Schwarzes Brett Gendern (geschlechtsneutrale Sprache) in der heutigen Gesellschaft

vor vielen jahren hatte ich mal einen kollegen, der mich ständig mit fräulein ...... angesprochen hat. nachdem ich ihm (sehr freundlich lächelnd) gesagt hab, wenn er weiter fräulein sagt, würde ich ihn mit männlein anreden, war es sofort erledigt.

wenn irgendwo leser, hörer usw. steht oder gesagt wird, fühle mich aber durchaus mitangesprochen, obwohl ich kein mann bin.
das ist halt so wie bei mensch. da sagt man ja auch nicht mensch und menschin.

lg
minerva 

Das ist halt genau nicht wie beim Wort Mensch, denn bei Mensch gibt es nur das maskuline Geschlecht, bei Hörer und Leser hingegen gibt es sowohl das maskuline als auch das feminine Geschlecht! 


Edita

Das ist halt genau nicht wie beim Wort Mensch, denn bei Mensch gibt es nur das maskuline Geschlecht, bei Hörer und Leser hingegen gibt es sowohl das maskuline als auch das feminine Geschlecht! 


Edita

wenn Du Dich da mal nicht irrst, schau mal in den Duden

Gibt es im Duden die Menschin??? 
Ich kenne nur das Mensch, und von dem spricht man im schwäbischen und bayerischen Dialekt nur, wenn es sich um ein ganz besonders und außergewöhnlich raffiniertes Exemplar Mensch handelt. 



Edita

na warum hab ich Dir wohl den Link eingesetzt . tztztztz

Ich fall vom Glauben ab…….. so ein Schundbuch, nie mehr guck ich da rein!      😇



Edita

Einen ausserplanmässigen Beitrag dazu:
Ich hatte mal eine Kollegin, die in Gesprächen,
in denen das Wort "man" vorkam,
stets das Wörtchen "frau" einsetzte.
Es war ihr nicht klar zu machen, dass dieses Pronomen
nichts mit geschlechtsspezifischen Aussagen zu tun hatte!

Horst

Einen ausserplanmässigen Beitrag dazu:

Ich hatte mal eine Kollegin, die in Gesprächen,
in denen das Wort "man" vorkam,
stets das Wörtchen "frau" einsetzte.
Es war ihr nicht klar zu machen, dass dieses Pronomen
nichts mit geschlechtsspezifischen Aussagen zu tun hatte!

Horst

Tja, das Leben kann schon hart sein, wenn "frau" andere nicht überzeugen kann von der Richtigkeit und Wichtigkeit der deutschen Sprache.
Für mich ist gendern ganz normal und ich kann meist diejenigen nicht verstehen, die so ein Riesentheater "in Zeiten wie diesen" um diese Selbstverständlichkeit machen. Olga

Einen ausserplanmässigen Beitrag dazu:
Ich hatte mal eine Kollegin, die in Gesprächen,
in denen das Wort "man" vorkam,
stets das Wörtchen "frau" einsetzte.
Es war ihr nicht klar zu machen, dass dieses Pronomen
nichts mit geschlechtsspezifischen Aussagen zu tun hatte!

Horst

hihi komisch nur, dass eben jene Frauen immer noch von EMANzipation sprechen  -  nunja wenn es denn schön macht - - - ich hege ein gewisses Mitleid für Menschen, im Speziellen Frauen, die sich über Grammatik und Sprache definieren müssen. 

Ich denke, es gibt in unserer Gesellschaft nun auch viele Menschen, die mit der deutschen Sprache nicht vertraut sind.

Es ist für viele allein schon schwierig diese zu erlernen, dazu kommt nun auch noch das Gendern.

poldy