Forum Allgemeine Themen Aktuelle Themen Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?

Aktuelle Themen Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?

Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaligesMitglied41 vom 24.10.2012, 08:18:44
Schenken wir ganz einfach den jungen Menschen mehr Vertrauen und übertragen ihnen auch Verantwortung, denn das ist das Problem von uns Älteren und nicht von der jungen Generation.
geschrieben von ein_laecheln_fuer_dich

Das unterschreibe ich auf der Stelle!

Es ist ihr Leben, was sie sich gestalten. Sie können es zukünftig viel besser. Unser jetziges Leben ist das Ergebnis unserer Arbeit. Wir brauchen uns nur erinnern, welchen Scherbenhaufen wir von unseren Eltern und Großeltern übernahmen und was wir in den vergangenen 50 Jahren aktiv geschaffen haben.

Waren wir etwa besser als die heutige Jugend? Kaum. Auch wir hatten Leseschwächen und haben sie letzten Endes überwunden.

Unsere heutige Jugend wird auf dem Erreichten weiter aufbauen und wenn wir die nächsten 30 Jahre erleben dürfen, wird diese Welt nicht mehr wieder zuerkennen sein. Sie wird sich grundsätzlich von dem Trümmerhaufen (im wahrsten Sinne des Wortes) unserer eigenen Jugend unterscheiden.

Unsere Kinder und Enkel sind drauf und dran einen neuen Stil in der Politik einzuführen. Obwohl mir bewusst ist, das dieser Stil bei unserer Generation noch auf Missverständnis und Ablehnung stößt. Ich erinnere mich daran, wie über die Piraten auch hier im ST gespottet wird, gerade weil sie vieles an die Öffentlichkeit bringen. Und über unser Erstaunen wenn wir erfahren, wie die etablierten Parteien uns massiv belogen und betrogen haben. Wie oft haben wir uns gewundert, das wir die Korruption der Politikerkaste als von Gottgegeben hin nahmen.

Ich bin überzeugt das es unsere Kinder und Enkel besser machen werden. Unsere größte Hilfe für sie ist unser Vertrauen. Es sind unsere Kinder und Enkel die aus unserem Leben lernen und die von uns gemachten Fehler niemals wiederholen dürfen. Ich fordere deshalb jeden aus unserer Generation auf, seinem Nachwuchs das volle Vertrauen zu schenken.

Große Worte von mir, aber ich stehe dazu.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.10.2012, 11:09:48
Es ist ihr Leben, was sie sich gestalten. Sie können es zukünftig viel besser. Unser jetziges Leben ist das Ergebnis unserer Arbeit. Wir brauchen uns nur erinnern, welchen Scherbenhaufen wir von unseren Eltern und Großeltern übernahmen und was wir in den vergangenen 50 Jahren aktiv geschaffen haben.

Auch wir hatten Leseschwächen und haben sie letzten Endes überwunden.
Ich erinnere mich daran, wie über die Piraten auch hier im ST gespottet wird, gerade weil sie vieles an die Öffentlichkeit bringen. Und über unser Erstaunen wenn wir erfahren, wie die etablierten Parteien uns massiv belogen und betrogen haben.


Sicher ist es das Leben der jüngeren Leute, welches sie nun gestalten. DAs sollte uns alte Leute aber nicht daran hindern, sie zu unterstützen, wenn sie hier z.B. Defizite in ihren Elternhäusern haben.
Der Scherbenhaufen unserer Eltern führte letztendlich zum deutschen Wirtschaftswunder und der auch der Möglichkeit, dass Frauen gleichberechtigt keinerlei berufliche Schranken mehr haben und dies auch ausnützen und leben.
Leseschwächen waren m.E. früher nicht in dem Umfange bekannt wie heute - ganz einfach, es wurde mehr gelesen.
Über die Piraten möchte ich keinesfalls spotten; die Begeisterung des Autoren wundert mich aber ein wenig: nach ca 13% in den Umfragewerten vom Frühjahr liegen sie aktuell bei 5% (ähnlich starke Nach-Unten-Tendenz wie bei der FDP und auch bei den Grünen).
Was haben die Piraten bisher an "die Öffentlichkeit" gebracht ausser ihren eigenen Querelen usw.? Wüsste ich wirklich gerne.
Die Verlogenheit der Politikerkaste bedaure ich sehr - es muss wohl wieder ein Relikt aus der früheren DDR sein, von welcher der Autor zur schwer loskommt. Olga
ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaligesMitglied41
als Antwort auf olga64 vom 24.10.2012, 16:25:39
Die Verlogenheit der Politikerkaste bedaure ich sehr - es muss wohl wieder ein Relikt aus der früheren DDR sein, von welcher der Autor zur schwer loskommt. Olga
geschrieben von Olga 64


..mit welchem Recht stellen Sie wiederholt solche Vermutungen an?

Ihre Sticheleien und Ihr rechthaberisches Verhalten sind unerträglich.

Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass Sie loyal jungen Menschen Erfahrungen vermitteln.

..ein..

Anzeige

olga64
olga64
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaligesMitglied41 vom 24.10.2012, 17:03:34
Sie können sich vieles nicht vorstellen, Gnädigste - aber trotzdem existiert dies dann doch.
Sie sollten allmählich aber nicht die Grenze zu weiteren Beleidigungen überschreiten - das mag ich nämlich gar nicht. Olga
Mitglied_b12f0f2
Mitglied_b12f0f2
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 24.10.2012, 17:07:03
Hallo,jetzt aber!!

olga,olga

lies mal was du da schreibst.......

auf jeden Fall sehe ich in deiner allgemeinen Sicht-und Schreibweise hier einen Menschen,
an dem man sich ein Beispiel nehmen kann und sollte:

wie man es besser nicht macht!

G.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 24.10.2012, 17:22:23
Schön für Sie - aber ich suche mir meine "Beispiele" selbst aus, schon deshalb, weil ich nicht "man" bin. Danke für Ihre Belehrung - und Ludwigsburg ist wirklich eine schöne Stadt. Olga

Anzeige

Dreierlei3
Dreierlei3
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von Dreierlei3
als Antwort auf ehemaligesMitglied41 vom 24.10.2012, 17:03:34
Die Verlogenheit der Politikerkaste bedaure ich sehr - es muss wohl wieder ein Relikt aus der früheren DDR sein, von welcher der Autor zur schwer loskommt. Olga
geschrieben von ein_laecheln_fuer_dich


..mit welchem Recht stellen Sie wiederholt solche Vermutungen an?

Ihre Sticheleien und Ihr rechthaberisches Verhalten sind unerträglich.

Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass Sie loyal jungen Menschen Erfahrungen vermitteln.

..ein..
geschrieben von Olga 64


Ich schliesse mich Ihrem Zweifel gerne an, ein_lächeln_für_dich.

Dazu werden hier zu oft zu einseitige, zu eingeschränkte und zu diffamierende Äusserungen getroffen, die mit der Realität absolut nichts zu tun haben.
Sie nennen es sticheln, ich nenne es übelste Stimmungsmache.

Zitat:
Artikel 5 Grundgesetz

Aktuell
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.

(2) Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.

Das Recht der persönlichen Ehre schützt den Einzelnen vor Kritik, bei der nicht mehr die Auseinandersetzung in der Sache, sondern die Diffamierung der Person im Vordergrund steht (so genannter Schmähkritik, vgl. BVerfG, 25.02.93, Az. 1 BvR 153/93 - Böll), Beleidigungen, Formalbeleidigung (Begleitumständen einer eigentlich wahren Tatsachenbehauptung) und die Erwähnung in ehrverletzendem Zusammenhang.

Dem Betroffenen stehen bei Rechtsverletzungen am Recht der persönlichen Ehre und des Ansehens, regelmäßig Abwehransprüche in Form des Unterlassungsanspruchs, des Widerrufs, der Gegendarstellung und gegebenenfalls auf Schadenersatz und Schmerzensgeld zu.
Mitglied_5ccaf87
Mitglied_5ccaf87
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 24.10.2012, 16:25:39
Es tut mir Leid verehrte Frau Olga, das sie keine Nachkommen, sprich Kinder und Enkel, haben, denen sie ihr Vertrauen schenken können. C'est la vi, so ist aber nun mal das Leben. Ihnen war die Karriere wichtiger.

Ihr Auftreten erinnert mich an eine alte Jungfer aus meiner Kindheit (mit Knoten im Haar), deren Mann nicht aus dem Krieg zurück kam, alles besser wusste, uns verbot auf dem Hof zu schreien und den ziegelklopfenden Trümmerfrauen in der Nachbarschaft sagte, das ihre Arbeit eh nichts nützt.

Deshalb mein Beileid.
olga64
olga64
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 25.10.2012, 16:00:00
Oh lala - Parlez vous Francais, Monsieur? Nur das "e" bei la vie haben Sie leider vergessen - macht nix, Karrierefrauen klären ja gerne auf.
Woher glauben Sie mich und meine Familie zu kennen, die nach Ihrer unmassgeblichen Meinung keinerlei Nachkommen hat? Dem ist nicht so - geht Sie aber im Detail auch nichts an.
Mir ist aber mein Lebensstil wirklich lieber als Ihre ewigen Opfertiraden und Beschimpfungen anderer, die andere Ziele in ihrem Leben verfolgten und diese dann auch noch erreichten. Sie versauern sich und Ihr Leben wirklich unnötig - seien Sie mit dem zufrieden, was Sie sind und was Sie haben - sofern Sie es nicht ad hoc ändern können. Das rät Ihnen eine Frau, die mitten im Leben steht. Olga
Mitglied_b12f0f2
Mitglied_b12f0f2
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf olga64 vom 25.10.2012, 16:04:12
O-Ton:Olga
Woher glauben Sie mich und meine Familie zu kennen, die nach Ihrer unmassgeblichen Meinung keinerlei Nachkommen hat? Dem ist nicht so - geht Sie aber im Detail auch nichts an.


Olga,
bring doch nicht immer wieder Geschriebenes ganz gezielt durcheinander!!

Du selber hast oft genug zum Ausdruck gebracht warum

du keine Kinder haben wolltest!!

Von deiner "Familie" war überhaupt nicht die Rede!

"Eure Rede sei: Ja,ja oder Nein,nein "

Gudrun

Anzeige