Plaudereien Gedankensplitter XVIII.
Re: Gedankensplitter XVIII.
Bei aller Liebe Carlotta, aber schönfand ich Diana noch nie.
ninna
Re: Gedankensplitter XVIII.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
carlotta, prinz charles wurde mit sicherheit zu dieser ehe mit der jungen diana "genötigt". sicher wurde nicht danach gefragt, wen oder was ER wirklich liebt.
deshalb war eigentlich die ehe der beiden von anfang an zum scheitern verurteilt.
die queen hat m.e. die ehe "eingefädelt" und charles musste "gehorchen", weil er eigentlich mal den thron übernehmen sollte.
da wird diana als junge, schüchterne, formbare person genau die richtige für das königshaus gewesen sein. daß sich diana später weiterentwickelte, eigensinniger wurde, hat sicher der queen einiges kopfzerbrechen bereitet.
insofern hat das schicksal "schicksal gespielt".
--
karin2
deshalb war eigentlich die ehe der beiden von anfang an zum scheitern verurteilt.
die queen hat m.e. die ehe "eingefädelt" und charles musste "gehorchen", weil er eigentlich mal den thron übernehmen sollte.
da wird diana als junge, schüchterne, formbare person genau die richtige für das königshaus gewesen sein. daß sich diana später weiterentwickelte, eigensinniger wurde, hat sicher der queen einiges kopfzerbrechen bereitet.
insofern hat das schicksal "schicksal gespielt".
--
karin2
Re: Gedankensplitter XVIII.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Entschuldigt,daß ich mich dazu einklinke.
Aber Diana,Sie wurde doch im Endeffekt nur ausgenutzt
zum Kinderkriegen.
Camilla war doch auch nicht mehr in dem Alter,Kinder
zu bekommen,da mußte was Junges,frisches,unverbrauchtes
her.
Diana tat mir leid,nicht mal Ihr späteres Glück mit dem
Araber war Ihr vergönnt.Mir kommt da der Verdacht auf,Sie
mußte deswegen sterben.
So denkt Astrid
Aber Diana,Sie wurde doch im Endeffekt nur ausgenutzt
zum Kinderkriegen.
Camilla war doch auch nicht mehr in dem Alter,Kinder
zu bekommen,da mußte was Junges,frisches,unverbrauchtes
her.
Diana tat mir leid,nicht mal Ihr späteres Glück mit dem
Araber war Ihr vergönnt.Mir kommt da der Verdacht auf,Sie
mußte deswegen sterben.
So denkt Astrid
Re: Gedankensplitter XVIII.
Also astrid,
wenn Du schon alle anderen in Deinem Beitrag beim Vornamen nennst, könntest statt "dem Araber" auch Dodi schreiben - oder?
--
bongoline
wenn Du schon alle anderen in Deinem Beitrag beim Vornamen nennst, könntest statt "dem Araber" auch Dodi schreiben - oder?
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bongoline
Mal dran gedacht,das man den Namen auf der "Zunge" hat und kommt nicht drauf??
"dodi"hät ich auch nicht gewußt,aber das es ein Araber ist.
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Verstehe eigentlich nicht,warum man sich entschuldigen muß,wenn man schreiben will
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Manche Menschen sind halt vollkommen,warum ich
nicht!!!!!!!! der Peter
"dodi"hät ich auch nicht gewußt,aber das es ein Araber ist.
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Verstehe eigentlich nicht,warum man sich entschuldigen muß,wenn man schreiben will
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Manche Menschen sind halt vollkommen,warum ich
nicht!!!!!!!! der Peter
Re: Gedankensplitter XVIII.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja hast Recht,danke für den Hinweis.
Astrid
Astrid
Re: Gedankensplitter XVIII.
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ja Peter,so gings mir in der Tat.
Astrid
Astrid
Re: Gedankensplitter XVIII.
So einfach ist es nun doch nicht, dass man Prinzessin Diana nur auf eine Kleider-,Bett-und Scheidungsgeschichte reduziert.
In einem menschlich kalt gewordenen Land, in dem schon die Kinder in der Grundschule lernen mit einer steifen Oberlippe den blasierten Gesichtsausdruck zu mimen, entwickelte sich in den 17 Jahren Lady Di zu einer Metapher menschlicher Wärme, die Margret Thatchers eiserne Revolution durchbrach.
Nach Thatchers Ausspruch: "Who is society? There is nu such thing!" ("So was ,wie die englische Gesellschaft gibts nicht!")setzte Diana sich für ungezählte Benachteiligte, Namenlose ,Schwache ein, indem sie ihre Popularität dafür einsetzte , um Licht auf jene Menschen zu werfen, die auf der Schattenseite des Lebens stehen. Sie berührte Lepröse und umarmte Aidskranke, kümmerte sich um Landminenopfer und wurde nur belächelt, als sie die Kampagne gegen Landminen startete.
Nach 17 Jahren hatte das Volk genug von Thatcherismus und von der Nichtgesellschaft und jagte die Tories davon- im Todesjahr von Dianas Tod.
Danach war nichts mehr so wie vorher.
Die Gefühlskontrolliertheit brach vor dem Buckinghampalst zusammen, und selbst die Monarchie musste sich danach neu formieren,denn plötzlich zeigte das Volk , wo es lang gehen sollte.
Die Grossbritannien -Korrespondentin Gisela Widmer, eine Kenner der Verhältnisse dazu:
"Sehr spät erst wurde erkannt, was von Diana übrig blieb: Empathie für die Schwachen und Unterdrückten, anstelle von Arroganz,Blasiertheit und Volksfremdheit. Dafür hat Diana Bewusstsein geschaffen, und das ist ihr eigentliches Vermächtnis!"
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luchsi35
Re: Gedankensplitter XVIII.
Einige Fehler bitte ich zu entschuldigen, ich hatte die Korrekturzeit leider überschritten, und die Technik macht dann kurzen Prozess.
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luchsi35
ich habe immer gefunden, dass diana eine sehr gut aussehende frau war. was ich sonst von ihr gehalten habe, möchte ich hier nicht schreiben. nur soviel noch, ich bin überzeugt davon, dass sie auch mit dodi auf dauer nicht glücklich geworden wäre.
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carlotta
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carlotta