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Plaudereien Thierses Kritik an der Überfremdung Berlins

Edita
Edita
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Re: Thierses Kritik an der Überfremdung Berlins
geschrieben von Edita
als Antwort auf olga64 vom 16.01.2013, 16:22:28
Sodele, nunkommt die Retourkutsche, Thierse wurde im Stuttgarter Landtag nun zur Persona non grata erklärt ! Die SPD-Fraktion hatte ihn als Gastredner zur Feierstunde des 25-jährigen Mauerfalls eingeladen, aber CDU und FDP haben ihn abgelehnt, und somit mußte er wieder ausgeladen werden! Nun ist er ein bissele verschnupft und meinte, seine " Schimpftirade " auf die Schwaben sei nichts weiter als heiter und ironisch gewesen, und das politische Auftrittsverbot sei von einer Kleingeistigkeit geprägt, die eigentlich nicht zu den Schwaben passen würde! Ich finde aber auch, daß man ihm den Aufenthalt in Stuttgart nicht zumuten sollte, denn da wäre er vielleicht wieder mit den " Weckle " konfrontiert worden, und noch schlimmer......... sie wären ihm beim feierlichen Umtrunk eventuell auch noch serviert worden und der Kerle hätt se auch noch esse müsse...............
nicht auszudenken.................Teile vom Weckle im roten dünnen Bartgeflecht des Herrn Thierse.......Igitt!

Thierse im Stuttgarter Landtag nicht erwünscht

Edita
JuergenS
JuergenS
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Re: Thierses Kritik an der Überfremdung Berlins
geschrieben von JuergenS
Es sind ja Plaudereien, um die es hier geht.

Solche unterschiedlichen Einschätzungen zwischen den verschiedenen Kulturen und deren Einwirken auf andere Regionen sind sicher auszuhalten.
Allerdings sehe ich das aus der Warte von München, wo sog. Überfremdungen Standard sind, mit Pausen, seit Jahrhunderten.

Ich mag auch Spätzle, Puletten, Pizza, Flädlesuppe, Krautbaunzen, Leberkäs, Könisberger-Klopse, Roggane Semmeln, Dim Sum, SPD statt CSU/CDU,
Zeppelin, Nissan......

Servus
olga64
olga64
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Re: Thierses Kritik an der Überfremdung Berlins
geschrieben von olga64
als Antwort auf JuergenS vom 19.07.2014, 08:56:08
Am Wochenende fand in Schwabing eine gutbesuchte Demo von jungen Menschen aus gutsituierten MIttelstandsfamilien statt. Anlass war ein neues Wohnhaus in der Feilitzschstrasse - dort stand früher nix, nur eine Kultkneipe in einer Art BAracke,die der neue Eigner einreissen liess - die Gäste mussten sich einen neuen Ort für KOmasaufen suchen, was dort gut gelingt, weil es eine grosse Kneipen-Dichte gibt.
An "Referenten" war auch ein Berliner zur Rede bereit, beschränkte sich aber auf die Zustände in Berlin und erklärte, für die dortigen hohen Mieten seien die reichen Münchner und Schwaben verantwortlich, die dort alles aufkaufen würden und somit das Mietpreisgefüge durcheinanderbrächten. Die Mittelstands-Kinder klatschten frenetisch - dabei ging es doch um München? Oder war es nur ein willkommenes Empörungs-Event bei schönem Wetter? Olga

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