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Aktuelle Themen Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?

ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaligesMitglied41
als Antwort auf olga64 vom 29.10.2012, 16:17:14
..so viel Naivität zusammengeballt tut weh.

Was Sie an betrifft, so muss ich Ihnen durchaus Recht geben, denn Sie haben nicht viel dazugelernt, wenn Sie Ihr geistiges Potential und deren Entwicklung nur auf Ihre Familie beziehen. In Ihrem sozialen Umfeld scheint es niemanden zu geben, der Ihnen das Wasser reichen kann (oder auch will).

Also, ich muss auch anderen Usern Recht geben, wenn Sie schreiben, dass Ihre Beiträge oft etwas verworren sind.

Unterhalten Sie eine verwandtschaftliche Beziehung zu einem Freund, sofern vorhanden und wie färbt er auf Sie ab?

Was denn nun Verwandtschaft denke ich ist Inzest ???
..wie Sie selbst bemerken:

ich bin mit meinem Freund, der Anwalt ist, nicht verwandt - sonst würden wir ja Inzest leben, was in Deutschland verboten ist.


Sammeln Sie erst mal Ihre Gedanken und werfen Sie mir nicht Ahnungslosigkeit vor.

Sie werden mir sicher sehr gern erklären, wie der Beruf eines Rechtsanwaltes zu definieren ist, darauf freue ich mich schon.

…ein…
Dreierlei3
Dreierlei3
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von Dreierlei3
als Antwort auf olga64 vom 29.10.2012, 16:17:14
Zuerst das Positive:

….. wenn der Freund wirklich Anwalt ist, müsste zumindest ein „Fünkchen“ Gerechtigkeitssinn übergesprungen sein.

Und nun die negative Variante:

..es soll ja auch Anwälte geben, (und die gibt es) die, wenn es ums Honorar geht, eher mal Recht und Gesetz vergessen.

Ersteres kann ich nicht erkennen…

..ein…
geschrieben von ein_laecheln_fuer_dich


Aber Frau "ein" - warum diskreditieren Sie sich selbst in diesem Umfang, wenn Ihre Beiträge gespickt mit totaler Ahnungslosigkeit sind: ich bin mit meinem Freund, der Anwalt ist, nicht verwandt - sonst würden wir ja Inzest leben, was in Deutschland verboten ist.
Anwälte scheinen sich in Ihrem Bekanntenkreis nicht zu befinden, sonst würden auch Sie diesen Beruf besser definieren können.
Wie ist das bei Ihnen? Unterhalten Sie eine verwandtschaftliche Beziehung zu einem Freund, sofern vorhanden und wie färbt er auf Sie ab?
Olga


Ich kann nicht erkennen, was die Antwort von Fr. Olga auf den Post von ein_Lächeln zu tun haben soll.

Das ist sowas von verquirllt ^^

Vielleicht liegt das ja am Alter, wenn man mehr und mehr Konzentrationsschwächen hat, einen Text daher nur oberflächlich liest, ohne ihn wirklich zu verstehen, und dann versucht, diese Schwäche hinter Pseudofragen verstecken will????

Befremdlich...
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Jedenfalls ist dieser Thread (wieder mal) ein typisches Beispiel dafür, was man jungen Menschen (auch) vermitteln kann.
Nämlich dass Alte sich bis aufs Messer um nichts als Wind streiten können.

Schade um die gute und erklärte Absicht des Threads, nämlich anzuregen, jungen Menschen uneigennützig zu helfen.

Jetzt verstehe ich auch, warum die Jungen nicht unbedingt von Alten lernen möchten.

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olga64
olga64
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von olga64
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.10.2012, 11:52:20
Und dabei würde es gerade den alten Menschen gut tun, Talente weiterzuvermitteln (und irgendwelche hat hoffentlich jeder). Dann hätten sie weniger Zeit und weniger Frust, um hasserfüllt auf andere loszugehen.
Aber es gibt ja auch andere und die haben guten Kontakt zu jungen Menschen, die ihrerseits auch gerne Beratung usw. annehmen. Sie haben ein gutes Gespür, ob es sich um einen Wichtigmacher handelt, der ihnen nur seinen Willen aufzwingen will und von Dingen redet, von denen er eigentlich keine Ahnung hat. Unsere Bemühungen sind sehr erfolgreich - wir sind jetzt auch als gemeinnütziger Verein anerkannt und denken daran, auch Nachwuchs aus dem Kreise der jetzt betreuten jungen Menschen aufzubauen. Vielleicht ist es ja eine Chance für diese, später mal eine Unternehmensberatung o.ä. daraus zu machen. DAs würde uns alle sehr freuen - bis dahin bleiben wir am Ball und sind froh, keine der Typen, die hier so rumstreiten, in unserer Mitte zu haben. Olga
ehemaligesMitglied41
ehemaligesMitglied41
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaligesMitglied41
als Antwort auf olga64 vom 30.10.2012, 16:51:00
Und dabei würde es gerade den alten Menschen gut tun, Talente weiterzuvermitteln (und irgendwelche hat hoffentlich jeder). Dann hätten sie weniger Zeit und weniger Frust, um hasserfüllt auf andere loszugehen.
Aber es gibt ja auch andere und die haben guten Kontakt zu jungen Menschen, die ihrerseits auch gerne Beratung usw. annehmen. Sie haben ein gutes Gespür, ob es sich um einen Wichtigmacher handelt, der ihnen nur seinen Willen aufzwingen will und von Dingen redet, von denen er eigentlich keine Ahnung hat.

..wenn das mal nicht ein Eigentor ist Frau Olga!!!

Wie gut, dass Sie uns immer wieder daran erinnern, dass Sie keine Fehler haben.

und sind froh, keine der Typen, die hier so rumstreiten, in unserer Mitte zu haben. Olga


Ihr Umgangston hier im ST lässt den Schluss zu, dass Sie recht wenig Kontakt mit den Mitgliedern haben, sonst würden Sie diese nicht als

Typen

bezeichnen.
…ein…..
Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf ehemaliges Mitglied vom 30.10.2012, 11:52:20
... Du schreibst mir aus dem Herzen !!
DANKE

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schorsch
schorsch
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von schorsch
Ausnahmsweise habe ich diesen Thread wieder mal angeklickt - und mich gewundert: Bin ich denn nun noch im ST - oder habe ich mich wohl eher in einen Hühnerstall verirrt, wo Huhn gegen Huhn um die Hackordnung kämpft?
Klaro
Klaro
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von Klaro
als Antwort auf schorsch vom 31.10.2012, 09:11:12
okay Schorsch, da magst du Recht haben, aber wenn ich mir die politischen Themen so durchlese, dann kommt es mir da ganz genauso vor - nur sind es dort nicht die Hennen, sondern die Hähne...Kampfhähne halt!

Klaro
Gillian
Gillian
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von Gillian
als Antwort auf Dreierlei3 vom 26.10.2012, 10:31:45
Ah, ja, habe ich auch gerade gelesen.

Wenn es nicht so bitterböse wäre, könnte man darüber lachen...

Ich kenne Menschen, die 2 Ausbildungen haben. In beiden lange gearbeitet, dann gekündigt wurden, weil, hinter der Hand, sie zu alt waren (48 - 55 J).
Sie meldeten sich also brav Arbeitslos, rutschten dann in HartzIV.
Dort erfuhren sie dann, dass

nach 1/2 Jahr Arbeitslosigkeit

sie als

unausgebildet/ungelernt

gelten und von daher alles an Arbeit annehmen müssen. Auch müssen sie an 'Bildungsmaßnahmen' teilnehmen, 1€ Jobs und minderqualifizierte Stellen!

Das war schon mit Beginn von HartzIV und wird bis heute so gehandhabt.

Diese De-Qualifikation ist also nur eine weitere Maßnahme um dem Arbeitsmarkt billige Arbeitskräfte zu zu führen.


@dreierlei:
Komisch, dass hierauf und auch auf den Beitrag von Senhora keine Reaktion von Frau Olga kam. Was sie nicht wahrhaben will, liest sie nicht ... ist meine Schlussfolgerung.
G.
nerida
nerida
Mitglied

Re: Können wir Senioren durch WEitergabe unserer Kenntnisse jungen Menschen helfen?
geschrieben von nerida
als Antwort auf Gillian vom 01.11.2012, 17:44:58
ich versuchte jetzt in diesem Thread querzulesen, aber ich habe es nach einiger Zeit aufgegben.
Deshalb bitte ich um Entschuldigung, wenn jemand schon ähnliches zum Thema geschrieben hat.

Ich finde, ein Ehrenamt ist ein hohes Gut in unserer Gesellschaft, natürlich immer vorausgesetzt, dass man es sich auch gesundheitlich leisten kann.

Was im Alter auch ein Vorteil ist, man kann auf sogenannte Meriten verzichten. Man muss nicht mehr beweisen, dass man der sprichwörtliche Hecht bzw. Goldfisch im Karpfenteich ist.

Wie man sich einbringen kann, dazu bieten viele Wohlfahrtseinrichtungen und auch die Kirchen Hilfestellung.

Mein Vater war Stadtrat und fit bis in das hohe Alter. Der hat mit Hilfe eines Lehrers meiner Tochter Vorträge in den Schulen gehalten und für Verständnis für alte Menschen und deren Handicaps, bei den Schülern geworben.
Meine Mutter, die noch nie vor einer größeren Menge Menschen geredet hatte, die erzählte in Schulklassen - als der Lehrplan es erforderte,- von den Bombennächten und der Zerstörung der Stadt.
Sie war total überrascht, dass Halbwüchsige ihr mit Respekt und so viel Interesse zuhörten.

Doch ja, man kann schon noch viel tun und sei es dass man das Rezept für den besten Käsekuchen weitergibt.
Die Freiheit hat man im Alter.

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