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Aktuelle Themen Positive Nachrichten 2014

Re: Positive Nachrichten 2014
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf tina50 vom 01.01.2014, 10:03:31
Eine schöne Idee, lass ich nicht beirren von Leuten, die immer etwas zu meckern haben und nur ihr eigenes stets hoch loben und grossartig finden! ♥

In Hawaii gibt es in localen Tageszeitungen eine Seite, auf der nur negative locale Nachrichten stehen und wer sich das nicht antun will, der blättert darüber weg. Und es gibt eine good news seite mit localen Nachrichten zum Freuen. Ich habe nie gehört, das sich darüber jemand beschweren würde. Also mach nur weiter!

Meine gute Nachricht heute: Sonnenschein und die Vögel singen
tina50
tina50
Mitglied

Re: Positive Nachrichten 2014
geschrieben von tina50
Am ersten Tag im neuen Jahr 2014 habe ich gestern folgende positive Nachricht im Internet gelesen:

In “Du schaffst das!” geht es um einen Talentscout an einer Gelsenkirchener Hochschule, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, schon vor dem Abitur an den Schulen in der Region auf die Suche nach begabten Schülerinnen und Schülern zu gehen, die Talent haben – es selbst aber vielleicht gar nicht wissen bzw. von ihren Familien nicht unterstützt werden. Die Doku porträtiert 3 Gymnasiasten aus “Arbeiterfamilien”, die es trotz einer großen Begabung schwer haben, einen Weg an eine Uni zu finden, weil ihre Eltern keine Ahnung von Bafög, Bewerbungsfristen und Stipendien haben. Genau hier setzt der Talentscout an. Die Doku verfolgt ein Jahr lang den Weg der 3 Abiturienten und gibt sehr persönliche Einblicke in die Gedanken, Hoffnungen und Sorgen der “Arbeiterkinder” und porträtiert die intensive Zusammenarbeit des Talentförderers mit den Jugendlichen.
Ich habe diese Doku gesehen und das erste, was ich gedacht habe, war: WOW! Es gibt so viele fantastische junge Menschen, die einfach nur einen Wegbegleiter brauchen, der sie in ihren beruflichen Ideen und Begabungen ernst nimmt und da Hilfe anbietet, wo es die eigene Familie nicht leisten kann. Das Ergebnis von so einer eigentlich einfach zu leistenden kleinen Unterstützung ist ein so großer Erfolg: Viele Jugendlichen spüren ihre Begabungen und schlagen Wege ein, die sie sonst nicht verfolgt hätten!
Gleich im Anschluss an die Doku habe ich nach “Talentförderung” und “Arbeiterkinder” gegoogelt und bin dabei auf die Initiative “Arbeiterkind.de” gestossen. Ich habe mich dort gemeldet und mache nun in Berlin als Mentorin mit. Kein großer Aufwand – aber eine wichtige Hilfe für den einen oder die andere. Ich komme selbst aus einer Arbeiterfamilie und bin froh, dass ich den Weg an eine Universität gefunden habe. Zeit also, etwas von den Erfahrungen weiterzugeben.
Wer auch Mentor werden möchte: www.arbeiterkind.de
Hier geht zu der Doku in der ARD Mediathek
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Ich hoffe, dass diese Aktion noch vielen Menschen bekannt gemacht wird, damit in der Zukunft noch mehr Kindern aus „Arbeiterfamilien“ geholfen werden kann.

Liebe Grüße von
Tina
Re: Positive Nachrichten 2014
geschrieben von ehemaliges Mitglied
als Antwort auf gitti66 vom 01.01.2014, 12:15:07
Mit nichts zu sagen meinte ich er kann niemanden mehr sagen was er tun muss, privat vielleicht politisch nicht der Zug ist abgefahren!! OK?

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Re: Positive Nachrichten 2014
geschrieben von ehemaliges Mitglied
Ein Blindenhund rette sein Herrchen, siehe LinkVierbeiniger Retter in der Not
justus39
justus39
Mitglied

Re: Positive Nachrichten 2014
geschrieben von justus39
als Antwort auf eleonore vom 01.01.2014, 10:21:39
meins du nicht, das es absolut unterschiedliche Empfindungen gibt, was jede für sich als positiv empfindet?

Es gehört in der Tat nicht viel dazu, aus jeder guten Nachricht eine Schlechte zu machen.
Aber um auch an einer schlechten Nachricht etwas Positives zu finden, dazu braucht es Gemüt, Humor und auch etwas an Lebenserfahrung.

justus
Shenaya
Shenaya
Mitglied

Re: Positive Nachrichten 2014
geschrieben von Shenaya
als Antwort auf justus39 vom 02.01.2014, 14:25:24
Nach neun Tagen Zwangsaufenthalt im Packeis der Antarktis auf der unter russischer Flagge fahrenden "Akademik Shokalskiy" konnten alle 52 Passagiere - Wissenschaftler und Touristen - heute Abend befreit werden. Sie wurden von einem chinesischen Hubschrauber wohlbehalten bis zum Eisbrecher "Aurora Australis" geflogen und dort an Bord genommen.
Gefahr für Leib und Leben bestand wohl zu keiner Zeit, genügend Lebensmittel waren an Bord und die Stimmung war anscheinend trotz des unfreiwilligen Aufenhaltes durchweg gut.

Die Crew bleibt nach Angaben verschiedener Nachrichtenagenturen noch bis auf Weiteres an Bord.


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olga64
olga64
Mitglied

Re: Positive Nachrichten 2014
geschrieben von olga64
als Antwort auf Shenaya vom 02.01.2014, 16:28:36
DAs geht heute schon komfortabler ab als zu früheren Zeiten. Einer der Initiatoren einer solchen Expedition vor ca 150 Jahren musste drei Jahre in dieser unwirtlichen GEgend verbringen. Heute kann getwittert werden und genügend Nahrung ist an Bord und die Menschheit weiss Bescheid. Olga
tina50
tina50
Mitglied

Re: Positive Nachrichten 2014
geschrieben von tina50
als Antwort auf tina50 vom 01.01.2014, 10:03:31
Folgende positive Nachricht habe ich heute im www entdeckt…

[/b]Honigbienen helfen bei der Krebs-Früherkennung[b]

Anlässlich der diesjährigen Dutch Design Week in Eindhoven, Niederlande, präsentierte die portugiesische Designerin Susana Soares ein Gerät, das Krebs und andere Krankheiten erkennen kann, und zwar unter der entscheidenden Mithilfe von Honigbienen.

Bienen sind bekannt für ihren außerordentlichen Geruchssinn. Sie können Moleküle in der Luft erkennen, die in einem Verhältnis von eins zu einer Billion verdünnt auftreten. Darüber hinaus kann man ihnen beibringen, dass sie Gerüche erkennen können, die typisch sind für Krankheiten wie Lungen-, Haut- oder Bauchspeicherdrüsenkrebs oder auch für Tuberkulose.
Der Apparat besteht aus zwei Kammern. Die kleinere Kammer ist quasi der Diagnoseraum, in den die Patienten hineinatmen müssen. Die entsprechend ausgebildeten Bienen befinden sich in der größeren Kammer, die die kleinere umschließt. Sie bewegen sich sofort in die kleinere Kammer, wenn sie den Duft riechen, auf den sie trainiert wurden. Sobald der Patient ausatmet, wird dies durch Kondensation des Atems sichtbar gemacht.
Ganz erstaunlich ist, dass das Abrichten der Bienen auf einen bestimmten Duft nur etwa zehn Minuten in Anspruch nimmt. Die Bienen werden bei ihrer Arbeit mit einem Gemisch aus Zucker und Wasser belohnt und somit sind sie während ihrer sechswöchigen Lebensdauer effizient einsatzfähig.

Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Bienen auf diese Weise bestimmte Krankheiten in einem sehr frühen Stadium erkennen können. Sie reagieren besonders sensibel auf Duftstoffe aus sogenannten apokrinen Drüsen, die Informationen über den Gesundheitszustand eines Menschen liefern. Apokrine Drüsen senden Duftstoffe aus, so wie die Schweißdrüsen.
Die nützlichen Bienen liefern also nicht nur den köstlichen Honig für die Brötchen zum Frühstück, nein, sie können wohl auch ohne großen Aufwand und ohne sie quälen zu müssen, erfolgreich in der Medizin eingesetzt werden.

Liebe Grüße von Tina

Quelle im Internet: www.gute-nachrichten.com.de
Monja_moin
Monja_moin
Mitglied

Re: Positive Nachrichten 2014
geschrieben von Monja_moin
als Antwort auf tina50 vom 03.01.2014, 22:08:44
So lange die Bienen nicht im gleichen Raum in dem ich befinde herumschwirren, scheint es eine gute Sache zu sein. Ansonsten bekäme ich Panik

Monja.

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