Forum Soziales und Lebenshilfe Soziales Prügelnde Raucher schlagen 76-Jährigen zusammen!

Soziales Prügelnde Raucher schlagen 76-Jährigen zusammen!

uki
uki
Mitglied

Re: Lies
geschrieben von uki
als Antwort auf ingo vom 27.12.2007, 16:47:49
über die Rechtslage von EU Bürgern und die Möglichkeit einer Ausweisung unter bestimmten Voraussetzungen.Gelesen im Internet.

Die wesentlichsten Inhalte der Richtlinie

"UnionsbürgerInnen und ihre Familienangehörigen können aus einem Mitgliedsstaat nur unter ganz besonderen Umständen, etwa aus schwerwiegenden Gründen der öffentlichen Ordnung und Sicherheit ausgewiesen werden."

Selbst meine ich, dass sich durch eine Ausweisung, wenn diese rechtlich möglich und angebracht erscheint, nicht zwangsläufig eine Ausländerfeindlichkeit begründen lässt.
Ich würde es als Ablehnung gegenüber Brutalis und Verbrechern bezeichnen. Die Herkunft spielt nur die eine Rolle dabei, dass Deutsche nun mal nicht ausgewiesen werden können.
Außerdem kann es auch so gesehen werden, dass es doch wohl keine besondere, unangemessen hohe Strafe ist, in seine Heimat zurück zu müssen, zumal Deutschland und seine Rechte und Gesetze von diesen sowieso abgelehnt werden.

Eine Ablehnung von Ausländern sehe ich in Deutschland allerdings schon bei einigen Leuten im folgenden Sinn:
In Deutschland lebende Ausländer, die die Deutschen nicht akzeptieren und demgegenüber Deutsche, die die Ausländer nicht akzeptieren und eine Seite schaukelt die andere hoch. Fragt sich nur, wer schlimmer und aggressiver ist und wie dem beizukommen ist, auf beiden Seiten.

Ursachen bei den Jugendlichen mit Migrationshintergrund, werden oft schon im Kindesalter gelegt. Es fehlt oft die Einsicht, die deutsche Sprache anständig zu erlernen, eine gute Schulausbildung zu machen, um einen Beruf erlernen zu können.
Die Chancen dazu werden doch gegeben. Sie müssen aber auch ergriffen werden.
Deutsche mit ausl. Abstammung und/oder reine Ausländer, die es schaffen wollen, können es genauso wie alle anderen Deutschen auch, wenn sie nur wollen.
Diese Jugendlichen, die bereit dazu sind, gilt es zu beschützen vor dem schlechten Einfluss und der Gewaltbereitschaft der anderen Seite.
So wichtig wie es ist, die Rechtsextremen umzukrempeln, so wichtig ist es ebenfalls, die Wut und Gewaltbereitschaft einiger Ausländer abzuwenden.
Im Interesse aller.

--
uki
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Re: Lies
geschrieben von uki
als Antwort auf uki vom 27.12.2007, 18:58:20
Hier der
Link
--
uki
Karl
Karl
Administrator

Die Nichtexistenz einer Heimat ist Teil des Problems
geschrieben von Karl
als Antwort auf uki vom 27.12.2007, 18:58:20
...dass es doch wohl keine besondere, unangemessen hohe Strafe ist, in seine Heimat zurück zu müssen
geschrieben von uki

So es denn eine Heimat gibt. Wo ist die Heimat eines in Deutschland geborenen straffälligen Ausländers?

Warum sollen wir uns den Vorwurf der Inhumanität einhandeln? Die hier im Thread diskutierte sehr schwere Straftat hat eine entsprechend lange Haftstrafe nach sich zu ziehen. Eine andere Lösung des Problems sehe ich nicht. Die Forderung nach Abschiebung ist populistisch und löst unsere Probleme nicht.

--
karl

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angelottchen
angelottchen
Mitglied

Re: Die Nichtexistenz einer Heimat ist Teil des Problems
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf Karl vom 27.12.2007, 22:00:00
so richtig inhuman wäre es erst, liesse man sie als Tellerwäsche in einer Nazikneioe arbeiten.
--
angelottchen
hugo
hugo
Mitglied

Re: Die Nichtexistenz einer Heimat ist Teil des Problems
geschrieben von hugo
als Antwort auf angelottchen vom 27.12.2007, 22:27:50
uff angelottchen,,Tellerwäsche in einer Nazikneipe ?? wo gibts hier sowas ? und falls das sowas gibt, würden sich doch Gleich und Gleich treffen, Schläger mit Schläger

übrigens müssen Nazis nicht automatisch conträr zu Muselmanen oder anderen Konfessionen stehen,, sie haben z.T wohl auch gleiche Interessen über Landesgrenzen hinweg,,

und im Vorliegendem Falle hat sich ein griechischstämmiger Schläger mit einem türkischstämigen gar nix darum geschert das ihre Regierungen seit Jahrzenhnten weniger gemeinsame Sachen machen,,

ob diese beiden überhaupt muselmanische Anwandlungen haben? wohl eher christlich westeuropäische Unwerte -sie waren besoffen- was eher nicht auf muslimische Basis schließen läßt.
Auch bin ich geneigt zu denken, das deren "Erziehung, Bildung, Fehlbildung,," wohl hier in Deutschland erfolgte, also auch ein miserables Licht auf unsere pädagogischen Fähigkeiten fallen läßt.

Auch eine Abschiebung -wohin eigentlich? wer will sie haben, wer wird sich um sie kümmern und warum und mit welchem Recht ?? Da besteht doch die Gefahr das sie demnächst wieder hier auftauchen oder in einem anderem EU-Land und weiter ihr schlimmes Tun -aber mit noch mehr Erfahrung im Rücken- ausüben,,,

nee ich würde sie genauso behandeln ver-, und aburteilen wie straffällig gewordenen andere Bürger,,,ich würde denen eine "Sonderbehandlung durch Abschiebung" niemals zubilligen wollen.

so wie schon eko schrieb. hart bestrafen und keine Extrawurst braten, das haben die nicht verdient.
--
hugo
angelottchen
angelottchen
Mitglied

Re: Die Nichtexistenz einer Heimat ist Teil des Problems
geschrieben von angelottchen
als Antwort auf hugo vom 27.12.2007, 23:31:20
Hallo Hugo .. och...in Eggesin und Umgebung gibt´s die bestimmt ... vor 6 Jahren war das wenigstens so. Aber meine Bemerkung war auch mehr ironisch gemeint ..
Du hast recht - jede Extrabehandlung würde die Männer rechtfertigen und in ihren Kreisen zu kleinen "Helden" machen. Je weniger Öffentlichkeit die bekommen, umso besser.
--
angelottchen

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eko
eko
Mitglied

Re: Ich klinke mich auch mal wieder aus
geschrieben von eko
als Antwort auf ingo vom 27.12.2007, 13:26:03
@ kreuzkampus:

Ich möchte Dich hiermit freundlichst bitten, meine Beiträge etwas genauer zu lesen, denn dann würdest Du feststellen, dass ich nichts von der "nationalsozialistischen Karte" geschrieben habe, sondern von der "nationalistischen Karte" und da hat das eine mit dem anderen nichts, aber auch gar nichts zu tun.
--
eko
uki
uki
Mitglied

Re: Die Nichtexistenz einer Heimat ist Teil des Problems
geschrieben von uki
als Antwort auf Karl vom 27.12.2007, 22:00:00
Karl, das war von mir geschrieben:

- - -Außerdem kann es auch so gesehen werden, dass es doch wohl keine besondere, unangemessen hohe Strafe ist, in seine Heimat zurück zu müssen, zumal Deutschland und seine Rechte und Gesetze von diesen sowieso abgelehnt werden.- - -

Der zweite Teil gehört nun mal dazu.


Wer aus einem anderen Land herkommt, sich hier nicht wohl fühlt und schlimmer noch, auf Deutsche und Deutschland nur Wut und Hass hat und dieses auch auslebt, im Gegenzug dazu aber stolz auf seine Herkunft ist, der ist gemeint.


Auch bin ich geneigt zu denken, das deren "Erziehung, Bildung, Fehlbildung,," wohl hier in Deutschland erfolgte, also auch ein miserables Licht auf unsere pädagogischen Fähigkeiten fallen läßt.
geschrieben von hugo


Wie kann "Deutschland" die Kinder erziehen, wenn sie nicht mal in die Kindergärten geschickt werden, und von Hause aus kein Wert auf eine Integration und Schulbildung gelegt wird. Die Erziehung erfolgt im Elternhaus.
Viele gut integrierte und gebildete Bürger ausländischer Herkunft zeigen, dass es geht, wenn man es will.





-uki
schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Die Nichtexistenz einer Heimat ist Teil des Problems
geschrieben von schorsch
als Antwort auf hugo vom 27.12.2007, 23:31:20
@: "...nee ich würde sie genauso behandeln ver-, und aburteilen wie straffällig gewordenen andere Bürger,,,ich würde denen eine "Sonderbehandlung durch Abschiebung" niemals zubilligen wollen..."

Richtig. Würde man sie nämlich sofort abschieben, würde sich der eine oder andere über das Gratistikett in die Heimat freuen!

--
schorsch
Karl
Karl
Administrator

Re: Die Nichtexistenz einer Heimat ist Teil des Problems
geschrieben von Karl
als Antwort auf schorsch vom 28.12.2007, 10:13:24
Hallo Schorsch,


nicht einmal die Überschrift gelesen?
--
karl

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