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longtime .

hat auf das Thema RE: Vergessene Dichter und Gedichte im Forum Literatur geantwortet

Schöner Beitrag. Danke, ich habe or 20 Jahre Merker velesen. Toll! 

hat auf das Thema RE: Stefan Z w e i g - in Texten und Kontesten im Forum Literatur geantwortet

Stefan Zweig: Die spät bezahlte Schuld (Novelle. 1942)
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(...) spürte ich, daß etwas in mir drückte und drängte, etwas, an das ich mich nicht erinnern wollte, das ich, wie jener Professor Freud in Wien sagt, »verdrängt hatte« - (...)“

Lesetipp: Stefan Zweig: Die späte bezahlte Schuld (1942)
Eine Frau erzählt in diser Novelle von ihrem Umgang mit einem Schauspieler

(…) Es wäre ein Spiel gewesen für ihn, damals in seiner Wohnung, meinen Unverstand zu mißbrauchen. In dieser Stunde hatte er mein Schicksal in der Hand. Wer weiß, was aus mir geworden wäre, hätte er in einer unedlen Weise mein kindisches Drängen genützt, hätte er seiner Eitelkeit nachgegeben und vielleicht seinem eigenen Verlangen und der heftigen Versuchung - heute erst weiß ich, in welcher Gefahr ich damals gewesen.Zweig-Nac1

In einer kleinen Szene, der umverschämtesten Szene … die ich kenne - ja, ich als Mann; auch weiß ich auch schon so eine dumme Exaltation erlebt habe, nachher sagt man: blöde, doofe – aber man hat sie verübt, und schämt sich, weil man sie begangen hat; ja, ein bisschen anders, aber im Daseinskern ähnlich, wie Franz Kafka es genannt hat: vom „Daseinsgrunde“:

Ein Star, ein Theater-Schauspieler in Innsbruck bekommt Besuch, Es ist ein Mädchen, alleine, das sich behaupten will, gegen Vater, Mutter – und eine kleine Kameradin - und sich prostituieren will in ihrem kleinen, hoch-modischen Kultur – ihrem Kinderwahn:

Ein Schauspieler und seine verehrungesüchtige Besucherin:

»Nun, mein Kind, was gibt's?« ermutigte er mich schließlich mit seiner tiefen sonoren Stimme. Ich stammelte: »Ich wollte nur ... Aber ich kann das hier nicht sagen ... « und stockte schon wieder. Gutmütig brummte er: »Nun, kommen Sie nur herein, mein Kind. Was ist denn los?« Ich folgte ihm in sein Zimmer. Es war ein weiter, einfacher Raum, der ziemlich unordentlich aussah; die Bilder von den Wänden waren schon abgeräumt, Koffer standen halbgepackt umher. »Nun, also los ... von wem kommen Sie?« fragte er wieder. Und plötzlich brach es heraus aus mir zugleich mit brennenden Tränen. »Bitte, bleiben Sie hier ... bitte, bitte, reisen Sie nicht ab ... bleiben Sie hier bei uns.« Er trat unwillkürlich einen Schritt zurück. Seine Brauen schoben sich empor, ein scharfer Zug schnitt sich ein in den Mund. Er hatte verstanden, daß es wieder eine jener zudringlichen Schwärmerinnen war, die ihn belästigten, und ich fürchtete schon, er würde mich grob anfahren. Aber etwas muß in mir gewesen sein, das ihn mitleidig machte mit meiner kindischen Verzweiflung. Er trat auf mich zu, strich mir sanft über den Arm: »Liebes Kind« - wie ein Lehrer zu einem Kind sagte er das - »das liegt doch nicht an mir, daß ich hier Abschied nehme, und läßt sich jetzt nicht mehr ändern. Es ist sehr lieb von Ihnen, daß Sie gekommen sind, mir das zu sagen. Für wen wirkt man denn als für die Jugend? Das war immer meine beste Freude, daß man die jungen Menschen für sich hatte.
Aber die Würfel sind gefallen, ich kann es nicht mehr ändern. Nun, wie gesagt« - er trat einen Schritt zurück - »es war sehr, sehr lieb von Ihnen, daß Sie mir das zu sagen kamen, und ich danke Ihnen. Bleiben Sie mir weiter gut und bewahrt mir alle ein freundliches Andenken.« Ich verstand, daß er mich verabschiedet hatte. Aber gerade das steigerte nur meine Verzweiflung. »Nein, bleiben Sie hier«, brach ich schluchzend heraus, »bleiben Sie um Gotteswillen hier... Ich ... ich kann ohne Sie nicht leben.«
»Sie Kind«, wollte er begütigen. Aber ich klammerte mich an ihn an, mit beiden Armen klammerte ich mich an ihn, ich, die ich bisher nie den Mut gehabt hatte, auch nur seinen Rock anzustreifen. »Nein, gehen Sie nicht fort«, schluchzte ich verzweifelt, lassen Sie mich nicht allein! Nehmen Sie mich mit. Ich geh' mit Ihnen, wohin Sie wollen ... überallhin ... tun Sie mit mir, was Sie wollen ... nur verlassen Sie mich nicht.«
Ich weiß nicht, was für unsinnige Sachen ich ihm damals noch sagte in meiner Verzweiflung. Ich preßte mich an ihn, als könnte ich ihn damit festhalten, völlig ahnungslos, in welche gefährliche Situation ich mit diesem leidenschaftlichen Angebot geriet. Denn Du weißt doch, wie naiv wir damals noch waren, ein wie fremder und unbekannter Gedanke die körperliche Liebe. Aber immerhin, ich war ein junges Mädchen und - heute darf ich es wohl sagen - ein auffallend hübsches Mädchen, dem die Männer auf der Straße schon nachsahen, und er war ein Mann, siebenunddreißig oder achtunddreißig Jahre damals, und er hätte mit mir damals tun können, was er wollte. Ich wäre ihm wirklich gefolgt; was immer er versucht hätte, ich hätte keinen Widerstand geleistet. Es wäre ein Spiel gewesen für ihn, damals in seiner Wohnung, meinen Unverstand zu mißbrauchen. In dieser Stunde hatte er mein Schicksal in der Hand. Wer weiß, was aus mir geworden wäre, hätte er in einer unedlen Weise mein kindisches Drängen genützt, hätte er seiner Eitelkeit nachgegeben und vielleicht seinem eigenen Verlangen und der heftigen Versuchung - heute erst weiß ich, in welcher Gefahr ich damals gewesen. Ein Augenblick war, in dem ich nun fühle, daß er unsicher wurde, da er meinen Körper an sich fühlte und meine zuckenden Lippen ganz nah. Aber er beherrschte sich und drängte mich langsam fort. »Einen Augenblick«, sagte er, beinahe gewaltsam sich losreißend, und wandte sich hin zur anderen Tür. »Frau Kilcher!« Ich erschrak furchtbar. Instinktiv wollte ich fortlaufen. Wollte er mich lächerlich machen vor dieser alten Frau seiner Haushälterin? Mich vor ihr verhöhnen? Da kam sie schon herein. Er wandte sich ihr zu. »Denken Sie sich, wie lieb, Frau Kilcher«, sagte er zu ihr. »Da kommt dies junge Fräulein, um mir im Namen der ganzen Schule noch herzliche Abschiedsgrüße zu überbringen. Ist das nicht rührend?« Er wandte sich mir wieder zu. »Ja, sagen Sie allen meinen besten Dank. Ich habe es immer als das Schöne unseres Berufes empfunden, daß wir die Jugend für uns haben und damit das Beste auf Erden. Nur die Jugend ist dankbar für das Schöne, ja, ja, nur sie. Siehaben mir eine große Freude gemacht, liebes Fräulein, ich werde Ihnen das« - dabei faßte er meine Hände - »niemals vergessen.« Meine Tränen stockten. Er hatte mich nicht beschämt, er hatte mich nicht gedemütigt. Aber noch weiter ging seine Fursorge, denn er wandte sich nun zur Haushälterin: »Ja, wenn wir nicht so viel zu tun hätten, wie gern hätte Ich mit diesem lieben Fräulein geplaudert. Aber nicht wahr, Sie begleiten sie hinunter bis zur Tür, und alles Gute, alles Gute!« Zweig_Nach]
*
Später erzählt diese Frau ihren „Kinderwahn“, in einem Urlaub, als sie diesen Schauspieler, als alhokolisierten Dorfdepp – in einer Gaststätte erlebt, in diesem Lokal, wieder trifft – und ihn ein wenig verwöhnen kann. -

*
Links zu Erläuterungen:
Stefan Zweig: The Debt Paid Late, 1982 (Original title: Die spät bezahlte Schuld) Url: https://en.wikipedia.org/wiki/Stefan_Zweig
Auch in: https://de.wikibrief.org/wiki/Stefan_Zweig

Oder : Ein leuchtendes Mosaik. Eine von Klemens Renoldner herausgegebene Anthologie enthüllt die Faszination von Stefan Zweigs Werk. Von Galina Hristeva
als Url: https://literaturkritik.de/id/18285

Darin: „'Vergessene Träume' – eine von Zweig in der „Berliner Zeitung“ bereits 1900 veröffentlichte Erzählung, ist genauso unmissverständlich ein zweigscher Text wie 'Die spät bezahlte Schuld' aus dem Spätwerk und dem brasilianischen Nachlass.“

Und im „Zweig-Handbuch“: Marlen Mairhofer: [Artikel]: Die spät bezahlte Schuld (1942). In: Arturo Larcati, Klemens Renoldner u. a. [Hgg.]: Stefan-Zweig-Handbuch. Berlin/Boston. De Gruyter 2018. S. 295 – 300.

*
Akustisch präsent by youtube: https://www.youtube.com/watch?v=PwzrsdWt5Fo

Inhalt der Novelle: Im provinziellen Wirtshaus sitzt ein lauter Sonderling, der von der Dorfgemeinschaft missachtet und verlacht wird. Die Erzählerin erkennt in ihm einen ehemals tief verehrten Theaterschauspieler und verhilft ihm findig zu etwas mehr Ansehen. Denn sie meint, aufgrund eines Vorfalls aus ihrer Jugendzeit in seiner Schuld zu stehen. Mit der Beichte einer Briefeschreiberin an ihre beste Freundin porträtiert Stefan Zweig die Auswirkungen einer restriktiven Gesellschaft auf die psychische Entwicklung von Persönlichkeit und enttarnt die Unmenschlichkeit einer Kultur, in der insbesondere die weibliche Sexualität massiv verdrängt wird.

Und der Text endet so:

So, und damit habe ich auch an Dich meine Schuld aus den Mädchentagen entrichtet. Jetzt weißt Du alles von unserem Peter Sturz und auch das letzte alte Geheimnis

von Deiner Freundin
Margaret


Zweig-Nac1] Stefan Zweig: Die spät bezahlte Schuld.. In: St. Z.:Phantatische Nacht. Erzählungen. Hg. v. Knut Beck. Ffm.1982. S. 60f.

Zweig_Nach] Stefan Zweig: Die spät bezahlte Schuld. In: St. Z.:Phantatische Nacht. Erzählungen. Hg. v. Knut Beck. Ffm.1982. S. 39-69.

Z'WEIG_Masareel.jpegGrafic by Masereel

... wenn man schon lange erkrankt ist - psychisch lädiert: ein Versuch - zur Brüx-Joseph Beuys (2).jpgEin Skupltur - ein Porträt-Plastik; erkennbar gestaltend; namentlich aber nihct wichtig; gestaltet von meinem Kunstlehrer (1949) - mein Lehrer, bis zum Abitur1965): Walter  B r ü x, Kleve :  ein   L e i d e n d e r; [mein unmaßgeblicher Titel!]) - 

Selbsthilfe:


Wenn mensch krank geworden ist – und k/einer kümmert sich um den Patienten (?)
Wenn mensch krank geworden ist – und k/einer kümmert sich um den Patienten*in (?)

Hej, ich grüße Dich: Wie geht es Deinem Schwager? Kannst Du ihn schon wieder erreichen, im Gespräch?
Dann versuche es mal hiermit, mit einem kleinen Papier: ein Artikel aus einem Lexikon:
Der vogestellte Begriff "Flucht die Krankheit" klingt wie ein V o r w u r f - aber es soll die eigene Erkenntnis werden, bewusst werden; in dem Prozess der VerStehens: als seine, neue EinStellung.

Artikel aus: dem „Vokabular der Psychoanalyse“. StW. 7. (1975). Bd. 1. S. 158. genannt „Flucht in die Krankheit“:
(engl.: flight into i1lness - frz.: [uite dans la maladie - ital.: fuga nella malattia - port.: fuga para a doenca oder refúgio na doenca - span.: huida en la enfermedad. )
Bildhafter Ausdruck, der besagt, daß das Subjekt in der Neurose ein Mittel sucht, um sich seinen psychischen Konflikten [die nicht bewältigen kann] zu entziehen. Dieser Ausdruck kam durch die Verbreitung der Psychoanalyse sehr in Mode; er hat sich heute nicht nur auf dem Gebiet der Neurosen ausgebreitet, sondern auch auf dem der organischen Krankheiten, bei denen sich eine psychische Komponente finden läßt. Zuerst findet man bei Freud Ausdrücke wie »Flucht in die Psychose« (1); »Flucht in die neurotische Krankheit« (2); dann »Flucht in die Krankheit- (3, 4)·
Der dynamische Begriff „Flucht in die Krankheit“ meint das gleiche wie der ökonomische Begriff „Krankheitsgewinn“. Erfassen sie inhaltlich auch genau die gleichen Zusammenhänge? Das zu entscheiden ist schwierig, um so mehr, als die Unterscheidung zwischen primärem und .sekundärem Krankheitsgewinn nicht leicht zu treffen ist (siehe: „2Krankheitsgewinn“. Es scheint, daß Freud die Flucht in die Krankheit neben den primären Krankheitsgewinn stellt; aber es kommt vor, daß der Ausdruck in einem weiteren Sinne verwendet wird. Wie dem auch sei, er illustriert, daß das Subjekt versucht, eine Konfliktsituation, die Spannung erzeugt, zu vermeiden und in der Symptombildung eine Verminderung dieser Spannung zu finden.
Belege zu den Zitaten:
(1) Freud, S., Die Abwehr-Neuropsychosen, 1894. G. W., I, 7S; S. E., III, S9.
(2) Freud, S., Die kulturelle Sexualmoral und die moderne Nervosität, 1908. G. W., VII, 155;; S. E., IX, 192.
(3) Freud, S., Allgemeines über den hysterischen Anfall, '9°9. G. W., VII, 137; S. E., IX, 231.
(4) Freud, S., Bruchstück einer Hysterie-Analyse, 1905. G. W., V, 101, Fn. 1 von '923; S. E., VII, Fn. 43; frz., 30, Fn.
Den weiteren Artikel zu „Krankengewinn“ (nach dem Vokularium der PSY-Analyse) lasse ich erst mal weg. (Ich kann ihn Dir aber zuschicken.)
Ich schreibe Dir auch, weil ich heute Nacht wieder einen erbärmlichen Anfall, einen Rückfall in die Bösen-Träume der Depressionszeiten (so nenne ich sie mir; wenn man ganz zufrieden ist mit einen (hoffentlich), dann sind es gute Träume, die in den Tag hinein wirken, und wenn du sie dann benennst, ist das ein Gewinn!) - ja, ich hatte sie wieder – und sie hatten mich, fürchterlich im Erleben. - Yeah, es war ein schöner Abend zuvor gewesen, ich hatte prima gelesen; war nicht müde geworden; bin ich ans TV gegangen: einen Schirach-Krimi („Schiuld“) zu kucken; dann schlief ich ein, ja, im Bettchen: Aber: ein AlpTraum, kurz vor dem Aufwachen: So, war es, übelst: Ich war in einer großen, mir unbeknannten Wohnung; Es gab kein Licht; ich hab's rekapiert: Mach es selbst, hieß es!, und ich schaffte es: wieder Lichter her! (soz. „Frühlingslicht“, wie Mörike es beschrieben hat; und im Abgang „Lisch aus, oh Tag!“; es war entsetzlich die Deckenenden im ganzen Viereck, da frass sich was Feuriges rein – dann brennet es ganz; nur muss ich, ja, konnte ich einiges löschen. - Na, gut, es war wohl nur ein „halber“ Albtraum, bis ich erwachte.
Dann habe ich - schon am Morgen, als ich edlich wach war, die entsetzichne Minuten: - an Dich, gedacht – an Deinen Schwager gedacht, ja, meinen Bruder: Und wurde wieder fündig in meinen ErInnerungen, mit Freud und dem Begriff, wie oben: den ich auch schon in meinen Glanzzeiten als Depressi und – De/Prassi in clinico - zu lesen bekam – und bearbeitete.
So weit, so ungefähr - wenn Du den Artikel liest - oder entscheidest ihn an G. Zu geben, ein Schwager ist eigentlich- semantisch-immer dabei – na, mach es, wie Du kannst. -
Wenn der Frühling es zulässt, will ich mal wieder nach den Niederrehein (über G. und G.!) fahren – wenn es Ausschicht, ob ich Deinen Schwager besuchen könnte? (Er könne ja seinen Therapeuten besuchene /und befragen, ob opportun.) Ich kenne den Ort vor G.; ich war mal da, als eine ndl. Übersetzerin dort auftrat: Es war doch die Helga van Beuningen; die gerade den Roman der Marieke Lucas Rijneveld übersetzt es hat: „Mein Prachtierchen“ (so übersetze ich den Titel, anders als die v. B. „Mein kleines Prachttier“ - Ja, es stimmt für die Beziehung zwischen „Tierchen“ & „Jäger“; so dass die Reijneveld ein Therapiebuch daraus machen muss/kann. - Daraus später ein Textchen).
Also prüfe, was sich Gutes findet! (Irgendwo bei Goethe …! - du weisst).
Ja, als vorgängiges P. S.: Mein Antrag auf Wiedereintritt in die r.k.K. - ist genehmigt vom Bischof von MS. (Die nehmen von jedem das/den Geld&Glauben.)
Sei l i e b   gegrüßt - Dich von A. -  vom R. A
P.S.: Ach, das habe ich auch gestern gefunden, von Christoph Meckel (Aus: Säure. (1981. S. 115): War er besonders: humoristisch, metaphorisch, pan-ökologisch, tele-ologisch – ego gnothi auton - gmeint?
Manchmal nachts, am Fenster, wenn das Gebirge
sich im Sturm verschob und die Pappeln dröhnten

  1. sah ich ihn kommen, ungefähr, einzeln, und er
    erkannte mein Haus und verschwand im Westen.
    Aber einmal, wenn ich es nicht erwarte, wenn ich
    verdammt nicht auf ihn warte, kommt er in der normalen Nacht, mit Steinen,
    schmeißt das Fenster ein und nichts mehr hilft mir wenn er ruft: ich hab dich, Meckel!
    (Nach Robinson Jeffers) - Ende der Druchsage´; hoffntlich war es un-nötig in dem bewussen Fall: Hofft A-St-R.

D i e s  ist kein Versuch ... G e l d zu vedienen; es ist nach llanger, langer Krankheit .. ein Versuch, einen  a n d e r e n zu helfen.  






 

hat auf das Thema RE: Künstler-Gedenken im Forum Literatur geantwortet

Ja, das ist das "Antiquariat am Mitteltor" - in Xanen. Die Website ist wohl noch verbesserungswürdig - aber die Büch sind toll - auch nach dem totalen Umbruch im Buchhandlungs-Geswerbe (wo die besten Bücher nur noch ein Viertel im Wert gehandelt werden; herabgesetzt ... von einem Bürgertum, das nicht mehr bildungsshungrig ist; äh - ja,wohl ..  IT-Medien-mäßig; aber man braucht nur noch nur bisschen billiges Futter (oder Fachbücher)! - Die Zeiten für Rawlings.. sind vorbei!
In X A N T E N - ein Antiquariat

hat auf das Thema RE: Künstler-Gedenken im Forum Literatur geantwortet
Gogol_Seelen_IMG_20220313_102944.jpg
*
Ja, äh, so: Ich habe gerade kein Foto von Xanten zur Hand; aber dieses Buch, das ich einmal vor Jahren in dem bekannten, einzigen Antiquariat in Xanten gekauf t haben: Gogols "Toten Seelen" (Übersetzt von dem Balten Sigismund von Radecki. (1938).

Die geläufigsten Tricks, die nicht nur kombiniert mit den Enkeltricks, bei der Übergabe von Geld oder Wertsachen angewandt werden soll, sind:
 
Das Repertoire der Taschendiebe ist äußerst umfangreich, fast täglich werden neue Tricks bekannt, meldet die Polizei:
 
* Der Rempel-Trick: Das Opfer wird im Gedränge angerempelt oder „in die Zange“ genommen; Beim Einsteigen stolpert der Vordermann, er bückt sich oder bleibt plötzlich stehen. Während das Opfer aufläuft und abgelenkt ist, greift ein Komplize in die Tasche.
  • Der Drängel-Trick: In vollen Bussen oder Bahnen rückt ein Dieb unangenehm dicht an das Opfer heran, das ihm den Rücken zuwendet und so die Tasche „griffbereit“ anbietet.
  • Der Stadtplan-Trick: Fremde fragen das Opfer nach dem Weg und halten ihm einen Stadtplan vor oder bitten es - etwa auf Bahnhöfen - an einen ausgehängten Plan. Während sich das Opfer orientiert und abgelenkt ist, plündern andere Täter die Hand- oder Umhängetasche.
  • Der Trick beim vermeintlichen Geldwechseln: Fremde bitten das Opfer, eine Münze zu wechseln. Wenn das Opfer die Geldbörse zieht und das Münzfach öffnet, wird es vom Täter abgelenkt. Während dieser beispielsweise seine Münze in die Börse wirft, nimmt er Banknoten heraus.
  • Der Beschmutzer-Trick: Insbesondere nach einem Bankbesuch wird das Opfer „versehentlich“ mit Ketchup, Eis oder einer Flüssigkeit bekleckert. Beim wortreichen Reinigungsversuch verschwindet das gerade abgehobene Geld aus der Bekleidungstasche.
  • Der Supermarkt-Trick: Im Supermarkt fragen Fremde das Opfer nach einer bestimmten Ware. Während es danach sucht, wird die Tasche am Einkaufswagen ausgeräumt.
  • Der Hochhebe-Trick: In einer Gaststätte behauptet jemand, das Gewicht des Opfers schätzen zu können. Beim Hochheben „zieht“ er oder ein Komplize die Geldbörse.
  • Der Bettel-Trick: Kinder halten dem Opfer im Lokal ein Blatt Papier vor mit der Bitte um eine Spende. Oder sie tollen auf der Straße um das Opfer herum und betteln es an. Dabei nutzt einer die Ablenkung für den raschen Griff nach der Geldbörse oder in die Handtasche.


Und noch weitere Tricks, die sich lohnen, dass man sich den Tatablauf vergegenwärtigt: Eigentlich ist es immer ein Geschehen, bei dem ein Fremder um eine Aufmerksamkeit bittet.
Wie man sich dann verhält - kommt es immer auf den gehörigen Abstand an (besonders zu Corona-Zeiten)

https://www.sat1nrw.de/aktuell/die-tricks-der-taschendiebe-198942


 

Komische Meldungen .. allerorten; sie wollen nicht abreissen:

https://www.rnd.de/digital/betrug-in-der-corona-krise-vom-infizierten-enkel-bis-zur-falschen-nachhilfe-tricks-der-betruger-und-wie-sie-sie-entlarven-WNGUB4WZ6FC55PM6YWJJNJRIPU.html

*

Fake -. Falsche Nachrichten mit Corona- und anderen Tricks


Betrüger machen mit Cororna-Trick bei Seniorin Kasse
In Dorsten ist jetzt eine 81-Jährige auf Kriminelle hereingefallen

Dorsten/Recklinghausen.
Eine Seniorin aus Dorsten ist jetzt am Telefon auf Betrüger hereingefallen - letzten Endes übergab die 81-Jährige zwei Mal einen fünfstelligen Euro-Betrag an die Unbekannten, berichtet Annette Achenbach, Sprecherin der Polizei in Recklinghausen.
Bei dem Anruf behauptete eine Frau, dass die Familie des Sohnes der Seniorin an Corona erkrankt sei und zur Behandlung dringend ein teures Medikament benötigt werde. Zwischendurch schaltete sich ein angeblicher Arzt in das Telefonat ein, der die Dringlichkeit noch einmal betonte. Nur durch das Medikament könne das Leben der Familie gerettet werden - das müsse allerdings eingeflogen und selbst bezahlt werden. Um noch glaubwürdiger zu erscheinen und die Frau weiter unter Druck zu setzen, meldete sich auch die angebliche Schwiegertochter am Hörer, die stark weinte, wie die Polizei mitteilte.
"Betrüger haben ihre Maschen inzwischen der Corona-Situation angepasst. Senioren sind in den letzten Wochen häufiger Opfer einer Abwandlung des Enkeltricks im Zusammenhang mit dem Corona-Virus geworden. Dabei geht es grundsätzlich immer darum, dass sich ein Nahestehender infiziert hat, unbedingt behandelt werden muss - und dass dafür viel Geld gebraucht wird", sagt Annette Achenbach.
Bei der 81-jährigen Dorstenerin hatte der Betrugsversuch Erfolg: Die Seniorin übergab nach dem Telefonat zwei Mal einen Teil ihrer Ersparnisse an der Haustür an einen unbekannten Mann. Dem Lebensgefahrten der Seniorin kam die ganze Sache zwar verdächtig vor, aber auch er rief nicht die Polizei. Als die 81- Jährige erneut zur Bank ging, um weiteres Geld abzuholen, schöpfte dort eine Mitarbeiterin Verdacht und verständigte die Polizei. Eine dritte Übergabe, die offensichtlich geplant war, fand nicht mehr statt. Nach bisherigen Erkenntnissen handelte es sich bei beiden Übergaben um den gleichen "Abholer", berichtet die Polizei. Der Mann wird wie folgt beschrieben: ca. 1,70 Meter groß, etwas "untersetzt", kurze dunkle Haare. Er trug dunkle Kleidung und einen Mund-Nasen-Schutz, außerdem sprach er deutsch ohne Akzent. - Hinweise: Tel. 0800-2361-111. tosc
(In der Provinzzeitung RZ. v. 24.Juni 2021)*

*

Von der Polizei oder von Zeitungen:

https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/wie-falsche-polizisten-senioren-um-ihr-erspartes-bringen-17352682.html

Wie angebliche Polizisten Senioren um ihr Erspartes bringen: Ein seltener Einblick in ein Betrugssystem, das den Opfern nicht nur Geld, sondern auch den Lebensmut nimmt.
*
Fast vierzehntäglich erlebt man Schauergeschichten, auch im Fernseehen oder in Regionialzeitschriften; aber mit vielen, falschen odeer unvollständigen Angaben. Wie können sich Fremde (angeblich immer aus fernen Ländern) bei uns einwählen.. ins Telefonnetz, mitden nöigen Komparsen, die zeitgleich mit-mischen...?

Oder auch hier beim ZDF:

https://www.zdf.de/dokumentation/zdf-reportage/vorsicht-trickdiebe-100.html

Man kann sich flugs und ohne Zögern an den angeblichen Festetellunen bedienen, um die Falbeschreibungen weiterzuspinnen: Was dort Informationen oder eine besondere Art der in Europa geläufigen Wandersagen zu beteiligen – kann man es nicht wissen.
In keiner Reportage habe ich es „genossen“, dass ich auf alle notwendigen Daten gestoßen bin; immer fehlt irgendetwas: ob das Alter der denioninnen; ob die Daten der Übergaben- besonders ist es mir muldig, wenn wir keine Erklärt, wie ein gefakter Anruf durch geschlossen werden kann, um die Helfer für das Abholen der gesegneten Geschenke dort zu plazieren, wo der Anruf stattfand - also Ort und Straße und Hausnummer; Namensangabe – in kurzer Zeit erfolgen muss:
Dass es Anrufsysteme, nicht nur bei der Polizei – gibt, die mit gefälschten Telefondaten arbeiten, ist mir auch schon passiert...; da hilft es nur, dass man aufpasst über alle, die ein Telefon nutzen. Auch, wenn es Anrufe gibt von Hilfsangeboten (Energieberatungen) oder (angeblich) von Meinungforschungsinstituten.
Fick die Scheisse!
*
Heute am 2.07.2021 erscheint in der Recklinghäuser Zeitung die neueste Meldung:

Mehrere Hundert Euro abgebucht

Falscher Polizist täuscht Seniorin. Von Lydia Heuser.
Castrop-Rauxel: Eine Seniorin ist Opfer einer Betrugsmasche geworden. Die Betrüger nutzten die Angst der 89-Jährigen aus, die glaubte, dass sie von der Polizei geschützt wird. Der Anruf eines vermeintlichen Bankmitarbeiters wurde der Frau aus Castrop-Rauxel zum Verhängnis. Es habe "ungewöhnliche Abbuchungen" auf dem Konto gegeben, informierte der Mann die Kontoinhaberin am vergangenen Mittwoch gegen 17 Uhr. Das Konto sei gesperrt worden, ihre EC-Karte müsse sie abgeben. Danach wurde die Seniorin laut Polizeirneldung an einen angeblichen Polizisten weiterverbunden. Gegen 17.30 Uhr kam der vermeintliche Beamte wie angekündigt bei der Senioren [sic!] in Obercastrop, vorbei, um die EC-Karte entgegenzunehmen.
Zur Sicherheit solle sie auch ihren Goldschmuck abgeben. riet der Mann. Es könnten Betrüger unterwegs sein. die auch ihre Wertsachen wollen. Am nächsten Tag würde sie alles wiederbekommen. "Davon war am Telefon nicht die Rede". sagt Polizeisprecherin Annette Achenbach auf Anfrage unserer Redaktion.
Mann erschien der Frau glaubwürdig
Der Seniorin erschien der Polizist glaubwürdig, deshalb gab sie ihren Goldschmuck ab. Erst später seien ihr Zweifel gekommen und sie informierte ihren Sohn. der umgehend bei der Bank nachfragte und die Polizei kontaktierte. "Mehrere Hundert Euro" wurden laut Polizeisprecherin Achenbach von dem Konto in der Zwischenzeit abgebucht.
Die Polizei sucht nun nach Zeugen. die am Mittwoch (30.6.) gegen 17.30 Uhr in Obercastrop den falschen Polizisten gesehen haben könnten oder denen Ähnliches passiert ist. Der Mann ist etwa 1.70 cm groß. schlank. hat schwarze Haare. einen dunklen Teint und er war dunkel gekleidet. Hinweise nimmt die polizei unter der Telefonnummer 0800/2361 111 entgegen.
*
(Ausdrucks- und und Zeichenfehler sind original wiedergegeben.)
*
Oder hier ein Comic – ob da alte Menschen lesen?
https://www.polizei-beratung.de/fileadmin/Medien/293-SF-Comic-Falscher-Polizist.pdf

*
In Dortmund im Juli 2021, mit einem perfekten, helfenden, ja, real helfenden Taxifahrer:

Im Original:
Falsche Polizisten forderten am Dienstag (20.7.2021) am Telefon eine 79-jährige Dortmunderin auf, ihnen 30.000 Euro Bargeld zu übergeben. Hintergrund sei ein schwerer Unfall der Tochter in Dortmund-Derne. Zahle die Seniorin die 30.000 Euro nicht, werde die schwer verletzte Tochter ins Gefängnis eingeliefert.
https://www.wirindortmund.de/dortmund/taxifahrer-verhindert-uebergabe-von-30-000-euro-an-falsche-polizisten-129425

Und die SZ meldete es weiter:
Kriminalität - Dortmund:Taxifahrer stoppt 30.000-Euro-Übergabe an falsche Polizisten
https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-dortmund-taxifahrer-stoppt-30-000-euro-uebergabe-an-falsche-polizisten-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-210721-99-465834
*

Auch hier, die neueste Heldentat mit Scheck und Bardgeld (und mit einem Polizeifoto als Symbolbild)
Datum: Erlanger Nachrichten 23.7.2021,
https://www.nordbayern.de/region/erlangen/erlanger-rentnerin-betrogen-falsche-polizisten-erbeuten-geld-und-schmuck-1.11238463

*
Und auch hier vom Polizei Presseportal:
https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4975079

Realitäten – oder wahre Sagen (oder Wanderesagen) durchziehen unsere Gesellschaft(en), die fagmentierten Strukturen. Von Taxifahrern und Bankangestellten, die den Nöten von alten Frauen nahe stehen und es ihnen ansehen, was da nicht stimmt..

Aber wo gibt es diese Stationen, dass man sich öffnen kann bei solchen Fakes - wen man einsam ist – und etwas für seine Angehörigen (immer betroffen die sagenhaften Enkel*innen! Komisch!)?? Was ist da z e r b r o c h e n -?)

Auch wohllöbliche Pfarrer* und Telefonseelsorger*innen könnten ihre Beiträge leisten, zur Vermeidung des Abträglichen. - Sie müssten ihren Status der Exklusivität verlieren, also ihn (positiv!) verbessern - und näher an das Volk der Imbezillen und mittelmäßig Reichen sich bequemen und helfen müssen.

Da könnten diese Kreise - allen voran die Nachbar*innen - auch einen positiven Beitrag zu den Kriminalitäten und den hübschen Summen des locker gemachten Monetären beitragen..
Hej, herbei, ihr Bankleute, helft den Senion*rinnen – helft den Konten*innen.
Ach? Wo sind schon „falsche Soldaten“ aufgetreten?
Man kann es erraten: in den Fluten … des Gegenwärtigen!
*

… und die Polizei meldet v i e r verderbliche Maschen, die uns schaden könnten:
Ob bei Medikatenlieferungen,
beim Wassrrohrbruch;
beim Stromablesen

https://www.br.de/radio/bayern1/enkeltrick-104.html

… beim Gute-Nach-Sagen (… passien Sie auf! Es geht nicht um ihren Rapid-eye-Movement -T r a u m! … Besonders, wenn Sie gerne von Zahlen träumen!)

Die falschen Enkeln/Polizisten/Chirurgen/Polizisten (samt ihren *INNEN)   sind unter schon  uns!

 
Mann_Haus_IMG_20210227_111243.jpg
Das putzige Thomas-Mann-Haus in Nidden (Nida, Litauen) mag noch dazu gehören; in der Sommerszeit kann man es gut in Gruppen besuchen.
Es grüßt jeden freundlich gesinnten Besucher*innen.
Vgl.:
https://de.wikipedia.org/wiki/Thomas-Mann-Kulturzentrum#Weblinks
 

Ach, Olga!

Nee, tut mir Leid (auch wenn du es mit "Verlaub" garnierst; es ist Quatsch): Ich hatte die Vorgehensweise exakt beschrieben: Es geht nicht um Anrufe aus dem Ausland (bitte sehr, die kann man ja übetrpfüen und verzifzieren, wenn da was ankommt): Es geht darum, wie von der Presse und von der Polizei versichert: um gefakte Ausrufe, vornehmlich (angeblich) aus dem türklichn Sprachraum, die mit verdeckten oder falschen Telefondaten bei uns anrufen. Ja ein Polizeitbeamter hat mir das mal vorgemacht: Er konnte mich auch mit zwei falschen Telefondaten - nach einander - anrufen, die bei mir im Display erschienen. - Wie das geht habt er mir nicht verraten.

Wöchentlich findet man neue Schlagzeilen dazu:

Falsche Daten, schon auch die Postbank versucht Angabe unterzuringen, damit man einen Wetttberwerbsvorteil hat am „schlimmen Geschäft“: Das informiert auch schon mit den „falschen Polizisten“ (ob aus dem Netz übernommen, oder bei der Polizei):

https://www.postbank.de/themenwelten/geld-finanzen/artikel_vorsicht-betrug-falsche-polizei-am-telefon.htm
 

Ich stelle nochmals diesen Thread zur Diskussion, weil ich immer wieder con diesen Betrügenerein höre:

Sog.falsche Polizisten:
https://www.faz.net/aktuell/gesellschaft/kriminalitaet/wie-falsche-polizisten-senioren-um-ihr-erspartes-bringen-17352682.html

Wie angebliche Polizisten Senioren um ihr Erspartes bringen: Ein seltener Einblick in ein Betrugssystem, das den Opfern nicht nur Geld, sondern auch den Lebensmut nimmt.

*
Fast vierzehntäglich erlebt man Schauergeschichten, auch im Fernsehen (in allen Programmen); auch in Regonialzeitschriften; aber mit vielen falschen oder unvollständigen Angaben, die es nicht gestatten, den Wahrheitsgehalt festzustellen.
Besonders diese Frage beschäfigt mich.
Wie können sich Fremde (angeblich immer aus fernen Ländern?) bei uns einwählen.. ins Telefonnetz - auch wen man nicht im öffentlichen Telefonbuch steht...?

Oder auch hier beim ZDF:

https://www.zdf.de/dokumentation/zdf-reportage/vorsicht-trickdiebe-100.html

 


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