Schwarzes Brett "Tierliebe und Tierschutz"

Wir treffen immer wieder auf Menschen, deren Werte den unseren nicht entsprechen. Wenn es uns trotzdem gelingt, diese Begegnungen auf Augenhöhe und mit Respekt zu führen, haben die anderen vielleicht Lust uns zuzuhören und sich mit uns auszutauschen.

das ist ja auch in Ordnung, aber man sollte dabei nicht zu extrem werden!

Wir haben es in der Hand ob wir uns aufregen oder nicht.

Auch wenn es die zu respektierende Meinung eines Anderen ist, kann mann sie wirklichkeitsfremd oder gar albern finden.

lupus

Hallo Lupus,

eine Möglichkeit der Verständigung könnte sein, die andere Meinung stehen zu lassen. Nicht zu suchen, wo wir unterschiedlich sind, weil das wahrscheinlich den Graben vergrößert. Überlegen, ob unsere Vorstellungen vielleicht gar nicht so weit auseinander liegen und wir uns auf ein gemeinsames Ziel einigen können.
Und: Nicht anfeinden, sondern diskutieren.

Da hast du sicher Recht, jedoch frage mal einen hier diskutierenden "Tierschützer" was er vom Leben der naturnahen Völkerschaften der z.B.Nensen oder Ewenken usw. hält.
Da wirst du wohl kaum eine Diskussion führen können , denn die Selbstgerechtigkeit ist zementiert.

lupus

Hallo mane,

'eine andere Meinung stehen lassen, überlegen, ob unsere Vorstellungen vielleicht gar nicht so weit auseinander liegen und wir uns auf ein gemeinsames Ziel einigen können' ist sicherlich eine gute Sache - mit Diskutieren hat es aber wenig zu tun - besonders dann, wenn Meinungen diametral entgegengesetzt sind. Das wäre wie 'alkoholfreier Schnaps' für Abstinenzler und Alkoholiker... Sicher, man muss einander nicht anfeinden - auch das ist keine Diskussion - aber wenn grundlegend verschiedene Sichtweisen vorhanden sind, muss man diese Verschiedenheit auch ansprechen können (möglichst ohne Aggressionen... )

() qilin

Ich kenne in der Nachbarschaft eine junge Frau, die sehr "gesund" lebte; ihr Bodymassindex war wohl etwa 18. Sie lebte so gesund, dass sie sogar ihre ganze Verwandt- und Bekanntschaft zu ihrem Lebensstil bekehren wollte.

Nun ist sie an einem bösartigen Krebs erkrankt, der schon den ganzen Körper befallen hat. Sie wurde von den Ärzten belehrt, dass sie die Chemos nur überleben werden, wenn sie ihren "gesunden" Lebensstil aufgebe.

Nun hat sie angefangen Fleisch in kleinen Mengen zu essen.....

Hallo Lupus,

eine Möglichkeit der Verständigung könnte sein, die andere Meinung stehen zu lassen. Nicht zu suchen, wo wir unterschiedlich sind, weil das wahrscheinlich den Graben vergrößert. Überlegen, ob unsere Vorstellungen vielleicht gar nicht so weit auseinander liegen und wir uns auf ein gemeinsames Ziel einigen können.
Und: Nicht anfeinden, sondern diskutieren.

mane so ist es, du hast die richtige Einstellung. Also man sollte jedem seine Meinung stehen
lassen und nicht anfangen mit Anfeinden u Kritik üben an der Person nur weil sie anders denkt und
dazu steht.
Ich kann doch nicht mehr wie schreiben "das ist meine Meinung" und damit sage ich doch das ich weiß das es auch andere Meinungen gibt u ich diese respektieren muss. Was aber nicht heißt das ich diese Meinung annehmen muss für mich. Und wenn das in der Richtung umgesetzt wird die Diskussion auch im grünen Bereich bleiben.

Auch wenn es die zu respektierende Meinung eines Anderen ist, kann mann sie wirklichkeitsfremd oder gar albern finden.
lupus

Mich würde mal interessieren was du als albern und wirklichkeitsfremd findest?