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Aktuelle Themen Horribile dictu, horribile visu*

Tina1
Tina1
Mitglied

RE: Horribile dictu, horribile visu*
geschrieben von Tina1
als Antwort auf Pat vom 03.08.2019, 10:30:29
 
Nur ganz kurz zum Thema Integration, in der Schweiz galt er sogar als Vorbild gelungener Integration.  Was der Auslöser für diese schreckliche Tat bei ihm war, darüber wissen wir bisher doch überhaupt nichts.

Pat

Verdächtiger galt als gut integriert

Eine Broschüre des Schweizerischen Arbeiterhilfswerks (SAH) von 2017 zeigt Habte A. als Vorbild der Integration. Er ist auf mehreren Bildern zu sehen.

Er sei zufrieden mit seiner Situation in der Schweiz, freue sich über Hilfe und Schulbildung, wird er in der Broschüre zitiert, die dem hr vorliegt. Für die Zukunft wünsche er sich, dass seine Kinder ein "leichteres Leben haben als ich". Sein damaliger Job-Coach sagt über ihn, er sei "zurückhaltend und ein wenig schüchtern", habe gute Leistungen und Professionalität gezeigt. Auch sein damaliger Chef lobt Habte A. in der Broschüre.
Quelle: hessenschau
geschrieben von Pat

Z. B. galt der Attentäter Riaz A. auch andere, als „sehr gut integriert“. Auch wenn nach außen eine Integration besteht, man sie sehen kann, zeigt das nicht immer, was einige Menschen im Kopf haben. Integration bedeutet nicht immer, das der Mensch mit dem System der westl Moderne, der Demokratie, Freiheit für alle, vorallem für Frauen, einverstanden ist, es seine Ziele sind.

Bei Attentätern, Demokratiefeinden, Hass auf die moderne westl Welt, wo gesungen, getanzt u gefeiert wird, Frauen sich nicht verhüllen müssen, kann Integration bedeuten, dass sie erstmal unauffällig sein wollen. Das hat man auch bei dem Attentat in Paris auf feiernde Menschen gesehen. Auch dort galt der Haupttäter als integriert u unauffällig.
Tina

https://www.welt.de/politik/deutschland/article157169513/Attentaeter-Riaz-A-galt-als-sehr-gut-integriert.html

Attentäter Riaz A. galt als „sehr gut integriert“

"Riaz A. war vor einem Jahr über die Grenze gekommen und im niederbayerischen Passau als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling registriert worden. Im Herbst 2015 wurde er in den Landkreis Würzburg verlegt, lebte dort in einem Kolpingheim in Ochsenfurt. Auffällig war er nicht.

Seit dem 1. Juli lebte der Attentäter bei einer Pflegefamilie in Ochsenfurt. Was ein Privileg sei, wie Michael Horlemann, der Leiter des Sozialreferats Würzburg, sagte: Nur „schon sehr gut integrierte Jugendliche mit guter Perspektive und einer guten Beurteilung von der Schule“ kämen in Pflegefamilien. „Das war auch in diesem Fall so“, sagte Horlemann der „Welt“.

Die Erfahrungen mit der Familienanbindung waren bislang gut. Derzeit sind im Landkreis Würzburg rund 20 Jugendliche bei 15 Pflegefamilien untergebracht."
wandersmann
wandersmann
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RE: Horribile dictu, horribile visu*
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf pheedor vom 03.08.2019, 05:34:14


 Die Bedingungen, unter denen die geflüchteten Menschen leben müssen, respektiert werden. Hunger, Dürren, hygienische Zustände, Kriege, Ausbeutung, woran der wohlhabende Teil der Welt zumindest Mitschuld trägt, sind ursächlich der Antrieb zur Flucht – auch in die Kriminalität.

 geschrieben von pheedor


Ich gehe mal davon aus, dass wir beide uns zu dem von Dir so benannten "wohlhabenderen Teil der Welt" zählen müssen. Mitschuld an den z.T. miserablen Zuständen in den Herkunftsländern der Flüchtlinge sehe ich für mich selbst allerdings nicht.
Sag' an - welche Mitschuld siehst Du persönlich für Dich hinsichtlich der Fluchtursachen?



geschrieben von pheedor:
"Unter den Umständen, unter denen mancher Afrikaner zu leben gezwungen ist, würde ein Europäer wahrscheinlich den Freitod bevorzugen. So darf der Geflüchtete trotzdem in seiner Zuflucht keine verbrecherischen Taten ausführen, obgleich Verbrechen an ihm begangen wurden. Er soll sich in der neuen Gesellschaft einfügen, brav sein. Wie kann er das, wenn er von Kindheit an Verzicht und Gewalt erlebt hat, sein Überleben Kampf war und bleibt?"


 geschrieben von wandersmann_1:
Es sind sicher nicht wenige, die die von Dir beschriebenen Erlebnisse überhaupt nicht hatten, die man also getrost der Rubrik "Wirtschaftsmigration" zuordnen muss.
Von denen erwarte ich sehr viel. In erster Linie Respekt unserer Bevölkerung gegenüber. Wer in jungen Jahren zu uns kommt, mit dem Wunsch, hier ein besseres Leben führen zu können, der muss auch bereit sein, dafür etwas zu liefern.

Aber auch von denjenigen, die tatsächlich aus Gefahr für Leib und Leben geflohen und zu uns gekommen sind, muss man Respekt erwarten erwarten dürfen. Auch wenn die Erlebnisse in ihrer Heimat u.U. dramatisch gewesen sind, darf dies nie und nimmer ein Grund dafür sein, hier "die Sau rauszulassen". Das hat mit "brav" sein gar nichts zu tun, sondern mit menschlichem Umgang.

Im übrigen vermisse ich immer noch eine Übersetzung der Strangüberschrift von Dir. Ich hatte kein Latein, und der eine oder andere hier schreibende sicher auch nicht.

 
RE: Horribile dictu, horribile visu*
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf wandersmann vom 04.08.2019, 19:00:31
Lass mich mal antworten.

Sag' an - welche Mitschuld siehst Du persönlich für Dich hinsichtlich der Fluchtursachen?
siehe: Der Nil, Konzelmann


Im übrigen vermisse ich immer noch eine Übersetzung der Strangüberschrift von Dir. Ich hatte kein Latein, und der eine oder andere hier schreibende sicher auch nicht.
https://de.wikipedia.org/wiki/Liste_lateinischer_Phrasen/H
Horribile auditu
„Schrecklich zu hören“
Horribile dictu
„Schrecklich zu sagen“
Horribile visu
„Schrecklich zu sehen“

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pheedor
pheedor
Mitglied

RE: Horribile dictu, horribile visu*
geschrieben von pheedor
als Antwort auf wandersmann vom 04.08.2019, 19:00:31

zur Mitschuld, Beispiel aus Weltsichten

Auf Kosten der Armen
Der Klimawandel trifft die Menschen in den armen Ländern besonders stark. Ein Abkommen zum Klimaschutz muss deshalb so gestaltet sein, dass es deren Recht auf ein menschenwür-diges Leben nicht beeinträchtigt. Dazu müssen die wohlhabenden Länder ihre Treibhausgasemissionen deutlich reduzieren und ihre Energieversorgung entsprechend umbauen. Bislang ist davon leider nichts zu sehen.
pheedor
pheedor
Mitglied

RE: Horribile dictu, horribile visu*
geschrieben von pheedor
als Antwort auf pheedor vom 04.08.2019, 20:06:35
zur Mitschuld, Beispiel aus Weltsichten
Auf Kosten der Armen
Der Klimawandel trifft die Menschen in den armen Ländern besonders stark. Ein Abkommen zum Klimaschutz muss deshalb so gestaltet sein, dass es deren Recht auf ein menschenwür-diges Leben nicht beeinträchtigt. Dazu müssen die wohlhabenden Länder ihre Treibhausgasemissionen deutlich reduzieren und ihre Energieversorgung entsprechend umbauen. Bislang ist davon leider nichts zu sehen.
wandersmann
wandersmann
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RE: Horribile dictu, horribile visu*
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf pheedor vom 04.08.2019, 20:06:35
zur Mitschuld, Beispiel aus Weltsichten
Auf Kosten der Armen
Der Klimawandel trifft die Menschen in den armen Ländern besonders stark. Ein Abkommen zum Klimaschutz muss deshalb so gestaltet sein, dass es deren Recht auf ein menschenwür-diges Leben nicht beeinträchtigt. Dazu müssen die wohlhabenden Länder ihre Treibhausgasemissionen deutlich reduzieren und ihre Energieversorgung entsprechend umbauen. Bislang ist davon leider nichts zu sehen.
Abkommen zum Klimaschutz (an sich schon eine lächerliche Terminologie) lassen den Klimawandel kalt. Ehrlich. Das juckt den nicht.
Deutschland, als ein wohlhabendes Land, reduziert seine Treibhausgasemissionen drastisch, und baut seine Energieversorgung um. Atomkakraftwerke werden nach und nach runtergefahren, Kohleförderung wird quasi kriminalisiert und demnächst beendet, massenweise werden Windkraftparks errichtet. Diesel-PKW's, die vor wenigen Jahren noch die grüne Umweltplakette bekamen, gelten in der neuen Klimaeuphorie plötzlich als Umweltsäue, und müssen verschrottet werden.
Unsere Bürger werden demnächst vermutlich mit einer "CO2-Steuer" geknechtet werden.
WAS sollen die Bürger Deutschlands Deiner Ansicht nach eigentlich noch tun?
Sich selbst ans Kreuz nageln und langsam ausbluten lassen?
Gibt es von Deiner Seite außer dieser öden PolCorr Trivialitäten eigentlich auch mal was lesenswertes?

p.s.

Danke digizar für die Übersetzung des Strangtitels.
 

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RE: Horribile dictu, horribile visu*
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf wandersmann vom 04.08.2019, 21:37:16
WAS sollen die Bürger Deutschlands Deiner Ansicht nach eigentlich noch tun?
Sie könnten wie die Heuschrecken in drn armen Ländern einfallen sich die seltenen Erden aneignen um dann in Deutschland die ach so umweltfreundlichen E-Autos zu zu produzieren Wütend und das dann als gute Tat  verkaufen.
Bruny
wandersmann
wandersmann
Mitglied

RE: Horribile dictu, horribile visu*
geschrieben von wandersmann
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.08.2019, 21:46:30
WAS sollen die Bürger Deutschlands Deiner Ansicht nach eigentlich noch tun?
Sie könnten wie die Heuschrecken in drn armen Ländern einfallen sich die seltenen Erden aneignen um dann in Deutschland die ach so umweltfreundlichen E-Autos zu zu produzieren Wütend und das dann als gute Tat  verkaufen.
Bruny
Ja, das könnten sie.
Allerdings nicht die Bürger, es sind die Konzerne, die dies tun werden, unter dem Deckmantel der Globaliesierung, und dabei auf die schmale Schulter Gretas klopfend, dies als Klimaoffensive verkaufen..

Dass E-Autos eine fatale Sackgasse unserer politischen Kurzdenker sind  darüber sind wir uns, wie ich schon mehrfach festgestellt habe, erfreulicherweise einig.

Schöner Artikel zum Thema
Karl
Karl
Administrator

RE: Horribile dictu, horribile visu*
geschrieben von Karl
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 04.08.2019, 13:40:50
Astrid:
"Das renommierte US-amerikanische Gatestone-Institut, dessen Vorsitzender John R. Bolton jetzt zum Leiter der Nationalen Sicherheitsrat der USA ernannt wurde, warnt eindringlich vor einer „Migranten-Vergewaltigungskrise“ in Deutschland."
@Astrid,


dass Du diese eklige Diffamierung Deutschlands durch diesen US-amerikanischen Rassisten hier verbreitest, ist empörend. Dieser John R. Bolton, auch lange bekannt als Kriegstreiber, als Befürworter des Irakkrieges, eines harten Kurses gegen den Iran und Nordkorea, sollte sich um das innenpolitische Klima in den USA kümmern, wo seine und Trumps ideologischen Gedankenfreunde das Feuer auf nicht-weiße Menschen eröffnen  

El Paso

😡 

Karl
RE: Horribile dictu, horribile visu*
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf Karl vom 04.08.2019, 23:21:20
Man pikt sich wieder das heraus, was ich gar nicht beabsichtigt hatte, 
sondern, mir ging es darum, siehe unten und nichts anderes wollte ich hier
damit zur Sprache bringen.

Das steht allerdings auch im Link, was man gerne überlesen will.

Zitiert wird darunter unter anderem der Direktor des Bundes Deutscher Kriminalbeamter (BDK) André Schulz. Dieser betonte in einem Interview bereits 2015, dass zahlreiche Verbrechen nie bekannt werden würden.
„Bürger für dumm verkauft“
„Die tatsächlichen Fallzahlen liegen weit über den registrierten sechs Millionen Straftaten. So werden zum Beispiel nur rund 75 Prozent aller Wohnungseinbrüche überhaupt angezeigt. Im Bereich der Sexualdelikte und des Cybercrime werden über 90 Prozent der Taten gar nicht angezeigt“.
Schulz sprach unter anderem von 
„Taschenspielertricks“. Seine klare Kritik: Anstatt den Bürgern „die Wahrheit zu erzählen, würden diese für dumm verkauft und der Schwarze Peter ihnen und der Polizei zugespielt.“ Dadurch würden die Bürger im Stich gelassen werden!

Sex-Migranten schnell wieder frei
Die 
Studie des renommierten Politikwissenschaftlers und „Senior Fellow“ des Gatestone Instituts Soeren Kern hat es in sich: „Deutschlands Problem mit Migranten, die Sexualverbrechen verüben, wird verschärft durch die milde deutsche Justiz, die selbst bei schweren Verbrechen die Täter nur zu relativ milden Strafen verurteilt.

Hier noch mal den Link und bitte genau lesen, was ich meinte, nichts hineindenken, wie es immer wieder gemacht wird. Wütend

https://www.wochenblick.at/top-beamter-packt-aus-90-aller-sex-verbrechen-werden-nie-oeffentlich/

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