der Tisch wird abgesenkt, die Polster als Unterlage, darauf die Matratze - komfortabler und weicher kann man nicht liegen. Prinzessin auf der Erbse….drei Fahrräder nehmen wir mit. Zwei kommen auf den Fahrradständer, das dritte Fahrrad wird in dem Caravan transportiert. Kurz nach ein Uhr erscheint Marlis sie möchte gerne mit uns mitfahren. Wir starten - Regen, Sonne es wechselt sich ab - dann muss getankt werden. Aber eine Tankstelle ist weit und breit nicht in Sicht. Ein Hoch auf die Franzosen - die park4night-app ist Gold wert. Ein Autohof kurz vor Schweinfurt wird angesteuert. Aber erst trinken wir einen Kaffee. Der Kaffee und die Schokolade sind horrend teuer. Welcher Lkw Fahrer kann sich das leisten, denn Übernachtungsgeld muss ja auch bezahlt werden. Wir fahren zu den Tanksäulen. Ein kleines Auto steht so an der Zapfsäule, dass alles blockiert wird. Ein Schweizer Nummernschild - der Fahrer? Kommt und kommt nicht - die anderen Autos haben mehrfach gewechselt. Da sehen wir einen jüngeren Mann mit einem Kind der genüsslich einen Kaffee trinkt und etwas aus der Hand isst. Ich hebe die Hände in eindeutiger Gestik. Wie kann man so hirnrissig sein und für eine Kaffeepause zwei Zapfsäulen blockieren. Endlich begreift dieser Trottel, dass er sein Auto wegfahren muss! Allzuviel kann Uwe nicht tanken, denn da die Tankumhüllung dank der albanischen Strassen defekt ist, kann er nicht voll tanken. Wir kommen nach Würzburg und finden mit park4night-app einen ruhigen Stellplatz der nichts kostet. Wir beschliessen noch mit dem Fahrrad eine kurze Fahrt in die Stadt zu machen. Die Sättel werden auf die richtige Höhe/Tiefe gebracht, wir starten. Nach einigen Metern muss ich absteigen. Ich komme so unglücklich mit dem rechten Fuss auf, dass mein Knie verdreht ist. Die Schmerzen sind auszuhalten.
Wir fahren weiter. Dann stellen wir die Räder ab und laufen durch die innenstadt. Ein Laden hat es uns angetan - unverpackt heißt er. Wirklich, man bekommt alles lose, Behälter, Tüten, Dosen muss man mitbringen. Ein kleines Mädchen von ungefähr 9 oder 10 Jahren hält uns höflich die Tür auf und betont mehrmals, dass sie uns auch weiterhelfen kann, wenn Fragen auftauchen. Von Linsen über Gewürze, Nüsse, Waschpulver, Reinigungsmittel und Getränke - alles gibt es unverpackt. Wir kaufen Cashewnüsse, gehen weiter und kommen zu einer Brücke, auf der viele Menschen stehen die Wein trinken. Ein Musiker spielt auf einem Akkordeon und singt dazu. Wir beschliessen zurück zu laufen zu unseren abgestellten Fahrrädern, denn mein Knie macht mir Probleme. Die Radwege hier sind zwar breit, aber ich bin so unsicher, dass ich fast eine Frau anfahre als ich über die Strasse will. Auf der Mainbrücke kommt mir ein Radfahrer entgegen, den ich erst einmal passieren lasse. Uwe fährt als erster, ich hinterdrein und am Ende der Brücke bei einer Kurve passiert es. Ich stürze. Keine Ahnung wie das auf einmal so schnell passieren konnte. Ich blieb irgendwo hängen, griff nach der Brückenmauer und schon lag ich am Boden. Zum Glück kam die Strassenbahn nicht gerade zu diesem Zeitpunkt. Die Schienen waren ziemlich nah am Rad- Fussgängerweg . Mein Brustkasten schmerzt, mein Knie brennt wie Feuer. Aufstehen? Ich? Allein? Geht nicht. Marlis hilft mir. Eine Autofahrerin bleibt stehen und fährt erst weiter als wir beruhigt winken. Dann kommt Uwe zurück weil er sich fragte wo wir so lange bleiben. Er fährt, nimmt mein Fahrrad mit und holt das Auto. Am Abend erscheint der erste wirklich grosse blaue Fleck auf der Brust. Eine Schwellung die hart und heiss wird. Welcher Mann würde sich so etwas nicht wünschen…..lol ich lege mich ins Bett. Bewegung des Arms ist schmerzhaft, es hat mich ganz schön erwischt bei diesem Sturz. In der Nacht funktioniert die Heizung wieder nicht, also suchen wir einen Campingplatz der ganzjährig geöffnet hat. Uwe und Marlis meinen dass ich nach Hause muss ins KH oder zum Arzt - ich will nicht! Ich will nicht nach Hause! Ich will hier bleiben ich habe mich so auf Würzburg gefreut! Mein Knie wird bestimmt besser werden.


Heute hat der Dok Tabula rasa gemacht
Uwe hat mich zur Op gebracht
noch ein paar Tage dann bin ich ok
im Moment tut mir der Brustkorb noch ziemlich weh…..

Aber ich darf in ein paar Tagen
zum Geburtstag der Tochter fahren
wenn ich mich jetzt an die Order halte
und nichts tue, nicht schalte und walte…..

Johanna_1.gif
 
RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf johanna vom 16.04.2018, 19:10:05

Oh Johanna das tut mir so leid. Ich dachte auch immer,
wenn ich gestürzt bin, schlimmer geht es nimmer.
Auch mich hat es im Februar ganz böse erwischt,
habe allein einen furchtbaren Schrecken aufgetischt.
Musste bei einer Messe sein mit grün blauem Gesicht
und viele sagten mir, ich kenne dich nicht.
Auch ich wusste nicht wie es passiert war,
doch urplötzlich war ich dem Erdboden nah.
Die Schmerzen und Flecken sie gehen vorüber
und dann liebe Johanna, lachen wir drüber.
Gute Besserung wünscht
85C3A267-83E9-42AA-A9B9-80ED6ACE1148.jpeg

johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 18.04.2018, 18:34:11

Bruny mein Busen sah aus als ob ich einen dunkelblauen/lila BH anhabe - mein ganzer Brustkorb. Zusätzlich konnte ich einen halben Tag nicht laufen - mein Knie. Da konnte ich erstmals nachfühlen wie Leute laufen lernen müssen die eine Knie- oder Hüftoperation hinter sich haben. Denn genauso erging es mir für einige Tage. Aber mittlerweile ist alles fast überstanden. Die Verkapselung des (ziemlich grossen) Blutergusses wurde vom Dok entfernt. Heute kam die Drainage raus und irgendwann nächste Woche werden sicher die Fäden gezogen.
Ich wünsche Dir gute Besserung liebe Bruny!Johanna_1.gif


Anzeige

Mitglied_69e81d4
Mitglied_69e81d4
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf johanna vom 18.04.2018, 23:00:21

hallo, ihr Eulen @Johanna, @Bruny, ihr zwei,
was euch passiert ist nicht einerlei.
Es lädt zwar ein zum Innehalten,
und drum eine Ruhezeit zu verwalten.
Doch ich muss euch gestehn,
was euch da unglücklich gescheh'n,
macht euch nicht zu 'Jammerläppeln',
denn nach ner Zeit tut ihr euch wieder aufpäppeln,
richtig mutige Eulen seid ihr wirklich sehr,
Und solche braucht das Eulennest immer mehr. 

Alles Gute weiterhin, das wünscht die Tine,
Damit ihr wieder auf der ganz gesunden Schiene,
Oder, besser gesagt, weiter auf der Einflugschneise
zum Eulennenst schwebt, ganz gesund und weise
und euer Dasein und Erleben hier tut kund
Denn: Wenn viele Eulen hier sind, dann wird es bunt.

Die Tine grüsst euch beide und das ganz Eulennest. -
Wobei... Wo bleibt eigentlich der Wein von Justus und der Humor von Sam fürs Fest??:
Ihr fehlt hier: seid auch eines Nestes Zier
Und daher muss ich euch fragen....
Oder muss ich's mit Lichtenberg sagen??

'Das alte Fass ist ausgetrunken,
der Himmel steckt ein neues an.
Wie mancher ist vom Stuhl gesunken,
der nun nicht mit uns trinken kann.
Doch ihr, die ihr wie wir beim alten
mit so viel Ehren ausgehalten,
geschwind die alten Gläser her
und setzt euch zu den neuen her!'
(Georg Christoph Lichtenberg)





 

justus39
justus39
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von justus39
als Antwort auf johanna vom 18.04.2018, 23:00:21

Hallo Johanna und Bruny,
bei Johannas Reisebeschreibung ist mir doch tatsächlich die Reimerei vergangen.
Ich habe dafür einmal ein Erlebnis hervorgekramt, welches ich schon vor längerer Zeit zu Papier brachte.
Es ging glimpflich aus und kann sicherlich auch Dir, liebe Bruny, über Deine schmerzhaften Erinnerungen hinweghelfen.
eule m fass a d wiese.jpg                                                                      Ein neues Fass habe ich auch wieder mitgebracht und wünsche Euch Beiden gute Besserung.


Ein total verrücktes Urlaubsende

Wir hatten unsere erste Donau- Schiffsreise auf einem ukrainischen Schiff hinter uns und wieder glücklich in Passau angelegt.
Da wir mit Absicht noch nicht gleich den ersten Zug gewählt hatten, um noch die Stadt und den Dom besichtigen zu können, gab es für uns auch bei der Ausschiffung keine große Eile.
Wir begaben uns zunächst erst einmal mit unseren zwei großen Koffern an Deck, und sofort schnappte sich ein hilfsbereiter Matrose unsere beiden Koffer um sie zu einem Taxi zu bringen. Während wir noch unser Handgepäck aus der Kabine holten, war bereits das Taxi mit unseren Koffern und anderen Passagieren in Richtung Bahnhof abgefahren.
Als ich noch mit Händen und Füßen versuchte, dieses der Dolmetscherin klar zu machen, kam der Bus-Transfer vom Bahnhof zurück und ich beschloss, mit diesem zum Bahnhof zu fahren um dort unsere Koffer zu suchen. Der Bus fuhr gerade an als das Taxi mit unseren Koffern vom Bahnhof zurückkam.
Ich konnte gerade noch den Busfahrer veranlassen anzuhalten, und wir fuhren nun mit unseren Koffern und dem Taxi beruhigt zum Bahnhof, um dort die Koffer einzuschließen. Als diese endlich in zwei Schließfächern untergebracht waren schien alles in Ordnung zu sein.
Vorsichtshalber fragte ich meine Frau noch einmal ob auch die Reisepässe gut verstaut wären, und sie eröffnete mir, dass diese wohl noch auf dem Schiff sein müssten. Man bekommt sie eigentlich beim Abgeben des Kabinenschlüssels an der Rezeption automatisch zurück, aber den hatte meine Frau an der Kabinentür stecken lassen. Also begannen wir unseren geplanten Stadtbummel erst einmal wieder in Richtung Donau.
Wir bekamen sogar ohne Schwierigkeiten unsere Pässe und nach dem Besuch eines Biergartens und dem Verzehr von frischen Weißwürsten stellte sich wieder eine entspannte Urlaubsstimmung ein. Stadt und Dom wurden besichtigt und schließlich waren wir wieder am Bahnhof. Nach dem ich meine zwei Gläser Hefeweizen auf der Bahnhofstoilette wieder ordnungsgemäß entsorgt hatte, wollte ich mir die Hände waschen. Der geöffnete Wasserhahn gab aber einen solch unberechenbaren Strahl ab, dass außer den Händen auch meine helle Sommerhose stark angefeuchtet wurde. So konnte ich natürlich nicht aus einer Toilette treten ohne falschen Verdächtigungen ausgesetzt zu sein. Ich entzog den Anblick meiner nassen Hose durch einen vor mir her geschobenen Kofferwagen, holte das Gepäck aus den Schließfächern und begab mich in Richtung Bahnsteig.
Da mich während so einer langen Bahnfahrt immer der Durst zu quälen pflegt und die Preise im Zug enorme Höhen erklimmen, beschloss ich, mich an einem Kiosk noch mit ein paar Büchsen Bier einzudecken. Nachdem diese in der unerschöpflichen Handtasche meiner Frau untergebracht waren, mussten wir bemerken, dass der Weg zu unserem Bahnsteig über mehrere, für einen Kofferwagen unüberwindliche, Treppen führte. Ein Bahnhofsmitarbeiter erbot sich, unsere Koffer mit seinem Transportfahrzeug zu unserem Bahnsteig zu bringen. Als ich ihm ein Trinkgeld geben wollte, vermisste ich mein Portemonnaie mit Geld, Fahrkarten und Papieren. Die Zeit wurde nun doch langsam knapp, wohl oder übel musste ich nun mit meiner nassen Hose zum Kiosk, dort war aber nichts gefunden worden. Unter Zeitdruck suchte ich den Weg zum Bahnsteig nochmals ohne Erfolg ab, als mir jemand in schönstem bayerisch zurief: "A Dame hattt an Gelbeitel g´funden!"
Der Zug fuhr schon in die Halle ein, während ich ein Finderlohn gegen meine Wertsachen tauschte und gerade noch zurechtkam, um meiner Frau beim verladen der Koffer helfen zu können. Als der Zug anfuhr ließ ich mich erschöpft auf meinen Platz fallen.
Dass ich mich kurze Zeit später beim öffnen einer Bierbüchse total mit Pils bespritzte, hat mich schon gar nicht mehr gestört.
justuseule.jpg



 
RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf justus39 vom 19.04.2018, 12:10:46

Lieber Justus was soll ich jetzt zu deiner Geschichte sagen ohne einen heimlichen Lachkrampf zu bekommen. Du weißt ja, wer den Schaden hat braucht für den Spott nicht zu sorgen Tränen lachen.
Auf alle Fälle ging euer Urlaub nicht langweilig zu Ende Zwinkern
Bedanken wollen wir uns für den leckeren Wein,
der wird uns Eulen munden, so soll es auch sein.
Ich werde gleich heute Abend noch ein Gläschen trinken,
werde mich auch bemühen nicht im Fasse zu versinken.
Vier Tage muss ich noch in Deutschland weilen,
dann darf ich wieder heimwärts eilen.
14EF3E9C-08A1-43C4-B3D3-66F86FC5C1CC.jpeg
 


Anzeige

pippa
pippa
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von pippa
als Antwort auf justus39 vom 19.04.2018, 12:10:46

Flusskreuzfahrten sind gefährlich,
dieses sage ich ganz ehrlich,
ging in Passau mal an Bord,
doch die Koffer waren fort.

Captain wollte legen ab,
doch ich brachte ihn in Trab,
ohne Wäsche vierzehn Tage,
das ging nicht, ganz ohne Frage.

Nun liefen die Drähte heiß,
von der Stirne lief der Schweiß,
als die Anker dann gelichtet,
man ein  Auto hat gesichtet.

Das Gepäck war endlich da,
doch ich schrie nicht laut hurra,
denn die Nerven lagen blank,
und ich war beinahe krank.

Danke, Justus für das Fass,
doch ich bin auch so schon nass,
von den Tränen, die ich lachte ,
weil Dein Schaden Freude machte.

Elbsandsteingebirge - 181.jpg
Tageule Pippa

 

johanna
johanna
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von johanna

Oh Justus, es tut mir schrecklich leid,
dass Dich das Reimen nicht gefreut
nachdem Du den Bericht gelesen...
Dir vorstellst, was da noch gewesen -
Dein Beitrag brachte mich zum Lachen!
Was machst Du bloss für Sachen,
mit nasser Hose dann zu sitzen
und von der Rennerei zu schwitzen
ist wirklich niemals ein Vergnügen.
Nur für die Leser, die sich biegen,
Lachtränen wischen - haufenweise
so ein Malheur ist doch echt .....Mist
Ich danke Dir für's neue Fass
und hoffe jetzt, ich werd nicht nass!
Denn Rotweinflecken sind ein Graus
geh'n aus der Wäsche ganz schlecht raus.
Ein Prosit in die Eulenrunde
und ich vermelde frohe Kunde:
Der Dok erlaubte dass ich fahr'
zum Feiern für das nächste Jahr
welches Tochter jetzt beginnt.
Ich denk' zurück - die Zeit verrinnt
denn eben war sie noch so klein
und bald wird sie auch Rentner sein......
Johanna_1.gif

Mitglied_69e81d4
Mitglied_69e81d4
Mitglied

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf justus39 vom 19.04.2018, 12:10:46

Lieber Justus, dein Bericht,
schlägt dem Fass die Krone ins Gesicht.
Danke für die Anekdote aus deinem Leben,
drauf wollen wir das Glas erheben,
denn Jeder hatt schon mal ein Missgeschick
aber später wieder ganz viel Glück.


Danke für das Fass, und den beiden Genesenden Johanna und Bruny ganz viel Glück beim Gesunden.
Bis bald, ich bing dann das nächste Mal die Gläser mit für die nächste Eulenparty in gesunder Runde. 
Tine
Euletine.jpgWer kann mir diese Rieseneule mal kleiner machen? Da komm ich technisch nicht damit zurecht, sie ist mir hier eigenltich viel zu gross und nimmt viel Platz weg. Danke, Tine
 

RE: Club der Nightwriter und Nightreader
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 19.04.2018, 22:05:06

Geht es so?

4F7C810E-D50D-4F83-83D6-2BBCD529176D.jpeg


Anzeige