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Plaudereien Generationswechsel bei "Handys"

2.Rosmarie
2.Rosmarie
Mitglied

Re: Generationswechsel bei "Handys"
geschrieben von 2.Rosmarie
als Antwort auf ehemaligesMitglied28 vom 03.02.2012, 15:09:45
[quote=2.Rosmarie] Ok, es gab mal einen Kunden, der hatte seinen PC nach der _Höhe_ ausgewählt... - er musste unter den Schreibtisch passen...
geschrieben von Halloooo


Huch, das sollte ich in diesem Thread vielleicht selbst übernehmen? Also unter meinen Schreibtisch kriechen und mich verstecken...
wafra
wafra
Mitglied

Re: Generationswechsel bei "Handys"
geschrieben von wafra
als Antwort auf peter25 vom 29.01.2012, 15:53:48
Hallo

nun hab ich mein Touch screen Handy verkauft und mir ein "Seniorenhandy " gekauft,
Grosse Tasten, grosse Schrift, einfache Bedienung, kein schnick, schnack.
Wer nur telefonieren will und SMS schreiben, da reicht es völlig aus.

Klar ist es ein Rückschritt, aber für mich ok, mein Handy liegt eh meistens in der Schublade.

Aber ohne Handy????, ist auch nicht so gut
LG Wafra
ehemaligesMitglied28
ehemaligesMitglied28
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Re: Generationswechsel bei "Handys"
geschrieben von ehemaligesMitglied28
als Antwort auf 2.Rosmarie vom 03.02.2012, 15:16:01
Huch, das sollte ich in diesem Thread vielleicht selbst übernehmen? Also unter meinen Schreibtisch kriechen und mich verstecken...


Ne ne lass mal, da haben sich andere schon qualifiziert

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eddylyne
eddylyne
Mitglied

Re: Generationswechsel bei "Handys"
geschrieben von eddylyne
Bei Handybesitzer gibt es zwei Gruppen.
Diejenigen, die das Handy nur zum Telefonieren oder simsen brauchen.
Und diejenigen, die noch in der Spielkiste eines Kindergarten sind...
viel Schnickschnack ausprobieren und sich daran erfreuen.

Die sind denn auch bei Facebook, twittern und bloggen und haben 100 Freunde..
ehemaligesMitglied28
ehemaligesMitglied28
Mitglied

Re: Generationswechsel bei "Handys"
geschrieben von ehemaligesMitglied28
als Antwort auf eddylyne vom 03.02.2012, 23:21:20
Ich fürchte, du hast die Zeichen der Zeit nicht erkannt.

Beim Telefon gibt es zwei Gruppen.
Diejenigen, die das Telefon nur zum Telefonieren brauchen.

Und diejenigen, die noch in der Spielkiste eines Kindergarten sind...
viel Schnickschnack ausprobieren und sich an ihrem Handy erfreuen.
SMS braucht kein Mensch.


Das hab ich vor 10 Jahren gelesen...

2.Rosmarie
2.Rosmarie
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Re: Generationswechsel bei "Handys"
geschrieben von 2.Rosmarie
als Antwort auf ehemaligesMitglied28 vom 04.02.2012, 00:14:55
Es gibt halt die verschiedendsten Interessenlagen.
Dass es Menschen gibt, denen es große Freude macht, technische Neuerungen auszuprobieren und ihre Möglichkeiten auszuloten, finde ich gut. Wo wären wir heute ohne diese Neugierde auf neue Möglichkeiten?
Gut finde ich allerdings auch, wenn bei jemand anderem dessen Interessen anders gelagert sind.

So lange bestimmte technische Kenntnisse nicht lebensnotwendig sind (Waschmaschine oder Geschirrspüler müssen wenigstens bedient werden können) oder jemand berufsmäßig total hinterherhinkt, weil er nicht mehr auf dem neuesten Stand ist, ist die Welt doch in Ordnung.

Ich bin jetzt 65 und heilfroh, dass ich meine Zeit mit dem füllen darf, was mir wichtig ist. Außerdem merke ich, dass meine Energie dünner wird. Ich muss also zwangsläufig effektiver werden. D.h. bei mir: Ich beschäftige mich mit den technischen Hilfsmitteln nur in dem Maße, wie ich sie brauche, und wende mich dann wieder dem zu, was mich befriedigt.

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eddylyne
eddylyne
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Re: Generationswechsel bei "Handys"
geschrieben von eddylyne
als Antwort auf ehemaligesMitglied28 vom 04.02.2012, 00:14:55
Das mit den SMS sehe ich nicht so.
Wenn man jemanden nicht persönlich telefonisch ereicht, ist die Mitteilungsübertragung eine gute Sache.
Wie sonst soll man das ansonsten bei Wichtigem tun?
olga64
olga64
Mitglied

Re: Generationswechsel bei "Handys"
geschrieben von olga64
als Antwort auf 2.Rosmarie vom 04.02.2012, 07:51:58
Ich beschäftige mich mit den technischen Hilfsmitteln nur in dem Maße, wie ich sie brauche, und wende mich dann wieder dem zu, was mich befriedigt

Das sollen Sie auch so machen,wie Sie es möchten. Allerdings finde ich Handys wirklich nicht mehr so technisch revolutionierend - mein erstes (Firmen)-Handy erhielt ich 1997; seitdem gehört es genau so zu meiner Ausrüstung wie Waschmaschine, Kühlschrank, Geschirrspüler, Auto usw.
Ein Handy kann auch überlebenswichtig sein: da ich gerne draussen laufe (auch allein) habe ich es immer dabei; es könnte ja sein,dass mir was passiert, dass ich stürze usw. und dann dringend Hilfe rufen muss.
Ausserdem wird die Handybenutzung immer billiger. Ich benütze es weniger für stundenlange Telefonate (dafür habe ich den Festnetzanschluss oder ich maile), sondern ich möchte erreichbar sein. Das kostet mich weniger als 5.-- Euro monatlich. Ich freue mich immer über solche Technik, die mein Leben erleichtert. Olga
2.Rosmarie
2.Rosmarie
Mitglied

Re: Generationswechsel bei "Handys"
geschrieben von 2.Rosmarie
als Antwort auf olga64 vom 06.02.2012, 16:08:48
Ja, das leuchtet mir ein.
bongoline
bongoline
Mitglied

Re: Generationswechsel bei "Handys"
geschrieben von bongoline
als Antwort auf eddylyne vom 06.02.2012, 15:52:55
Und genau um diese SMS, die "Wichtiges" enthält, auch erhalten zu können, benötigt der Empfänger ein Handy

So schließt sich der Kreis

bongoline
wär doch eine gute Ausrede für die, die diesen technischen Kram ablehnen und trotzdem Handy haben: ich muss ja, sonst kann man mir doch nichts Wichtiges mitteilen

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