Plaudereien Manchmal denke ich daran.....
Google mal Narcisse snake Den, Manitoba (größte Ansammlung von Blindschleichen in der Welt; jedes Frühjahr approx. 70 000 snakes
hockey Aus Vancouver
Hallo @hockey
aalso, gegen eine Blindschleiche ist nichts einzuwenden, aber schon zehn auf einen Schlag wär ein Grund hysterisch zu werden und 70 000 gar ein Grund bewußtlos in sich zusammenzusinken mit dem Wunsch nie wieder aufwachen zu wollen, wenn die Schlangen immer noch da wären.
Einfach schrecklich diese Vorstellung!
Vancouver die Stadt mit der dampfenden Standuhr downtown, gibt es die noch?
Grüße vom fatherland😃
Caya
@Liiiebe Bruny_K Bitte erzähl was von der Wüste !!!
Diese endlose Weite, nur glühender Sand und Wind..... und das möglichst noch auf einem schaukelnden Kamelrücken.
Die Nächte unter freiem Himmel müssen märchenhaft sein, auch in einem Zelt stell ich mir das romantisch vor. Scorpione?????
Lagerfeuer , Märchenerzähler, Wein oder was auch immer die Sinne umnebelt.
Hast du Nächte in der Wüste verbracht?
Bitte erzähl!!! dieser Thread heißt *Manchmal denke ich daran*
d.h. ich erinnere mich, oder ich erträume mir das, oder das geschah damals......
Ob ich das heute noch so romantisch fände bleibt dahin gestellt, ich bedaure es, das nicht erlebt zu haben.
Lieben Gruß
Caya
Ja die alte Dampfuhr schlägt Immer noch pünktlich die Zeit
gruss vom Pacific
hockey
Guten Morgen liebe Caya und @all hier im thread,
ich erinnere mich an Loreena McKennitt und an ein Konzert im Juli 2019 in Berlin. Natürlich war in Spandau nicht diese wunderbare Kulisse zu erleben wie hier in diesem Video, aber ihre Musik mit keltischen und orientalischen Wurzeln bis hin zu mystischen Motiven verzaubert und hat eine ganz spezielle Wirkung auf das Gemüt. Man fühlte sich wie in einer anderen Welt.
LG Michiko
Tja liebe Caya, mit Romantik kann ich leider nicht dienen, denn meistens habe ich ja gearbeitet und von Sonnenuntergängen wenig mitbekommen. Arbeiten in der Wüste ist für uns deutlich beschwerlicher als für die tatsächlichen Wüstenbewohner. Aber ab und zu war ich auch eingeladen und dann konnte ich die Gastfreundschaft der Menschen so richtig genießen. Ich erinnere mich an eine Feier bei den Beduinen im Wadi Rum in Jordanien wo ich tatsächlich den herrlichsten Sonnenuntergang beobachten durfte. Von einer Minute zur nächsten war der Himmel dunkel und überzogen mit funkelnden Sternen. Allerdings dauerte meine ehrfurchtsvolle Stimmung nicht besonders lange, ich musste nämlich mit vollem Magen meinen Heimritt zu meiner Unterkunft antreten und mein Kamel wollte anscheinend schnell heim zu seinen Kumpels.
Die meiste Zeit aber habe ich in den Wüsten der USA verbracht, wo das Leben jeglicher Romantik entbehrte.