Man kann nicht nur nehmen,
sondern man muss auch geben.
Sonst kann es nicht gelingen
worum die anderen ringen,
um den Frieden in der Welt.

Daphne Westling



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Kommentare (4)

Traute Geben ist seliger denn nehmen. Ich bin gebefreudig und wenn ich meinen Lieben eine Freude machen kann freuen sich beide Seiten. Es muss ja nicht immer wertvoll sein. Da habe ich zum Beispiel ein Lieblingsgericht aus der Kindheit gekocht und als Überraschung serviert.
Aber das Gleichgewicht des Geben und Nehmen muss auch zwischen den Schichten in unserem Land und zwischen den Ländern im Bund und zwischen den Staaten auf der Welt ausgeglichen sein, sonst kommt es zu Kriegen.
Auch wenn der Krieg wie kriegen heißt kriegen nur sehr wenige sehr viel da von und all die anderen bezahlen ihn..
Mit freundlichen Grüßen und herzlichen Dank für den Denkanstoß,
Traute
Landliebe "Geben ist seliger denn nehmen!"
"Denn die Freude, die wir geben, kehrt in das eigne Herz zurück!"
"Gib dem, der hungert,von deinem Brot, doch dem, der leidet, von deinem Herzen!"
Und noch so viel mehr fällt mir ein zu deinem kurzen wunderschönen Gedicht. Hab vielen Dank dafür!
Liebe Sonntagsgrüße BirgitGarten(Landliebe)
ehemaliges Mitglied so wenig Worte mit großer Bedeutung in
unserem Leben.
Einem anderen Menschen etwas zu geben, das muß nicht
immer teuer sein...auch ein Lächeln wird oft
dankbar angenommen.
Geben und Nehmen muß eine Einheit sein. Ich gebe
gern Freude, weil sie in gleicher Weise zu mir
zurück kommt.

ganz lieber Gruß
Monika

Gritt Ja,genau so ist es Daphne,wunderbare Worte...ein fast gleiches Gedicht wie das von meiner Karte!!!
Denn wenn sich alle an diese Worte halten würden,
so sähe die Welt etwas anderst aus !
Ich finde immer,wenn man gibt und hilft kommt das doppelte zurück und man ist doch viel zufriedener mit sich selbst,gell !
Ganz liebe Grüsse und einen schönen Sonntag
wünscht dir
Margrit

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