Schwarzes Brett Glaube
Stern magazin
HEFT 39, 26.9.2007
Warum es keinen Gott gibt
Glaube - Warum es keinen Gott gibt
duerken
HEFT 39, 26.9.2007
Warum es keinen Gott gibt
Glaube - Warum es keinen Gott gibt
duerken
Re: Glaube
GLAUBE - Richard Dawkins treibt Fundamentalisten aller Religionen auf die Barrikaden. Jetzt erscheint auch in Deutschland sein neustes Werk, in dem er die Nicht-Existenz Gottes zu beweisen sucht
Freundliche Grüße
duerken
Freundliche Grüße
duerken
Ja, und?
Dawkins ist nicht der erste. Er wird nicht der letzte sein.
--
marieke
Dawkins ist nicht der erste. Er wird nicht der letzte sein.
--
marieke
Das Buch heißt nicht "Warum es keinen Gott gibt", sondern "Der Gotteswahn". Er ist eine Betrachtung über die nicht vorhandene Notwendigkeit der Gotteshypothese aus naturwissenschaftlicher Sicht. Es geht nicht um einen Gottesbeweis oder das Gegenteil hiervon, denn solche Beweise - dies hat die Geschichte der abendländlichen Philosophie zur Genüge gezeigt - kann es nicht geben. Niemand kann die Existenz eines Gottes widerlegen, aber auch niemand kann ihn beweisen. In einer solchen Situation sind Fragen wichtig wie: Warum benötigen viele Menschen einen Glauben an Gott? Gibt es eine alternative Erklärung der Welt? Was bedeutet die Tabuisierung des Fragens, der Verschluss der Argumentationskette durch den Begriff "Gott" für das Verständnis der Welt?
Unter diesem Aspekt sollte das Buch gelesen werden!
Aus dem Klappentext:
Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins hat nach "Das egoistische Gen" erneut ein Buch geschrieben, das bestehende Weltbilder grundsätzlich in Frage stellt. In diesem leidenschaftlichen Plädoyer für die Vernunft zieht er gegen die Religion zu Felde: Der Glaube an eine übernatürliche Macht kann keine Grundlage für das Verständnis der Welt sein und schon gar keine Erklärung für ihre Entstehung. Wenn wir die Kritik an den Religionen zum Tabu erklären, laufen wir Gefahr, von Fundamentalisten jedweder Couleur dominiert zu werden. Der Glaube an ein göttliches Wesen ist vielfach die Ursache von Terror und Zerstörung, wie die Weltgeschichte von der Inquisition bis zu den Anschlägen auf die Twin Towers zeigt. Ein wichtiges Buch, das zu einem brennend aktuellen Thema eindeutig und überzeugend Position bezieht.
--
karl
Unter diesem Aspekt sollte das Buch gelesen werden!
Aus dem Klappentext:
Der Evolutionsbiologe Richard Dawkins hat nach "Das egoistische Gen" erneut ein Buch geschrieben, das bestehende Weltbilder grundsätzlich in Frage stellt. In diesem leidenschaftlichen Plädoyer für die Vernunft zieht er gegen die Religion zu Felde: Der Glaube an eine übernatürliche Macht kann keine Grundlage für das Verständnis der Welt sein und schon gar keine Erklärung für ihre Entstehung. Wenn wir die Kritik an den Religionen zum Tabu erklären, laufen wir Gefahr, von Fundamentalisten jedweder Couleur dominiert zu werden. Der Glaube an ein göttliches Wesen ist vielfach die Ursache von Terror und Zerstörung, wie die Weltgeschichte von der Inquisition bis zu den Anschlägen auf die Twin Towers zeigt. Ein wichtiges Buch, das zu einem brennend aktuellen Thema eindeutig und überzeugend Position bezieht.
Ich bin ein Gegner der Religion, denn sie bringt uns bei, dass wir uns damit zufrieden geben, die Welt nicht zu verstehen
--
karl
Am heutigen* 11. September ist ein Buch in deutscher Übersetzung erschienen, das zweifelsfrei nachweist, dass es keinen Gott gibt, und das außerdem zeigt, dass der Glaube an einen persönlichen Gott, der die Erde geschaffen haben soll, einen Gott, der Gebete erhört und Sünden bestraft, dass dieser Glaube der denkbar schlimmste Irrtum mit den schrecklichsten Folgen ist, den es auf der Welt gibt.
duerken
duerken
Dies sollte wohl deine Antwort auf Marieke sein, ich bin mit meinem Beitrag dazwischen gekommen. Wie gesagt, um einen "zweifelsfreien" Nachweis der Nichtexistenz eines Gottes geht es m. E. weniger.
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karl
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karl
stimmt so war es gemeint,
Danke
duerken
Re: Der Gotteswahn
Ich höre von diesem Buch soeben zum erstenmal - die Ein-Klick- Bestellung bei Amazon hat schon funktioniert, in wenigen Tagen werde ich's haben. Soweit ich hier und jetzt sehen kann ist es ein MUSS dieses Buch zu lesen.
Und wenn mir Marieke ein persönliches Wort zu ihrer Bemerkung gestattet: Er IST hoffentlich nicht der letzte, der sich im vorliegenden Sinn zur Frage von Glauben und Religion äussert. Das schlimmste was man auch hier tun kann, ist die Indifferenz - wie in anderer Beziehung ja gehabt.
Vorläufig schliesse ich mich voll den Ausführungen des zitierten Klappentextes an und wünschte mir, dss vile viele andere das auch täten.
rolfwalter
Und wenn mir Marieke ein persönliches Wort zu ihrer Bemerkung gestattet: Er IST hoffentlich nicht der letzte, der sich im vorliegenden Sinn zur Frage von Glauben und Religion äussert. Das schlimmste was man auch hier tun kann, ist die Indifferenz - wie in anderer Beziehung ja gehabt.
Vorläufig schliesse ich mich voll den Ausführungen des zitierten Klappentextes an und wünschte mir, dss vile viele andere das auch täten.
rolfwalter
wer nie erwachsen wurde, braucht einen gott, der ihm den
weg weist.
und diese ,,gotteskinder,, wollen auch nie erwachsen werden.
denn ,,erwachsen,, heisst verantwortung.
--
plautus
weg weist.
und diese ,,gotteskinder,, wollen auch nie erwachsen werden.
denn ,,erwachsen,, heisst verantwortung.
--
plautus
plautus, ich habe selten so
einen Unsinn gelesen.
Hast Du für Deine Behauptung
auch Beweise??
Ich trete Deiner Behauptung
z.B. mit Martin Luther King
entgegen. Er war bekennender
Christ und übernahm sehr viel
Verantwortung, wie Dir sicherlich
auch bekannt ist.
--
maggy
einen Unsinn gelesen.
Hast Du für Deine Behauptung
auch Beweise??
Ich trete Deiner Behauptung
z.B. mit Martin Luther King
entgegen. Er war bekennender
Christ und übernahm sehr viel
Verantwortung, wie Dir sicherlich
auch bekannt ist.
--
maggy