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Aktuelle Themen Ebola Patient in Dallas, TX gestorben

Felide1
Felide1
Mitglied

Re: Ebola Patient in Dallas, TX gestorben
geschrieben von Felide1
Wir werden auf Dauer, egal wo wir leben, den Krankheiten, wie z.B.: Ebola etc. nicht aus dem Weg gehen können. Dadurch, dass es immer mehr Menschen gibt die, die Möglichkeit haben in fernere Länder zu reisen (die auch oftmals weniger Geld kosten als ein Urlaub im eigenen Land) bleibt die Einschleppung der Krankheiten nicht aus. Abgesehen von den Zuwanderungen die im Moment durch die vielen Flüchtlinge passieren. Massenwanderungen egal welcher Art verändern eben die Umstände. Es bewahrheitet sich der Ausspruch meiner Großmama jedes Jahrhundert hat seine Kriege und seine Seuchen.

Felide
Re: Ebola Patient in Dallas, TX gestorben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Felide1 vom 18.10.2014, 07:16:54
Ich denke,man müsste mit mehr Entschlossenheit gegen diese Kranheit vorgehen,was zur Zeit läuft ist ein bißchen von allem..
Heute im Spiegel wird berichtet,dass ein US-Kreuzfahrtschiff eine Mitarbeiterin aus dem Krankenhauses in Texas, in dem der mittlerweile verstorbene Ebola-Patient Thomas Eric Duncan aus Liberia behandelt worden war und in dem sich zwei Krankenschwestern mit dem gefährlichen Virus angesteckt haben,an Bord ist und unter Ebola-Quarantäne steht.Das Schiff durfte in Mexiko nicht anlegen... das Schiff mit rund 4000 Passagieren habe stattdessen Kurs auf den Hafen Galvestone im US-Bundesstaat Texas genommen.
Zum Glück zeigen sich bei der Frau noch keine Symptome,aber wenn sie doch diesen Virus in sich trägt ,könnte sich die Ebolakrankeit massiv ausbreiten.
Alles nicht sehr vertrauensbildend und Folgen eines Ebolakranken.

LG Inga
Re: Ebola Patient in Dallas, TX gestorben
geschrieben von ehemaliges Mitglied
New York meldet ersten Ebola-Fall

Ein New Yorker Arzt, der für Ärzte ohne Grenzen in Guinea gearbeitet hat, trägt den Virus in sich.

„Der 33 Jahre alte Arzt war am Donnerstag (Ortszeit) mit den für Ebola typischen Symptomen Fieber, Durchfall und Erbrechen in eine Klinik gebracht worden. Er soll nach seiner Rückkehr aus Westafrika in New York nur mit vier Personen in engeren Kontakt gekommen sein: seiner Verlobten, zwei Freunden und einem Taxifahrer…
Bowlingspiel am Abend vor dem Fieber
Der Arzt war am 14. Oktober aus Guinea nach Brüssel und drei Tage später nach New York geflogen. Er sei ein erfahrener Arzt und habe zweimal am Tag seine Körpertemperatur gemessen, so die New Yorker Gesundheitsbehörde. Sie bestätigte, dass der Mann nach seiner Rückkehr aus Westafrika mit mehreren New Yorker U-Bahn-Linien gefahren und Mittwochabend zum Bowlen gegangen sei. Er habe aber erst am Donnerstag Fieber bekommen.“

Leichtsinn oder Gottvertrauen.. .

Gruß
Inga

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