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Plaudereien Gedanken zum Jahr 2013

justus39
justus39
Mitglied

Re: Gedanken zum Jahr 2013
geschrieben von justus39
als Antwort auf crystal vom 30.12.2012, 02:52:19
Ich würde gerne am 11.12.13 heiraten

Das müsste doch zu schaffen sein!
Edita
Edita
Mitglied

Re: Gedanken zum Jahr 2013
geschrieben von Edita
als Antwort auf justus39 vom 30.12.2012, 10:21:09
Meine Gedanken zu 2013 ???

Ab 1. 03. 2013 bin ich Rentnerin ! Was macht das mit mir ??? Werde ich mich verändern ??? Wird Alles sich ändern??? Komme ich damit zurecht??? Kommen die Anderen mit mir zurecht??? Werde ich faul oder schlampig??? Setze ich die Dinge um, die ich mir vorgenommen habe??? Wie kommt Mausi damit zurecht??? Bis jetzt haben wir Beide jeden Tag unsere Pflichten!!! Sie hat schon anklingen lassen, daß sie dann auch gaaanz viel Urlaub nimmt, weil wir noch gaaanz viele Reisen mit dem Auto und mit dem Zug machen müssen, weil sie noch nicht überall war!!! Die Kinderfrauen fallen dann auch weg, sie hat " nur " noch mich als Ansprechpartner, nur noch ganz sporadisch mal ein " Pendant "! Meine Arbeit war ja für mich nicht nur Belastung, sondern auch ein psychologischer Ausgleich für mein Selbstverständnis meiner Person!!! Werden wir das Alles weiterhin so bravourös meistern, wie bisher ??? Ja, das sind Fragen, die mich beschäftigen, und nächstes Jahr um diese Zeit , bin ich schon ein klein wenig schlauer ! Eigentlich wünsche ich mir, daß es
" puff " macht, und wir sind schon am 30.12. 2013!

Edita
loretta
loretta
Mitglied

Re: Gedanken zum Jahr 2013
geschrieben von loretta
als Antwort auf crystal vom 30.12.2012, 02:52:19
Ich würde gerne am 11.12.13 heiraten


Geschickt eingefädelt, Christel

So kann deiner Holder weder deinen Geburtstag noch den Hochzeitstag vergessen.

Alles Liebe für 2013 mit dem Richtigen
loretta

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miriam
miriam
Mitglied

Re: Gedanken zum Jahr 2013 - der Tischkalender
geschrieben von miriam
Was sind es denn am Anfang jedes Jahres - diese Erwartungen, die man an dem neuen, noch völlig unverbrauchten Kalender knüpft?

Ich packe ihn aus, tue dies mit soviel Vorsicht - und stelle ihn auf dem Tisch. Seine Blätter sind noch so schön glatt - und ich gestehe, dass es mir noch immer nicht gelingt, nach so vielen Jahren und verbrauchten Kalendern, dies so zu vollziehen - ohne dass diese alljährliche Prozedur, nicht auch den Beigeschmack einer Art Beschwörung bekommt.

Heute zeigt mein Tischkalender 2012 sein letztes Blatt - sein Thema waren "Blumen" - zum Abschluß ist eine Rose chinensis zu sehen.

Mit der Blumenpracht ist es ab morgen vorbei - im kommenden Jahr frühstücke ich immer in Gesellschaft von Friedensreich Hundertwasser.

Ob wir uns im Laufe von 365 Frühstücke vertragen werden?

Wie das Jahr diesbezüglich verlaufen ist, erzähle ich Euch vielleicht(?) am Ende des Jahres 2013.

Macht es gut. Ein gutes und gesundes Jahr 2013 wünscht Euch

Miriam
pippa
pippa
Mitglied

Re: Gedanken zum Jahr 2013 - der Tischkalender
geschrieben von pippa
als Antwort auf miriam vom 31.12.2012, 10:26:00
Wir sollen heiter Raum um Raum durchschreiten,
An keinem wie an einer Heimat hängen,
Der Weltgeist will nicht fesseln uns und engen,
Er will uns Stuf' und Stufe heben, weiten.
Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise
Und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen,
Nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise,
Mag lähmender Gewöhnung sich entraffen.
Es wird vielleicht auch noch die Todesstunde
Uns neuen Räumen jung entgegen senden,
Des Lebens Ruf an uns wird niemals enden...
Wohlan denn, Herz, nimm Abschied und gesunde!

Hermann Hesse

Allen Stlern wünsche ich ein fröhliches und gesundes NEUES JAHR.

Zu mir war das vergangene Jahr sehr großzügig und trotzdem bleibt
immer noch ein Wunsch offen:

V E R T R A U E N

Pippa
miriam
miriam
Mitglied

Re: Gedanken zum Jahr 2013 - der kleine Blick zurück auf 2012 - mit Erwin Pelzig
geschrieben von miriam
als Antwort auf pippa vom 31.12.2012, 11:07:06
Kann man denn überhaupt ein Neues Jahr beschreiten - ohne einen kleinen, wenigsten flüchtigen Blick zurück zu werfen, auf die Ereignisse des Jahres 2012?

Für uns blickt kurz Erwin Pelzig (alias Frank-Markus Barwasser) - auf das Jahr, welches sich heute verabschiedet:


Miriam

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miriam
miriam
Mitglied

Re: Ein Gedicht zum Jahreswechsel
geschrieben von miriam
Feuerwerk

Am nächtlichem Himmel
Erstrahlen und blühen sie,
Unsere Sehnsüchte
Wie magische Beschwörungen,
Seltsame Blüten und Sternschnuppen
Tragen die Farben unserer Träume.
Sie fallen auf uns herab,
Gleich Versprechungen -
Und wir glauben daran.

In der Früh
Liegen sie auf den Strassen,
Verbrannt und gebrochen,
Nüchterne Wahrheit des Feuerwerks
Der verzauberten Nacht...

Nicht ich – sondern die Angst
Malte dies Bild.
Doch ich kann es nun verbrennen,
Und bewahre für mich die Magie der Nacht.

Miriam
Edita
Edita
Mitglied

Re: Ein Gedicht zum Jahreswechsel
geschrieben von Edita
als Antwort auf miriam vom 31.12.2012, 23:54:35
Meine ersten Gedanken im neuen Jahr? Ehrlich???
Wo nehemen die Leute bloß das viele Geld für die Knallerei her! Von 23:35h bis 0.25h haben die geballert, was die Knaller hergaben! Ich konnte nur kurz draußen sein, man hält den Gestank und den Nebel nicht lange aus! Man sieht den Fernsehturm nicht mehr und die Königstraße und der Schloßplatz liegen auch irgendwo im Nebel! Und ....heul-heul, ich wollte heute meine ersten Feuerwerksfotos machen, nix gibt's, Nebel über Nebel.... heul-heul!

Edita
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Ein Gedicht zum Jahreswechsel
geschrieben von schorsch
als Antwort auf Edita vom 01.01.2013, 00:44:54
In einem Jahresrückblick gestern zeigte ein Sender einen Brauch in Griechenland: Da stehen in einem kleinen Dorf 2 Kirchen. Die Anhänger dieser Kirchen schiessen jedes Jahr zigtausende Raketen auf die "gegnerische" Kirche. Sieger ist, wer zuerst einen strategischen Punkt dieser Kirche trifft. Am Schluss wurde gezeigt, wie das Zifferblatt der einen Kirche einen grossen Fleck weg hatte - und in den Fenstern staken Dutzende Raketenstäbe. Der Reporter lief am Schluss des "Happenings" auf einem etwa 10 cm dicken Teppich solcher Stäbe.

Und da muss sich noch jemand wundern, warum die Griechen nicht aus ihren Schulden kommen. Denn was die Kleinen in ihrem kleinen Kreis zu Feuerwerk machen, das verpulvern die Grossen in der Politik!
Mitglied_1a4a99f
Mitglied_1a4a99f
Mitglied

Re: Ein Gedicht zum Jahreswechsel
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Edita vom 01.01.2013, 00:44:54
Meine ersten Gedanken im neuen Jahr? Ehrlich???
Wo nehemen die Leute bloß das viele Geld für die Knallerei her!

Edita

das frage ich mich auch immer

allein in sydney wurden 700 tonnen feuerwerkskörper in die luft gejagt... hätte man von dem geld nicht den ärmsten der armen etwas abgeben können, anstatt es in die luft zu ballern...

auch hierzulande wird gejammert, dass das geld nicht reiche, aber um raketen und dergleichen zu kaufen, dafür reicht es dann doch wieder von diesen geld könne man sich doch genausogut einen sonntagsbraten gönnen

ich persönlich mag diese böllerei nicht und habe seit einer explosion in meiner kapuze vom mantel ordentlich bammel davor und halte mich draußen auch nicht auf, wenn das feuerwerk losgeht

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