Wege
Durch tiefe Täler zu wandern,
das Ziel noch nicht in Sicht,
da braucht es Mut und Kraft
und vor allem Hoffnung,
dort aufatmen zu können.

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Kommentare (17)

Roxanna

Ein Dankeschön für das geschenkte 💗chen geht an Syrdal,  aurora und Intui.

Liebe Grüße und einen schönen Abend wünscht

Brigitte

Syrdal


Sei das Tal auch noch so tief,
es sollte mich nicht schrecken,
nachts im Traum während ich schlief
konnt‘ ich mein Ziel entdecken…

...und wer sich dessen bewusst ist und sein Ziel unabänderlich in sich trägt, wird es ganz gewiss zur rechten Zeit erreichen.

Dies hat sich wieder und wieder bestätigt bei
Syrdal

Roxanna

@Syrdal  

Das ist ein Geschenk, lieber Syrdal, wenn es so kommt. Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und grüße dich ebenso herzlich

Brigitte

Roxanna

Für die geschenkten 💗chen sage ich lieben Dank an



pippa
Komet
Jutta

Zsuzsanna
Globetrotter
Claudine
Rosi65
Marlen13
margit
Songeur
Monalie
Christine62laechel
ladybird
chris33
LisaK

 

und grüße herzlich

Brigitte

DSC03815.JPG

pippa

Liebe Brigitte,

nie wollt’ ich wohnen in einem Tal,
nun bin ich dort schon lange,
und  frage mich sehr bange,
hab’ rauszukommen ich die Wahl?

Noch hoffe ich doch irgendwann,
den Talschaft zu erreichen,
und ohne zu erbleichen,
die Höhe überwinden kann.

Danke dafür dass du mich mal wieder zum nachdenken angeregt hast.

Liebe Grüße von Heidi
 

Roxanna

@pippa  

Freiwillig, liebe Heidi, geht wohl niemand in dieses tiefe Tal. Es ist schon manchmal wirklich anstrengend, was uns das Leben zumutet, auch völlig unerwartet. Eigentlich kann man in solchen Situationen eben nur das tun, was in in den eigenen Kräften steht und dann braucht es Hoffnung und Vertrauen, dass sich alles andere fügt, damit sich etwas wieder zum Guten wenden kann. Eine Garantie dafür gibt es aber nicht. Ich wünsche dir von Herzen alles Gute, danke dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich

Brigitte

Globetrotter

Liebe Roxanna,
vielleicht finden wir den Mut und die Kraft erst, wenn wir nichts mehr zu verlieren haben. 
Aber wo wären wir ohne Hoffnung........?
LG
Globetrotter

Roxanna

@Globetrotter  

Ein Leben mit seinen vielen Wellengängen, liebe Globetrotter, kann eigentlich ohne Hoffnung nicht gemeistert werden. Sie ist es, die uns immer weitermachen lässt. Das glaube ich übrigens auch, wenn man sozusagen seinen Tiefpunkt in einer Krise erreicht hat, können einem wieder neue Kräfte zuwachsen. Dazu gehört auch Vertrauen ins Leben.

Ich danke dir für deinen Kommentar und schicke liebe Grüße mit

Brigitte

ladybird

Liebe Brigitte,
Das reale Tal zeigst Du auf dieser sehr schönen Schneelandschaft, jedoch
das "mentale" Tal ist nicht sichtbar....beide Täler können sehr tief sein.....und  für beide Täler gelten Deine Worte :


da braucht es Mut und Kraft
und vor allem Hoffnung,
dort aufatmen zu können.

beide "Wanderungen" kann ich bestätigen
mit lieben Gruß
Renate

 
 

Roxanna

@ladybird  

Beim realen Tal, liebe Renate kann man sich ziemlich sicher sein, dass man sein Ziel, das man sich vorgenommen hat, auch erreicht. Wogegen beim mentalen eine große Ungewissheit herrscht, die ertragen werden muss. Das kostet immer wieder ziemlich viel Kraft und wäre da nicht die Hoffnung, würde es vielleicht manchmal doch ziemlich finster aussehen.

Ich danke dir herzlich für deinen Kommentar und schicke ebenso herzliche Grüße mit

Brigitte

Rosi65

Liebe Roxanna,

für mich gleicht, symbolisch gesehen, dieser Weg wohl eher einer Autobahn.
Jedenfalls träume ich sehr oft davon. Dann fahre ich mit dem Auto zügig, aber nicht zu schnell, über eine schöne gerade Autobahnstrecke, ohne Baustellen oder Staus.

Nur einmal blockierte eine riesige Steinlawine mein Weiterkommen. Ich hielt im Traum an, um mir das Auto wie eine Handtasche unter den Arm zu klemmen, denn das Fahrzeug war plötzlich auf ein Minimum geschrumpft. So kletterte ich einfach über das Hindernis und stellte mein Auto auf der anderen Seite vorsichtig wieder ab. Danach erhielt es seinen Urzustand wieder zurück. So konnte ich, nach kurzer Unterbrechung, wieder einsteigen und sofort weiter fahren. 😃

Da ich den Traum so lustig fand, erzählte ich ihn im Freundeskreis.
Sie antworteten: „Typisch, weil Du tatsächlich in jedem Dilemma immer einen Ausweg findest.“
Es stimmt wirklich, denn ich habe lange über diese Worte nachgedacht.

Irgendwie gibt es wohl immer einen Ausweg..., man muss ihn allerdings finden.

Viele Grüße
  Rosi65
 

Roxanna

@Rosi65  

Einen interessanten Traum hast du da gehabt, liebe Rosi. Auch auf Autobahnen gibt es eben manchmal Hindernisse, die überwunden werden wollen. Du hast das bestens gemeistert.

Ich würde dich gerne fragen, wie kommst du mit der Geschwindigkeit auf einer Autobahn zurecht? Entsteht da nicht manchmal das Gefühl, alles rauscht so schnell an einem vorbei? Oder gibt es Raststätten, an denen du Pause machen musst, weil dort etwas auf dich wartet?

Du siehst, liebe Rosi, dein Traum hat mich zum Nachdenken angeregt 😊. Herzlichen Dank für deinen Kommentar und liebe Grüße von

Brigitte

Rosi65

@Roxanna

Nein, liebe Roxanna, denn eine der größten Autobahnen wird hier, nicht ohne Grund, auch gerne als Emscher-Schleichweg bezeichnet.😊 

 M.f.G
Rosi65 

JuergenS

Der Weg ist auch ein Ziel
zumindest tut unterwegs sich viel
am Ende erst kann man das oft erkennen
man kann sich ja sogar verrennen.😉

Roxanna

@JuergenS
 
Ja, lieber Jürgen, das ist ein geflügeltes Wort (von Buddha, Laotse?), der Weg ist das Ziel. Weil Leben aber ja auch immer wieder Veränderung bedeutet, würde ich es doch so sehen wollen, dass es immer wieder Etappen gibt mit einem Ziel, wo sich danach etwas verändert. Und im tiefen Tal will man ja nicht bleiben. Sich zu verrennen kann natürlich auch immer wieder passieren, wenn man nicht auf den Weg achtet.

Ich danke dir mit lieben Grüßen für deinen Kommentar

Brigitte

Christine62laechel


Diese Täler, liebe Brigitte, können echt tief sein. Schön ist es aber, so zu wandern, selbst wenn das Ziel nicht in Sicht. Denn am Ende einer Strecke kann es sogar zwei Überraschungen geben: dass es dieses Aufatmen auch wirklich gibt, und dass man sogar mehrere Ziele erreichen konnte. Und nach einer kurzen Erholung geht es dann weiter... :)

Mit herzlichen Grüßen
Christine

cele.jpg

Roxanna

@Christine62laechel  

Wenn wir eine Wanderung planen, liebe Christine, nehmen wir uns ja immer auch ein Ziel vor. Hubert/Songeur, wird das sicher bestätigen. Man kennt also den Ort, wo man hin will.
Und dann gibt es im Leben diese tiefen Täler, ich bin mir sicher, die kennen viele, bei denen wir nicht wissen, wo werden wir ankommen, kommen wir überhaupt an und was wird das Ziel sein? Wie lange wird es dauern? Das sind Zeiten, die einem viel abverlangen an Geduld, ja auch, da will ich mal dieses aus der Mode gekommene Wort verwenden, an Demut. Und es geht immer weiter, bis wir eines Tages wirklich am Ziel angekommen sind.

Ich danke dir für deinen Kommentar und grüße dich herzlich

Brigitte


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