Forum Politik und Gesellschaft Religionen-Weltanschauungen Multikulti schon überholt durch Monokulti

Religionen-Weltanschauungen Multikulti schon überholt durch Monokulti

uki
uki
Mitglied

Re: Multikulti schon überholt durch Monokulti
geschrieben von uki
als Antwort auf Edita vom 11.01.2012, 14:13:35
Keiner schreibt hier wirklich über die Verhältnisse die in manchen Schulen mit überwiegend ausländischen Schülern herrschen. Mit welchen Schwierigkeiten, besonders Mädchen konfrontiert werden. Vor allen Dingen aber, wie solche Zustände geändert werden könnten.
Wo sind Stellungnahmen zu dem Buch, dem Inhalt, den Erlebnissen der Buchautorin. Hier jedenfalls nicht zu finden.

Was mich stört sind Ansichten über die frühen Nachkriegsjahre in Deutschland, die eigentlich sowieso nicht zum Thema gehören.
Es liest sich, als würde es in Deutschland ohne den hohen Ausländeranteil heute noch genauso in Deutschland zugehen wie damals.

Nun, die Ausländer sind hier und wir sollten und wollen ja auch eine gute Integration. Dabei dürfen aber nicht die ewig gestrigen auch von Seiten der Ausländer totgeschwiegen werden, die an einer Integration im eigentlichen Sinne nicht interessiert sind.
Gerade dieses Problem zeigt sich, am Beispiel des Buches, nur zu deutlich.



Das war mein Beitrag zu diesem Thema.
-uki-
Karl
Karl
Administrator

Re: Nur so nebenbei - eine Anmerkung
geschrieben von Karl
als Antwort auf Robertino vom 11.01.2012, 14:24:45
Ganz so sehe ich das nicht, Robertino. Alles laufen lassen, würde Resignation bedeuten und letztlich auch Missachtung der älteren Menschen sein. Nein, wir sollten sie Ernst nehmen, auch wenn es manchmal schwer fällt.

Die von Karl von mir zitierte stelle mit dem Islam, der in D angekommen ist, wurde so auch vom Bundespräsidenten geäußert.
geschrieben von gram
[ironie]Könnte es sein, dass der Bundespräsident diese Aussage mit einer etwas anderen Betonung geäußert hat als Du?[/ironie]

Karl
Mitglied_bed8151
Mitglied_bed8151
Mitglied

Re: Multikulti schon überholt durch Monokulti
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.01.2012, 13:34:10
du bist nicht kritisch. du bist fremdenfeindlich.

--
Wolfgang

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Karl
Karl
Administrator

Re: Multikulti schon überholt durch Monokulti
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 11.01.2012, 14:42:44
und einem "ausländer" ein haar krümmen, das geht gleich gar nicht

immer schön allen zucker in den allerwertesten pusten.....
geschrieben von karin2
Ich sehe das wie Wolfgang. Wie ist das "Haar krümmen" eigentlich zu verstehen? Karin, kannst Du das erläutern? Oder besser nicht.


Karl
Re: Multikulti schon überholt durch Monokulti
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Hallo Hinterwäldler,

Am 10.01.2012, 21:15, hast Du Dich aus diesem Thread wie folgt verabschiedet

Zitat: "Ich finde einige Diskussionen einfach abscheulich und unmenschlich. Ausländerfeindlich ist nicht der rechte Ausdruck. Sie machen mich sprachlos.
Habt ihr euch überhaupt mal darüber Gedanken gemacht, über wen ihr hier mit welchem Gedankengut mit großem Eifer urteilt. Könnte nicht eines der Mitglieder des Seniorentreffs ein Migrant sein?
Ich nehme die Erinnerung an die Namen (Nicks) aus diesem Thread mit, die sich hier besonders hervorgetan haben. Ich schäme mich für diese Wenigen und versichere den Menschen, die egal aus welchem Grund in Deutschland eine Heimat finden wollten, das nicht alle Deutschen so sind.
Adè, ich distanziere mich
der hinterwäldler" Zitat-Ende



Wenig später (10.01.2012, 22:39) eröffnest Du einen neuen Thread mit einer unglaublichen Überschrift (bezogen auf das Christentum):

Zitat: "In welcher Kultur bzw in welchem Glauben sind Vergewaltigung kein Verbrechen?
eröffnet von hinterwaeldler" Zitat-Ende



Bitte, lies Deinen oben angeführten Beitrag noch einmal.
Er ist (fast) wortgleich meine Antwort an Dich.

Gruss, Margarit



P.S., amüsant fand ich, dass Du in diesem Thread hier (10.01.2012 15:23) das Haus der zukünftigen Schwiegermutter Deiner Tochter als Ferien-Domizil anbietest, lache.


schorsch
schorsch
Mitglied

Re: verräterische Sprache
geschrieben von schorsch
als Antwort auf EehemaligesMitglied58 vom 11.01.2012, 14:20:14
Es kommt immer drauf an, welche Farbe die Brille hat, die man zum Aufsetzen bevorzugt. Du scheinst aber nur 1 Brille zu besitzen - und die scheint braune Gläser zu haben.....

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EehemaligesMitglied58
EehemaligesMitglied58
Mitglied

Re: verräterische Sprache
geschrieben von EehemaligesMitglied58
als Antwort auf schorsch vom 11.01.2012, 14:59:18
[quote=schorsch]Es kommt immer drauf an, welche Farbe die Brille hat, die man zum Aufsetzen bevorzugt. Du scheinst aber nur 1 Brille zu besitzen - und die scheint braune Gläser zu haben.....[/quote]

Es wurde hier schon mal angesprochen, wie man islamkritische beiträge einfach totmachen kann.
Oben eingestelltes zitat von einem Schorsch, einem Schweizer, ist der beste beweis dafür.
Man antworte auf fakten stereotyp mit der Nazikeule.
Das ist so primitiv, daß ich darüber nur noch lachen kann.
@Hinterwäldler:
Du hast Dich hier verabschiedet mit der bemerkung Dir einige Nicks merken zu wollen.
Das erinnert mich doch sehr an gewisse praktiken einer herrschenden institution in der DDR und ihrer zuträger.
War das jetzt ein ausrutscher oder ein outing?
Re: Multikulti schon überholt durch Monokulti
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 11.01.2012, 14:50:25
das kann ich dir gerne erklären.

wir haben seinerzeit viel vermietung von wohnungen gehabt, in denen
das amt für wohnungswesen die mieter zugeteilt hat.

ich könnte dir hunderte fälle als beispiel zeigen, wo eindeutig
die "ausländer" den deutschen vermietern rotzfrech kamen, sodaß einige
der angestellten sich nicht mehr abends nach hause trauten, wenn sie
einem potentiellen mieter die wohnung verweigert hatten und auch mussten,
weil die finanzierung ein problem war.


karl, aus der sofaecke kann man gut urteilen.
das machst du anscheinend.

und der grieche oder italiener im restaurant ist mir auch lieb.

aber diese sind nicht das thema.

aber gut - deine einstellung kenne und verfolge ich schon lange.

und mit "haar krümmen" - das ist eine redewendung.
ich weiß nicht, wo du wohnst, aber in hintertupfing ist die situation anders als in einer großstadt. das kannst du mir glauben.

und nun ist für MICH das thema beendet.
alles andere führt reinweg zu nichts..........

olga64
olga64
Mitglied

Re: Die Vorstellung einer wie auch immer gearteten "national-ethnisch-homogenen Gesellschaft" ist...
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 10.01.2012, 18:46:12



ein beispiel: unser italienisches eiscafe'... der besitzer ist 40 jahre schon hier in der saison, man sollte glauben er spricht deutsch, hat ja eine deutsche frau... ich habe mir ein eis bestellt und musste es 3x reklamieren, weil ich nicht das bekam was ich bestellte und er mich nicht verstand... ich konnte nur mit dem kopf schütteln


ich finde, wenn man in einem land lebt und arbeitet, dann sollte man wenigstens die sprache so beherrschen, dass man sich verständigen kann.


Tja, Frau Oberschlau - das Leben kann grausam sein. Da verstand Sie ein Italiener nicht, als Sie Eis bestellten. Kann es sein,dass Ihr Dialekt evtl. etwas unverständlich ist (vermutlich auch für Deutsche, die nicht in Ihrer Gegend leben)?
Auch ich bin dafür, dass jeder die Sprache des Landes sprechen sollte, in dem er lebt. Das sollte dann aber auch für die ausgewanderten Deutschen gelten, die Spanien, auch die Türkei, Frankreich, Irland, USA usw. überfluten. Diese sind grossenteils ebenfalls nicht bereit (oder zu faul), die Sprache ihres Gastlandes zu erlernen und werden sich somit nie die Eigenheiten der dortigen Urbevölkerung erschliessen. Obwohl - wenn ich so an manche engen Meinungen der Deutschen denke - vielleicht ist dies nur gut für Gäste, die in unserem Land leben.
Waren Sie jemals in New York oder Californien? Auch dort gibt es die berühmten Viertel (der Italiener, der Chinesen, der Hispanos) - man arrangiert sich, auch wenn die Landessprache (wäre in diesem Fall Englisch) nicht mehr durchgehend gesprochen wird. Ist sehr interessant, dies mitzuerleben.
Denn am deutschen Wesen muss die Welt schon lange nicht mehr genesen. Dies meinen nur ewig Gestrige ohne kosmopolitische Erfahrungen. Olga
Re: Multikulti schon überholt durch Monokulti
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf uki vom 11.01.2012, 14:30:19
Keiner schreibt hier wirklich über die Verhältnisse die in manchen Schulen mit überwiegend ausländischen Schülern herrschen. Mit welchen Schwierigkeiten, besonders Mädchen konfrontiert werden. Vor allen Dingen aber, wie solche Zustände geändert werden könnten.
Wo sind Stellungnahmen zu dem Buch, dem Inhalt, den Erlebnissen der Buchautorin. Hier jedenfalls nicht zu finden.

Was mich stört sind Ansichten über die frühen Nachkriegsjahre in Deutschland, die eigentlich sowieso nicht zum Thema gehören.
Es liest sich, als würde es in Deutschland ohne den hohen Ausländeranteil heute noch genauso in Deutschland zugehen wie damals.

Nun, die Ausländer sind hier und wir sollten und wollen ja auch eine gute Integration. Dabei dürfen aber nicht die ewig gestrigen auch von Seiten der Ausländer totgeschwiegen werden, die an einer Integration im eigentlichen Sinne nicht interessiert sind.
Gerade dieses Problem zeigt sich, am Beispiel des Buches, nur zu deutlich.



Das war mein Beitrag zu diesem Thema.
-uki-
geschrieben von uki

Uki, wie soll man über ein Buch diskutieren, wenn man es nicht gelesen hat? Es ist schonmal absolut blödsinnig, darauf zu verweisen, wenn es kaum einer kennt, und ohne einen dazugehörigen Link. Und dann noch begleitet von einem suggestiven Zusatz, der die Richtung vorgibt: eine Richtung, die einen von vornherein hellhörig werden lässt, weil man schon wieder ahnt, dass unweigerlich Hetze folgen wird.
Man kommt ja gar nicht dazu, wirklich einmal Kritik zu äußern (auch ich bin längst nicht mit allem einverstanden, was da so abläuft, ich bin ja nicht blind), weil man ständig damit beschäftigt ist, die rassistischen Auswüchse abzuwehren.
Unter diesen Vorzeichen ist für mich eine sachliche Diskussion von vornherein unmöglich.
Denn hier sind so einige Leute, denen nehme ich einfach nicht ab, dass sie nur kritisch sind. Ihr immer wieder bei jeder Gelegenheit auffallendes Aufspießen der Fehler dieser einen Kultur und Ignorieren der Fehler der eigenen Kultur fällt auf. Mir machen die Gewalttaten der Nazis in unserem Land und die Gewalttaten vor allem gegen Muslime mehr Angst.
Und dass die Gewalt gegen Muslime zunimmt, ist auch auf dem Boden der überhand nehmenden Hetze in den Foren gewachsen. Die hat gesellschaftliche Auswirkungen, und zwar nicht zu knapp.
Die Massenmorde von Breivik auf dem Hintergrund dieser Hetze sind auch schon wieder vergessen.

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