Plaudereien In Ottensen gibt es die BILD nur noch beim Türken
geschrieben von Urego am 15.09.2010 10:55 als Antwort auf hinterwaeldler vom 14.09.2010 10:38
Lieber Hinterwaeldler,
verzeih mir bitte, bitte! Aber im Augenblick machst Du Deinem Namen leider alle Ehre. Oder erwartest Du soviel Andrang, daß ein Thread nicht ausreicht.
Herzlichst (
Urego
Manchmal sollte doch mehr nachgedacht werden.? Warum ist es so?
Warum hab ich wohl jetzt deinen Beitrag hier reinkopiert..............ganz einfach weil hier schon 10 Beiträge stehen.Und in dem Thread wo Du geantwortet hast,war nur der Beitrag von hinterw.
Der doppelte Thread wäre sicherlich gelöscht worden vom WM....falls er es gesehen hätte?
Lieber Hinterwaeldler,
verzeih mir bitte, bitte! Aber im Augenblick machst Du Deinem Namen leider alle Ehre. Oder erwartest Du soviel Andrang, daß ein Thread nicht ausreicht.
Herzlichst (
Urego
Manchmal sollte doch mehr nachgedacht werden.? Warum ist es so?
Warum hab ich wohl jetzt deinen Beitrag hier reinkopiert..............ganz einfach weil hier schon 10 Beiträge stehen.Und in dem Thread wo Du geantwortet hast,war nur der Beitrag von hinterw.
Der doppelte Thread wäre sicherlich gelöscht worden vom WM....falls er es gesehen hätte?
Re: In Ottensen gibt es die BILD nur noch beim Türken
geschrieben von ehemaliges Mitglied
geschrieben von Urego am 15.09.2010 10:55 als Antwort auf hinterwaeldler vom 14.09.2010 10:38
Lieber Hinterwaeldler,
verzeih mir bitte, bitte! Aber im Augenblick machst Du Deinem Namen leider alle Ehre. Oder erwartest Du soviel Andrang, daß ein Thread nicht ausreicht.
Herzlichst (
Urego
Mir fehlt ein Stück Film. Könnte es sein, das ich in einer geistigen Umnachtung lebe oder sollte diesen Beitrag, auf welchen du Bezug nimmst, dank WM das Zeitliche gesegnet haben.
Es ist schon interessant auf welche A&W sich Bildleser outen und auf welchem Niveau sie für ihre Rechte kämpfen.
@Urego: Nichts für ungut. Versuche es doch einfach mal mit der ältesten und seriösesten Zeitung des europäischen Kontinents: Neue Züricher Zeitung
Re: In Ottensen gibt es die BILD nur noch beim Türken
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Das Duplikat wurde gelöscht, WM
Re: In Ottensen gibt es die BILD nur noch beim Türken
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Die Hersteller, Exporteure, Zwischenhändler wenden diese Methoden doch schon lange an.
[...]
Keiner liest sie aber jeder weiß Bescheid.
Das ist aber bei der Zeitung mit den großen Buchstaben nicht so. Erstens ist die Auflage dieses Wurschtblattes in den vergangen 10 Jahren kontinuierlich um genau 30% zurückgegangen. Wenn dieser Trend sich fortsetzt, kannst du dir an zwei Händen abzählen, wann diese Zeitung für den normalen Sterblichen unbezahlbar und damit zum "Luxusartikel" wird. (Journalisten und Volontäre leben auch nicht von Luft allein.) Die Leser begreifen also immer mehr, was sie von dem Qualitätsjournalismus eines Kai Diekmann speziell und dem Springerkonzern im Allgemeinen zu halten haben.
Und zum Anderen: Andere Publikationen machen sich ständig über deren Qualitätsjournalismus lustig, erklären zudem noch die Zusammenhänge so dass du gar nicht erst das sinnlos bedruckte Stück Papier kaufen musst.
[zitat]Abgesehen davon um eine Bildzeitung braucht niemand nachzuweinen.[/zitat]
Ich gebe aber zu, das unsere Welt beim Ableben der BILD um einige Nuancen ärmer wird und die Satire-Branche sich völlig neue dankbare Zielobjekte suchen muss. (Mopo wäre denkbar!)
Re: In Ottensen gibt es die BILD nur noch beim Türken
Das ist aber bei der Zeitung mit den großen Buchstaben nicht so. Erstens ist die Auflage dieses Wurschtblattes in den vergangen 10 Jahren kontinuierlich um genau 30% zurückgegangen.
Das trifft aber nicht nur auf BILD zu, sondern auf die gesamte "printende" Sippschaft.
Das Nachrichtenwesen ist in einem noch nie dagewesenen Maße in einem Umbruch begriffen. Die Konkurrenz durch elektronische Medien, die durch ihre Struktur wesentlich flexibler reagieren kann, jagt der druckenden Abteilung viel Kundschaft ab. Und das trifft sie dann alle, auch die FAZ.
e k o
Eko Sie scheinen zu übersehen,dass die elektronischen Medien keine Konkurrenz zu den "printenden" sein müssen. Die Südd. Zeitung, die ich abonniert habe, bietet mir die Möglichkeit, sie online zu lesen, wenn ich verreist bin und dies weltweit. Dies nehme ich auch gerne in Anspruch (es kostet aber etwas).
Aber in meinem Normalleben geniesse ich es sehr - da ich ja als Rentnerin dazu jetzt die Zeit habe - morgens zum Frühstück eine neue SZ vorzufinden und diese ausführlich zu studieren.
Wenn man aber berufstätig ist, schafft man diese umfangreiche Zeitung nicht - und, um sie ungelesen in den Papierkorb zu werfen, ist sie wohl doch zu teuer.
Die Bildzeitung wäre es jedoch nie für mich gewesen - da habe ich doch höhere Ansprüche an mich. Olga
Aber in meinem Normalleben geniesse ich es sehr - da ich ja als Rentnerin dazu jetzt die Zeit habe - morgens zum Frühstück eine neue SZ vorzufinden und diese ausführlich zu studieren.
Wenn man aber berufstätig ist, schafft man diese umfangreiche Zeitung nicht - und, um sie ungelesen in den Papierkorb zu werfen, ist sie wohl doch zu teuer.
Die Bildzeitung wäre es jedoch nie für mich gewesen - da habe ich doch höhere Ansprüche an mich. Olga
Nicht zu vergessen die papierne Konkurrenz aus dem eigenem Lager. Wir bekommen im Laufe der Woche 5 kostenfreie Werbezeitungen in den Briefkasten. Manche sind in ihrem Verhältnis redaktioneller Teile zur Werbung nicht anders als die Zeitungen, für die man bezahlen muss. Nun ist sogar die LVZ, die Leipziger Volkszeitung, die als einzige im Konkurrenzkampf der Nachwendezeit bestehen konnte, auf diesen Zug aufgesprungen und dort mit einem eigenem wöchentlichen Werbeblatt, dem "LVZ-Marktplatz", eingestiegen.
Also, um ein Versiegen der papiernen Information brauchen wir uns derzeit noch keine Sorgen zu machen.
M.F.Radefeld
Also, um ein Versiegen der papiernen Information brauchen wir uns derzeit noch keine Sorgen zu machen.
M.F.Radefeld